Hallo an alle,
leider ist es Am Wocheende passiert. Meine Frau ist mit unserer kleinen (2,5 Jahre) ausgezogen.
2010 haben wir uns nach Jahren wieder gefunden. Es traf uns wie ein Blitz. Meine damalige Situtaion, meinen Vater im sterben liegen zu haben, verkraftete ich nicht. Sie bot an bei ihr einzuziehen. Es kam immer zu Streitigkeiten, die ich nicht begriff. Die Wäsche falsch aufgehangen? Wer streitet wegen sowas. Ich muss sagen ich hatte zuvor noch keine Beziehung dieser intensivität.
Irgendwann waren wir getrennt. Trotz unserer Tochter die im Anmarsch war. Ich stand nicht mehr auf. Meine Freundin, mein Kind, keine Wohnung. So suchte ich denn irgendwann mal eine Wohnung. Sie kam auch wieder zurück. Wenige Tage später das aus. Selbstmordgedanken, Antriebslosigkeit, Trauer. Das bestimmte mein Leben. Der unbedingte Wille komm sie zurück zu bekommen bestimmte leere Versprechungen. Klar machte ich mir Gedanken, aber ich war eher ein Jugendlicher in meinem Lebensstil.
Sie vergab mir, sie liebte mich.
Wir bezogen eine neue Wohnung. Mit ihrem minderjährigen Bruder. Eine Situation die ich nicht kannte. Ich mochte den kurzen, aber es war nicht so, dass ich alleine mit ihr war. Meinen Freundeskreis wegbrechen sehen, da er mehr am Saufen und anderen Dingen, denn auf der gesunden Pflege von Freundschaften und der Beziehung des Kumpels ausgelegt war, stand ich ohne ausserheliche leute da.
Meine Mutter hatte ich nach dem Tod meines Vaters verantwortlich gemacht. Sie hatte ihn verlassen und ich verstand das nicht.
Somit blieb nur meine Grossmutter, die tiefe Abneigung gegen meine Frau hegte.
Ständige Streits und die Gro'mutter die eigentlich nur tat als mag sie meine Frau gab mir Ratschläge. Das ging nicht gut.Die streits im Alltag waren allgegenwärtig. Ständig passte ihr was nicht. Wir zofften uns bis zum bitteren ende und redeten in aller rhe als die energie des Streits uns erschöpft hatte. So zogen sich unsere Streitereien durch die Beziehung. Nie fragte ich was ich besser machen kann oder wie ich ihr helfen kann. Wo ihr Problem ist schon aber sie konnte es mir nicht klar machen. Es ging nicht.
2012 heirateten wir, ohne Heiratsantrag (ja ich weiss) einen Monat später kommt meine Tochter zur Welt. Wow ein geiles Gefühl.
Gesundheitsgefährdene Mängel der Wohnung lie'en uns umziehen. Purer Stress. Beide Familien sehr zerrüttet und somit fast auf uns alleine gestellt meisterten wir das hatten baer eine laute Nachbarschaft. Das Kind hatte Schlafprobleme. Die Rei'leine gezogen und wieder in Schulden und finanziellen Engpässen in Ihre und meine Traumwohnung gezogen.
DAS DACHTEN WIR.
Sie liebete die Wohnung. Nachbarskinder tobten jedoch bis in die frühen Morgenstunden unsere Tochter nur noch in unserem Bett und die Nerven am Ende.
Arbeitslosigkeit. wir mussten umziehen. Sie war traurig ich war traurig sie enttäuschen zu müssen. Die kleine war traurig und mir böse. Kein Geld für den Umzug, wir schafften es wir fanden eine alternative die auch ihr zusagte. Ich war nervlich am Ende. Sie sagte kaum dass die Möbel standen ihr gefalle die Wohnung nicht. Ich war am Ende. Wie soll ich Ihr sagen, dass ich am Ende bin, wenn sie so redet.
In letzter Zeit wurden die Streitereien die uns permanent begleiteten immer krasser. Sie diskutierte ich hörte nicht mehr zu wenn wir stunden um eine kleinigkeit diskutierten.Immer der kleine Schatz im Mittelpunkt und ich der sich in die Rolle meines Vaters gedrängt sa. SO WERDE ICH NICHT ENDEN. ANGRIFF. Mein Kopf war wie betäubt ich wurde irrational. Warum darf ich es nicht auch sein. Baby es ist gut. Sag was du wirklich hast.
Nein ich wollte sie angeblich nicht verstehen. und so staute sich alles auf. Kinkerlitzchen sind doch nicht der Grund für diese Dinge. Mal war ich eben nicht anwesend und hatte doch das recht mal was für mich zu tun. wie kann sie sich aufregen.
Paartherapie die sie vorschlug, denn wir waren uns sicher, dass wir definitiv nur Kommunikationsprobleme haben lie' ich nicht zu. Unsere Probleme kriegen wir schon alleine in den Griff und finanziell ist das doch gar nicht machbar. So weit meine Sichtweise.
Sonntag ein derber Streit und sie verliess die Wohnung mit unserer Tochter. Kaum eingezogen ist sie weg. Ich war sauer. Wie konnte sie. Ich ging auf Angriff. Drängte sie mit der Drohung nach Kindesentziehung und einer Anzeige. Jaja ich wei' im Internet steht viel und man soll es nicht glauben. Aber es war mein letzter Strohhalm. Sie bekam Angst und lief zum Anwalt. Mensch der freut sich sieht erstmal nur das Geld. Scheidung beantragt. so sagte sie mir. Mein leben aus den Fugen gerissen. Der Traumjob der endlich da war und der mich lockerer werden liess auf der kippe, weil ich nicht mehr in der Lage war zu essen zu schlafen und mich dabei erwischte nur noch risiken auf der Autobahn auf dem weg zur Arbeit einzugehen. Tod scheissegal.
