Schmerz... Ist nur ein Gefühl!
Ja, genau das ist das Problem. Es kann ein tiefer seelischer Schmerz sein, der mit nichts anderem gleichzusetzen ist. Es ist kein Gegenstand, kein Zahlungsmittel oder ein Ort. Er ist immer präsent. Mal mehr und mal weniger. Doch in letzter Zeit leider zu oft an erster Stelle und nicht mehr wegzudenken. Er begleitet dich überall hin und egal was du auch tust oder versuchst... Er ist dein ständiger Begleiter. Er ist tief in dir verankert, weil du es irgendwann, in einem Moment der Schwäche, zugelassen hast. Du fühlst ihn permanent und er kontrolliert dich vollkommen. Du möchtest das gar nicht und hast keine Kraft mehr, dieser psychischen Belastung stand zu halten. Es vergingen schon viel zu viele Monate mit diesem furchtbaren Gefühl, als das es jemals besser werden könnte. Du hast es versucht, immer wieder, Tag für Tag, doch ohne Erfolg. Zu viele Momente, die dich erneut an die Grenzen bringen und dich immer wieder an schöne und zeitgleich traurige Momente erinnern. Du kannst dich aus deiner jetzigen Situation nicht befreien und fühlst dich gefangen obwohl du eigentlich frei bist. Der Alltag, die Arbeit und das Umfeld lassen dich jedes Mal wieder in den Abgrund stürzen. Du spürst nicht nur den Schmerz, sondern begegnest ihm auch ständig. Denn nur so kannst du deinen Alltag hinter dich bringen.
Du bist nicht perfekt und begehst Fehler, aber keine die unverzeilig wären. Eventuell nur aus der Wut heraus, weil du schlecht gelaunt bist und es dich ärgert, dass es diese Person nicht interessiert.
Das ist dein Leben.
Es kommt schleichend. Nicht von jetzt auf gleich. Nein, es vergehen bestimmt Monate, bis einem das Gefühl plötzlich überrannt. So etwas plant man nicht. Wenn es geschieht, ist man völlig machtlos. Es ist einem vorher gar nicht klar oder bewusst, was es mit einem anstellen kann, wenn man es zu lässt. Du denkst dir nichts dabei und ahnst nicht wie schlimm es werden könnte. Schließlich passierte es ja die ganze Zeit nicht. Doch auf einmal wird dir klar, was eigentlich mit dir los ist und warum du ständig diese Gedanken an diese eine Person hast. Du bist verliebt!!!
Verdammt, jetzt ist es zu spät um jegliche Gefühle zu unterdrücken. Das funktioniert nur für einen gewissen Zeitraum. Bis es dich überkommt und du alles rauslassen musst. So sehr du auch versuchst diese betroffene Person zu hassen oder zu ignorieren, auf Dauer schaffst du es einfach nicht und würdest dir am liebsten selber in den Hintern treten. Dir ist vielleicht sogar bewusst, dass dieser Mensch dich gar nicht verdient hat. Doch du kannst auf Dauer keinen klaren Gedanken fassen und hinterher ärgerst du dich wieder nur über dich selbst. Es kommt dir vor wie ein nie enden wollender Alptraum. Es ist ein Teufelskreis. Du hörst Musik die dir wie aus einem Märchen vorkommen. So wunderschön und mit so viel Gefühl. Nur stimmen sie dich zusätzlich traurig. Es ist kein Gesang der die Stimmung heben könnte. Du hast auf etwas fröhliches aber keine Lust mehr. Du fühlst dich leer, verlassen und allein. Ohne Dich ist alles doof. Es ist wie ein Virus oder eine Infektion die du nicht mehr los wirst. Du bist in deiner Welt gefangen und nimmst das Umfeld nur zwangsweise wahr. In Wirklichkeit würdest du dich am liebsten verkriechen und möchtest mit anderen Menschen keinen großen Kontakt mehr pflegen. Zumindest im Moment nicht, weil die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt und du dir immer noch einredest, dass es bald vorbei sei und du wieder ganz normal am Leben teilnehmen kannst. Doch dies scheint ein Irrglaube zu sein. Du bemerkst mit der Zeit, dass diese Person auch wunderbar ohne dich zurecht kommt. Sie dich nicht vermisst oder ein Gedanke an dich verliert. Du bist völlig uninteressant und all die Hoffnung die einem Kraft gegeben hatte um weiter zu machen, ist plötzlich verschwunden...
In dieser langen Zeit der Trauer, verändert man sich selbst zum negativen. Man wird vorsichtiger, zeigt weniger Gefühle und jemanden zu Vertrauen fällt schwer. So lange dieser Mensch in deinem Leben noch eine Rolle spielt, bist du nicht der jenige, der du einmal warst. Lebenslustig, spontan, gut gelaunt oder einfach nur witzig.
In dieser langen Zeit der Trauer, zeigen sich die wahren Freunde. Wer fragt was mit dir los ist? Wer schreibt einfach nicht, wenn du es auch nicht tust? Wer kommt dich besuchen, weil sie sich Gedanken um dich machen? Wer versucht dich aufzubauen wenn du es am nötigsten brauchst? Erwarte nichts, dann wirst du auch nicht enttäuscht.
