...kein Ende in Sicht!
Hallo liebe Lesende!
Nach über dreieinhalb Jahren der Abstinenz von diesem Forum hat mich der Kummer wieder eingeholt, und da ich mir auch gerne mal Meinungen, Ratschläge etc. abseits meines Freundeskreises (der leider nicht so objektiv denkt) einholen möchte und das Forum mir bei meinem damailgen Liebeskummer auch gut geholfen hat ,denke ich bin ich gut beraten meinen Kummer hier los zu werden.
Bevor ich anfange, es gibt drei Personen die stark in die Geschichte involviert sind, der Einfacheit halber hier schonmal die Namen: Rabea(meine (Ex?)-Freundin),Markus (ihr neuer Freund), Sandra (die beste Freundin von Rabea)
Ich hab Rabea im Sommer 2003 im Internet kennengelernt, damals wohnte ich noch in Mönchengladbach, sie in Gelsenkirchen. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und telefonierten schon bald und schrieben uns Mails. Wir waren beide so angetan voneinander das bald schon ein sehr spontanes Treffen folgte und wir an diesem Abend mehrere Stunden spazieren gingen und über alles mögliche redeten. Als sie mich dann nachhause brachte saßen wir nochmal knapp zwei Stunden im Wagen und unterhielten und weiter, aber schon beim spazieren gehen wusste ich, das ich sie schon sehr bald wiedersehen will, ihr ging es nicht anders. Drei Tage später an meinem Geburtstag rief sie mich an und fragte was ich so mache. Ich hatte zuvor ein wenig mit Freunden gefeiert, hatte aber an dem Abend nichts mehr und sie meinte sie können mich ja abholen und ich bleibe bis zum nächsten Tag bei ihr. Tja, und was dann passiert ist kann man sich denken, dazu Bedarf es keiner großen Worte ;-) Wir waren wie Topf und Deckel, waren in den meisten Ansichten der selben Meinung und teilweise wusste der eine schon was andere sagen will obwohl der Satz noch nicht zuende gesprochen war. Es war halt Liebe auf den ersten Blick, ich war mir ihrer Liebe von Anfang an bewusst und umgekehrt war es genauso. Wir haben uns beide alle Freiheiten gelassen die wir von anderen verlangt haben, das waren auch Freiheiten sexueller Natur.
Und in der Nacht vom 25.6.03 zum 26.6.03 wurden wir ein Paar. Und von diesem Zeitpunkt war es die wohl mit Abstand schönste Zeit meines Lebens. Zu anfangs war es noch eine Fernbeziehung bei der wir uns nur am Wochende gesehen haben. Nach ca. drei Monaten bin ich dann zu ihr gezogen, und auch das hat keiner von uns bereut. Wie schon gesagt, die Zeit unserer Beziehung war wunderschön und zauberhaft, ich kann mich noch an sehr viele Details erinnern,was wir alles schönes zusammen unternommen haben, sogar ernsthaft ans heiraten dachten wir, und mit ihr konnte ich mir das durchaus vorstellen. Natürlich gab es Höhen und Tiefen, wie in jeder Beziehung, aber jede Krise in die wir gestürzt sind haben wir überwunden und sind stärker und gefestigter daraus hervorgegangen. Von ihr konnte ich sehr viel für's Leben lernen, nicht das ich total unselbstständig war, aber manche Sachen habe ich von meinen Eltern einfach nicht gelernt (eine andere,lange und unschöne Geschichte).
So zog die Zeit dann nun ins Land und die schönen Ereignisse und auch die schlechten Zeiten gingen an uns vorbei (wobei ich sagen muss das dass schöne in unserer Beziehung präsenter war als das schlechte).
