...warum mach ich dann nichts dagegen? Warum fällt es mir so schwer?
Es tut mir leid, das Folgende hat wenig mit Liebeskummer zu tun, zumindest direkt. Indirekt ist mein ödes Liebesleben schon der Grund für diesen Thread.
Und zwar mag ich mein Leben nicht wie es ist. Es heißt doch "nimm dir Zeit für deine Freunde, sonst nimmt dir die Zeit deine Freunde". Ähnliches ist mir passiert. Ich habe zwar noch immer einige Bekannte, aber die meisten davon habe ich nie gesehen da ich sie nur übers Internet aus diversen Spielen kenne. Meine richtigen Freunde im richtigen Leben habe ich größtenteils verloren, oder zu Bekannten degradiert. Eine Freundin hatte ich schon lange nimmer, und mit der letzten (die wirklich wundervoll war, ich hätte vorher nie gedacht so einen Menschen zu treffen) ging es auch wegen dem Computer zugrunde.
Ich geh am Wochenende kaum noch fort (was auch damit zusammen hängt dass ich ungünstig wohne und deshalb immer selber fahren muss, wenn ich den andern keinen Umweg von 20km oder mehr zumuten möchte) (und natürlich dass ich nüchtern keinen Spass auf Parties hab, weil ich icht tanze(n kann *g*). Heute sind Ferien und es ist Fasching auf den so viele die ich kenne (u.a. auch das Mädchen um das sich mein anderer Thread handelt), doch ich bin nicht da, nicht weil ich unbedingt spielen müsste, sondern vielmehr weil ich mir richtig angewöhnt habe auf sowas keine Lust zu haben.
Lernen tu ich auch nichts, obwohl das Abitur vor der Türe steht, ich sitz lieber im IRC und heul allen die Ohren voll dass das Abi doch so schwer wird.
Mein Training vernachlässige ich auch, obwohl ich erst vor Kurzem wieder angefangen habe und es bitter nötig hab, meine Figur etwas zu verbessern. Joggen geh ich auch nimmer und ne Zivildienststelle hab ich auch noch keine weil ich zu bequem war mir was zu suchen, jetzt bekomm ich langsam Torschlusspanik (wie wohl in allen Bereichen).
Nur warum ist es so schwer gegen diese an Dämlichkeit grenzende Faulheit und Bequemlickeit was zu machen? Ich rede - wie hier - immer nur drüber, bleib dann aber doch daheim, vorm PC und trink lieber n Bier statt Sport zu treiben.
Ich bin mit 20 Jahren das, was ich mit 15 nie werden wollte, ein fauler, dummer, stubenhockender Versager. Nur was kann ich dagegen machen?
Es tut mir leid, das Folgende hat wenig mit Liebeskummer zu tun, zumindest direkt. Indirekt ist mein ödes Liebesleben schon der Grund für diesen Thread.
Und zwar mag ich mein Leben nicht wie es ist. Es heißt doch "nimm dir Zeit für deine Freunde, sonst nimmt dir die Zeit deine Freunde". Ähnliches ist mir passiert. Ich habe zwar noch immer einige Bekannte, aber die meisten davon habe ich nie gesehen da ich sie nur übers Internet aus diversen Spielen kenne. Meine richtigen Freunde im richtigen Leben habe ich größtenteils verloren, oder zu Bekannten degradiert. Eine Freundin hatte ich schon lange nimmer, und mit der letzten (die wirklich wundervoll war, ich hätte vorher nie gedacht so einen Menschen zu treffen) ging es auch wegen dem Computer zugrunde.
Ich geh am Wochenende kaum noch fort (was auch damit zusammen hängt dass ich ungünstig wohne und deshalb immer selber fahren muss, wenn ich den andern keinen Umweg von 20km oder mehr zumuten möchte) (und natürlich dass ich nüchtern keinen Spass auf Parties hab, weil ich icht tanze(n kann *g*). Heute sind Ferien und es ist Fasching auf den so viele die ich kenne (u.a. auch das Mädchen um das sich mein anderer Thread handelt), doch ich bin nicht da, nicht weil ich unbedingt spielen müsste, sondern vielmehr weil ich mir richtig angewöhnt habe auf sowas keine Lust zu haben.
Lernen tu ich auch nichts, obwohl das Abitur vor der Türe steht, ich sitz lieber im IRC und heul allen die Ohren voll dass das Abi doch so schwer wird.
Mein Training vernachlässige ich auch, obwohl ich erst vor Kurzem wieder angefangen habe und es bitter nötig hab, meine Figur etwas zu verbessern. Joggen geh ich auch nimmer und ne Zivildienststelle hab ich auch noch keine weil ich zu bequem war mir was zu suchen, jetzt bekomm ich langsam Torschlusspanik (wie wohl in allen Bereichen).
Nur warum ist es so schwer gegen diese an Dämlichkeit grenzende Faulheit und Bequemlickeit was zu machen? Ich rede - wie hier - immer nur drüber, bleib dann aber doch daheim, vorm PC und trink lieber n Bier statt Sport zu treiben.
Ich bin mit 20 Jahren das, was ich mit 15 nie werden wollte, ein fauler, dummer, stubenhockender Versager. Nur was kann ich dagegen machen?