Ja, genau das ist das Problem. Es kann ein tiefer seelischer Schmerz sein, der mit nichts anderem gleichzusetzen ist. Es ist kein Gegenstand, kein Zahlungsmittel oder ein Ort. Er ist immer präsent. Mal mehr und mal weniger. Doch in letzter Zeit leider zu oft an erster Stelle und nicht mehr wegzudenken. Er begleitet dich überall hin und egal was du auch tust oder versuchst... Er ist dein ständiger Begleiter. Er ist tief in dir verankert, weil du es irgendwann, in einem Moment der Schwäche, zugelassen hast. Du fühlst ihn permanent und er kontrolliert dich vollkommen. Du möchtest das gar nicht und hast keine Kraft mehr, dieser psychischen Belastung stand zu halten. Es vergingen schon viel zu viele Monate mit diesem furchtbaren Gefühl, als das es jemals besser werden könnte. Du hast es versucht, immer wieder, Tag für Tag, doch ohne Erfolg. Zu viele Momente, die dich erneut an die Grenzen bringen und dich immer wieder an schöne und zeitgleich traurige Momente erinnern. Du kannst dich aus deiner jetzigen Situation nicht befreien und fühlst dich gefangen obwohl du eigentlich frei bist. Der Alltag, die Arbeit und das Umfeld lassen dich jedes Mal wieder in den Abgrund stürzen. Du spürst nicht nur den Schmerz, sondern begegnest ihm auch ständig. Denn nur so kannst du deinen Alltag hinter dich bringen.
Du bist nicht perfekt und begehst Fehler, aber keine die unverzeilig wären. Eventuell nur aus der Wut heraus, weil du schlecht gelaunt bist und es dich ärgert, dass es diese Person nicht interessiert.
Das ist dein Leben.
Es kommt schleichend. Nicht von jetzt auf gleich. Nein, es vergehen bestimmt Monate, bis einem das Gefühl plötzlich überrannt. So etwas plant man nicht. Wenn es geschieht, ist man völlig machtlos. Es ist einem vorher gar nicht klar oder bewusst, was es mit einem anstellen kann, wenn man es zu lässt. Du denkst dir nichts dabei und ahnst nicht wie schlimm es werden könnte. Schließlich passierte es ja die ganze Zeit nicht. Doch auf einmal wird dir klar, was eigentlich mit dir los ist und warum du ständig diese Gedanken an diese eine Person hast. Du bist verliebt!!!
Verdammt, jetzt ist es zu spät um jegliche Gefühle zu unterdrücken. Das funktioniert nur für einen gewissen Zeitraum. Bis es dich überkommt und du alles rauslassen musst. So sehr du auch versuchst diese betroffene Person zu hassen oder zu ignorieren, auf Dauer schaffst du es einfach nicht und würdest dir am liebsten selber in den Hintern treten. Dir ist vielleicht sogar bewusst, dass dieser Mensch dich gar nicht verdient hat. Doch du kannst auf Dauer keinen klaren Gedanken fassen und hinterher ärgerst du dich wieder nur über dich selbst. Es kommt dir vor wie ein nie enden wollender Alptraum. Es ist ein Teufelskreis. Du hörst Musik die dir wie aus einem Märchen vorkommen. So wunderschön und mit so viel Gefühl. Nur stimmen sie dich zusätzlich traurig. Es ist kein Gesang der die Stimmung heben könnte. Du hast auf etwas fröhliches aber keine Lust mehr. Du fühlst dich leer, verlassen und allein. Ohne Dich ist alles doof. Es ist wie ein Virus oder eine Infektion die du nicht mehr los wirst. Du bist in deiner Welt gefangen und nimmst das Umfeld nur zwangsweise wahr. In Wirklichkeit würdest du dich am liebsten verkriechen und möchtest mit anderen Menschen keinen großen Kontakt mehr pflegen. Zumindest im Moment nicht, weil die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt und du dir immer noch einredest, dass es bald vorbei sei und du wieder ganz normal am Leben teilnehmen kannst. Doch dies scheint ein Irrglaube zu sein. Du bemerkst mit der Zeit, dass diese Person auch wunderbar ohne dich zurecht kommt. Sie dich nicht vermisst oder ein Gedanke an dich verliert. Du bist völlig uninteressant und all die Hoffnung die einem Kraft gegeben hatte um weiter zu machen, ist plötzlich verschwunden...
In dieser langen Zeit der Trauer, verändert man sich selbst zum negativen. Man wird vorsichtiger, zeigt weniger Gefühle und jemanden zu Vertrauen fällt schwer. So lange dieser Mensch in deinem Leben noch eine Rolle spielt, bist du nicht der jenige, der du einmal warst. Lebenslustig, spontan, gut gelaunt oder einfach nur witzig.
In dieser langen Zeit der Trauer, zeigen sich die wahren Freunde. Wer fragt was mit dir los ist? Wer schreibt einfach nicht, wenn du es auch nicht tust? Wer kommt dich besuchen, weil sie sich Gedanken um dich machen? Wer versucht dich aufzubauen wenn du es am nötigsten brauchst? Erwarte nichts, dann wirst du auch nicht enttäuscht.
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