Am 17.8.06 passierte es dann das ich von meiner Freundin das ich mich für knapp drei Monate von meiner Freundin (räumlich) trennen musste, und diese Zeit war sehr hart für uns beide, aber auch dieses haben wir gemeistert (Bitte nicht nachfragen, das ist zu persönlich, und wer eine Vermutung hat oder gerne der Vollständigkeit halber wissen will warum wir räumlich getrennt waren, der fragt mich bitte per PN). Leider ist aber durch diese räumliche Trennung einiges ins arge geraten was das berufliche anging. Ich hatte aber sehr schnell eine neue Teilzeitanstellung gefunden, die ich aber nach einem Monat wieder aufgeben musste weil ich krank wurde und das mein neuer Arbeitgeber nicht so ganz gerne sah. Ich war aufgrund dessen meinen Job wieder los und es ging schon stramm auf Weihnachten zu. Ich war wegen dieser Lage und auch wegen Weihnachten im allgemeinen ziemlich deprimiert. Und das so schlimm wie noch noch nie....ich war teilweise grob und übellaunig, aber nie verletzend. Das war auch meine große Macke die sich immer mal wieder in der Beziehung bemerkbar machte. Aufgrund meiner Kindheit und Jugendzeit die nicht so war wie man sich eingentlich eine schöne Kindheit vorstellt, habe ich ein paar seelische Defizite davon getragen, aber jetzt nicht ganz so dramatisch wie das auf den ersten Blick klingen mag. Ich war vor Rabea auch einige Zeit in psychologischer Behandlung und dachte das alles wäre gut genug behandelt. Dem war wohl leider nicht so.
Rabea's großeMacke war, das sie sehr selten von selbst ein Gespräch gesucht hat wenn sie irgendein Problem hatte oder sie was gestört hatte. Ich musste ihr fast immer alles regelrecht aus der Nase ziehen, sie meinte einmal sie macht das deswegen weilsie denkt das sich die Probleme dann von alleine verflüchtigen. Und nach einiger Zeit hatte ich irgendwie immer weniger Lust immer und immer wieder das Gespräch zu suchen.
Aber ich war mir immer bewusst das Rabeamich über alles liebt,selbst als es auf das Ende unserer Beziehung zuging war das noch so. Rabea ging immer öfters Abends weg weil es mir nicht so gut ging und ich lieber für mich bleiben wollte und die Abende mit Rabea verbringen wollte. Sie aber wollte aber lieber unterwegs sein, entweder war sie bei ihrer besten Freundin Sandra oder sie war in unserem Stamm-Internetcafe (gehört einem gemeinsamen guten Freund von uns). IN dem Internetcafe lernte sie dann auch Markus kennen und so nahm das Unheil seinen Lauf, sie verstand sich gut mit ihm, redete sich ihren Frust von der Seele, und traf sich, wie ich später herausfand, desöfteren heimlich mit ihm. Sie versichert mir bis heute das bevor sie sich von mir getrennt hat nichts mit ihm war und sie nur geredet haben, und ich glaube ihr das. Am 23.12. war Rabea dann ganz abwesend und ständig mit den Gedanken woanders, ich habe gemerkt das was nicht stimmt, konnte nur nicht genau sagen was los war, darum sprach ich sie beim spazieren gehen mit dem Hund direkt auf den Kopf darauf an ob sie noch glücklich mit mir sei ob ob sie die Beziehung mit mir weiterführen wolle. Sie druckste herum und wich mir aus. Als wir dann zuhause waren sagte sie mir das sie sich von mir trennen möchte. Als ich sie nach den Gründen fragte meinte sie zunächst nur das die Macken die wir haben mittlerweile ein zu großes Hindernis darstellen würden. das war aber, wie sovieles was sie mir nach unserer Trennung erzählte nur die halbe Wahrheit. Sie fuhr am gleichen Abend noch zu ihrer Freundin Sandra um dort zu übernachten. Über die Weihnachtsfeiertage war sie von morgens bis abends immer da und ist abends wieder gefahren. IN diesen Weihnachtsfeiertagen haben wir viel geredet und gweint, aber auch gekuschelt. Sie wollte mich immer wieder küssen, zog aber kurz vorher zurück, sagte mir das sie mich vermisst und mich liebt. Wir umarmten uns etc. und ich zog wirklich alle Register(Gedichte, Frühstück ans Bett, eine selbstgemachte CD, sogar eine Bildergeschichte an der ich zwei Nächte gesessen habe)) um sie zum bleiben zu bewegen aber nichts half. Das Kuscheln war wie immer, wir lagen auf dem Bett, streichelten uns schauten uns in die Augen....was man halt tut wenn man noch verliebt ist.
Am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertage machte sie sich zum gehen bereit nahm mich in den Arm und wollte mich wieder küssen und zog aber wieder zurück. Sie machte sich soweit fertig und sagte mir dann das sie mich gern geküsst hätte, und ich antwortete ohne groß zu denken das ich sie auch gern geküsst hätte und nun ja, wir küssten uns.
Hallo liebe Lesende!
Nach über dreieinhalb Jahren der Abstinenz von diesem Forum hat mich der Kummer wieder eingeholt, und da ich mir auch gerne mal Meinungen, Ratschläge etc. abseits meines Freundeskreises (der leider nicht so objektiv denkt) einholen möchte und das Forum mir bei meinem damailgen Liebeskummer auch gut geholfen hat ,denke ich bin ich gut beraten meinen Kummer hier los zu werden.
Bevor ich anfange, es gibt drei Personen die stark in die Geschichte involviert sind, der Einfacheit halber hier schonmal die Namen: Rabea(meine (Ex?)-Freundin),Markus (ihr neuer Freund), Sandra (die beste Freundin von Rabea)
Ich hab Rabea im Sommer 2003 im Internet kennengelernt, damals wohnte ich noch in Mönchengladbach, sie in Gelsenkirchen. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und telefonierten schon bald und schrieben uns Mails. Wir waren beide so angetan voneinander das bald schon ein sehr spontanes Treffen folgte und wir an diesem Abend mehrere Stunden spazieren gingen und über alles mögliche redeten. Als sie mich dann nachhause brachte saßen wir nochmal knapp zwei Stunden im Wagen und unterhielten und weiter, aber schon beim spazieren gehen wusste ich, das ich sie schon sehr bald wiedersehen will, ihr ging es nicht anders. Drei Tage später an meinem Geburtstag rief sie mich an und fragte was ich so mache. Ich hatte zuvor ein wenig mit Freunden gefeiert, hatte aber an dem Abend nichts mehr und sie meinte sie können mich ja abholen und ich bleibe bis zum nächsten Tag bei ihr. Tja, und was dann passiert ist kann man sich denken, dazu Bedarf es keiner großen Worte ;-) Wir waren wie Topf und Deckel, waren in den meisten Ansichten der selben Meinung und teilweise wusste der eine schon was andere sagen will obwohl der Satz noch nicht zuende gesprochen war. Es war halt Liebe auf den ersten Blick, ich war mir ihrer Liebe von Anfang an bewusst und umgekehrt war es genauso. Wir haben uns beide alle Freiheiten gelassen die wir von anderen verlangt haben, das waren auch Freiheiten sexueller Natur.
Und in der Nacht vom 25.6.03 zum 26.6.03 wurden wir ein Paar. Und von diesem Zeitpunkt war es die wohl mit Abstand schönste Zeit meines Lebens. Zu anfangs war es noch eine Fernbeziehung bei der wir uns nur am Wochende gesehen haben. Nach ca. drei Monaten bin ich dann zu ihr gezogen, und auch das hat keiner von uns bereut. Wie schon gesagt, die Zeit unserer Beziehung war wunderschön und zauberhaft, ich kann mich noch an sehr viele Details erinnern,was wir alles schönes zusammen unternommen haben, sogar ernsthaft ans heiraten dachten wir, und mit ihr konnte ich mir das durchaus vorstellen. Natürlich gab es Höhen und Tiefen, wie in jeder Beziehung, aber jede Krise in die wir gestürzt sind haben wir überwunden und sind stärker und gefestigter daraus hervorgegangen. Von ihr konnte ich sehr viel für's Leben lernen, nicht das ich total unselbstständig war, aber manche Sachen habe ich von meinen Eltern einfach nicht gelernt (eine andere,lange und unschöne Geschichte).
So zog die Zeit dann nun ins Land und die schönen Ereignisse und auch die schlechten Zeiten gingen an uns vorbei (wobei ich sagen muss das dass schöne in unserer Beziehung präsenter war als das schlechte).
Am 17.8.06 passierte es dann das ich von meiner Freundin das ich mich für knapp drei Monate von meiner Freundin (räumlich) trennen musste, und diese Zeit war sehr hart für uns beide, aber auch dieses haben wir gemeistert (Bitte nicht nachfragen, das ist zu persönlich, und wer eine Vermutung hat oder gerne der Vollständigkeit halber wissen will warum wir räumlich getrennt waren, der fragt mich bitte per PN). Leider ist aber durch diese räumliche Trennung einiges ins arge geraten was das berufliche anging. Ich hatte aber sehr schnell eine neue Teilzeitanstellung gefunden, die ich aber nach einem Monat wieder aufgeben musste weil ich krank wurde und das mein neuer Arbeitgeber nicht so ganz gerne sah. Ich war aufgrund dessen meinen Job wieder los und es ging schon stramm auf Weihnachten zu. Ich war wegen dieser Lage und auch wegen Weihnachten im allgemeinen ziemlich deprimiert. Und das so schlimm wie noch noch nie....ich war teilweise grob und übellaunig, aber nie verletzend. Das war auch meine große Macke die sich immer mal wieder in der Beziehung bemerkbar machte. Aufgrund meiner Kindheit und Jugendzeit die nicht so war wie man sich eingentlich eine schöne Kindheit vorstellt, habe ich ein paar seelische Defizite davon getragen, aber jetzt nicht ganz so dramatisch wie das auf den ersten Blick klingen mag. Ich war vor Rabea auch einige Zeit in psychologischer Behandlung und dachte das alles wäre gut genug behandelt. Dem war wohl leider nicht so.
Rabea's großeMacke war, das sie sehr selten von selbst ein Gespräch gesucht hat wenn sie irgendein Problem hatte oder sie was gestört hatte. Ich musste ihr fast immer alles regelrecht aus der Nase ziehen, sie meinte einmal sie macht das deswegen weilsie denkt das sich die Probleme dann von alleine verflüchtigen. Und nach einiger Zeit hatte ich irgendwie immer weniger Lust immer und immer wieder das Gespräch zu suchen.
Aber ich war mir immer bewusst das Rabeamich über alles liebt,selbst als es auf das Ende unserer Beziehung zuging war das noch so. Rabea ging immer öfters Abends weg weil es mir nicht so gut ging und ich lieber für mich bleiben wollte und die Abende mit Rabea verbringen wollte. Sie aber wollte aber lieber unterwegs sein, entweder war sie bei ihrer besten Freundin Sandra oder sie war in unserem Stamm-Internetcafe (gehört einem gemeinsamen guten Freund von uns). IN dem Internetcafe lernte sie dann auch Markus kennen und so nahm das Unheil seinen Lauf, sie verstand sich gut mit ihm, redete sich ihren Frust von der Seele, und traf sich, wie ich später herausfand, desöfteren heimlich mit ihm. Sie versichert mir bis heute das bevor sie sich von mir getrennt hat nichts mit ihm war und sie nur geredet haben, und ich glaube ihr das. Am 23.12. war Rabea dann ganz abwesend und ständig mit den Gedanken woanders, ich habe gemerkt das was nicht stimmt, konnte nur nicht genau sagen was los war, darum sprach ich sie beim spazieren gehen mit dem Hund direkt auf den Kopf darauf an ob sie noch glücklich mit mir sei ob ob sie die Beziehung mit mir weiterführen wolle. Sie druckste herum und wich mir aus. Als wir dann zuhause waren sagte sie mir das sie sich von mir trennen möchte. Als ich sie nach den Gründen fragte meinte sie zunächst nur das die Macken die wir haben mittlerweile ein zu großes Hindernis darstellen würden. das war aber, wie sovieles was sie mir nach unserer Trennung erzählte nur die halbe Wahrheit. Sie fuhr am gleichen Abend noch zu ihrer Freundin Sandra um dort zu übernachten. Über die Weihnachtsfeiertage war sie von morgens bis abends immer da und ist abends wieder gefahren. IN diesen Weihnachtsfeiertagen haben wir viel geredet und gweint, aber auch gekuschelt. Sie wollte mich immer wieder küssen, zog aber kurz vorher zurück, sagte mir das sie mich vermisst und mich liebt. Wir umarmten uns etc. und ich zog wirklich alle Register(Gedichte, Frühstück ans Bett, eine selbstgemachte CD, sogar eine Bildergeschichte an der ich zwei Nächte gesessen habe)) um sie zum bleiben zu bewegen aber nichts half. Das Kuscheln war wie immer, wir lagen auf dem Bett, streichelten uns schauten uns in die Augen....was man halt tut wenn man noch verliebt ist.
Am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertage machte sie sich zum gehen bereit nahm mich in den Arm und wollte mich wieder küssen und zog aber wieder zurück. Sie machte sich soweit fertig und sagte mir dann das sie mich gern geküsst hätte, und ich antwortete ohne groß zu denken das ich sie auch gern geküsst hätte und nun ja, wir küssten uns.