Meine Mutter schaltete sich objektiv und mir kritisch ggü ein. Sie schrieb was mit ihr und meinem Vater war. Zack die idealisierte Person war gar nicht so dolle. Mensch du wolltest nicht in die Rolle deines Vaters gedrängt werden und schon bist du es und das aus eigenem Antrieb. Ich brach zusammen. fragte sie ob das die selben Probleme sind: JA.... Ich war teilnahmslos. Mit meiner Siuation überfordert. Als Mann fragt zeigt man seiner Frau keine Schwäche. das ist umgekehrt. Handy und zeitung eher als die Sichtweise meiner Familie.
Ich blickte mich um alles hier ist nichts wert ohne euch. Alles still, gleich einem Museum. Dabei fing ich an zu bemerken was ich falsch mache. ich lies häufiger mein Handy weg, freute mich auf meine Frau mein Kind und auf das Spielen und toben. Auf das geminsame essen. Sie zu überraschen. All das war leider erst wenige Zeit vor meiner Trennung passiert. Als ich endlich wach wurde schien der kleinste Fehler die bombe zu zünden
Ich flehte ich versprach aber sie sagte die hoffnung ist weg, auch wenn sie mich liebt.
Meine Tochter will nicht nach Hause. Sie fragt sie ständig und ich wei' nicht ob mir diese Frage Hoffnung machen soll?
Ihr standpunkt einmal im Leben zu heiratetn und der Wunsch nach einer intakten Familie denke ich sind heute noch da. Aber meiner Bitte einer Therapie nachzukommen will sie nicht nachkommen.Ich brauche kien Ratschläge sie zu vergessen, dass werde ich nicht. meine Familie ist alles für mich. Mein Lebenssinn. Ich wei' dass objetiv sehr viel gegen die Beziehung steht. aber es muss doch wege geben.
leider ist es Am Wocheende passiert. Meine Frau ist mit unserer kleinen (2,5 Jahre) ausgezogen.
2010 haben wir uns nach Jahren wieder gefunden. Es traf uns wie ein Blitz. Meine damalige Situtaion, meinen Vater im sterben liegen zu haben, verkraftete ich nicht. Sie bot an bei ihr einzuziehen. Es kam immer zu Streitigkeiten, die ich nicht begriff. Die Wäsche falsch aufgehangen? Wer streitet wegen sowas. Ich muss sagen ich hatte zuvor noch keine Beziehung dieser intensivität.
Irgendwann waren wir getrennt. Trotz unserer Tochter die im Anmarsch war. Ich stand nicht mehr auf. Meine Freundin, mein Kind, keine Wohnung. So suchte ich denn irgendwann mal eine Wohnung. Sie kam auch wieder zurück. Wenige Tage später das aus. Selbstmordgedanken, Antriebslosigkeit, Trauer. Das bestimmte mein Leben. Der unbedingte Wille komm sie zurück zu bekommen bestimmte leere Versprechungen. Klar machte ich mir Gedanken, aber ich war eher ein Jugendlicher in meinem Lebensstil.
Sie vergab mir, sie liebte mich.
Wir bezogen eine neue Wohnung. Mit ihrem minderjährigen Bruder. Eine Situation die ich nicht kannte. Ich mochte den kurzen, aber es war nicht so, dass ich alleine mit ihr war. Meinen Freundeskreis wegbrechen sehen, da er mehr am Saufen und anderen Dingen, denn auf der gesunden Pflege von Freundschaften und der Beziehung des Kumpels ausgelegt war, stand ich ohne ausserheliche leute da.
Meine Mutter hatte ich nach dem Tod meines Vaters verantwortlich gemacht. Sie hatte ihn verlassen und ich verstand das nicht.
Somit blieb nur meine Grossmutter, die tiefe Abneigung gegen meine Frau hegte.
Ständige Streits und die Gro'mutter die eigentlich nur tat als mag sie meine Frau gab mir Ratschläge. Das ging nicht gut.Die streits im Alltag waren allgegenwärtig. Ständig passte ihr was nicht. Wir zofften uns bis zum bitteren ende und redeten in aller rhe als die energie des Streits uns erschöpft hatte. So zogen sich unsere Streitereien durch die Beziehung. Nie fragte ich was ich besser machen kann oder wie ich ihr helfen kann. Wo ihr Problem ist schon aber sie konnte es mir nicht klar machen. Es ging nicht.
2012 heirateten wir, ohne Heiratsantrag (ja ich weiss) einen Monat später kommt meine Tochter zur Welt. Wow ein geiles Gefühl.
Gesundheitsgefährdene Mängel der Wohnung lie'en uns umziehen. Purer Stress. Beide Familien sehr zerrüttet und somit fast auf uns alleine gestellt meisterten wir das hatten baer eine laute Nachbarschaft. Das Kind hatte Schlafprobleme. Die Rei'leine gezogen und wieder in Schulden und finanziellen Engpässen in Ihre und meine Traumwohnung gezogen.
DAS DACHTEN WIR.
Sie liebete die Wohnung. Nachbarskinder tobten jedoch bis in die frühen Morgenstunden unsere Tochter nur noch in unserem Bett und die Nerven am Ende.
Arbeitslosigkeit. wir mussten umziehen. Sie war traurig ich war traurig sie enttäuschen zu müssen. Die kleine war traurig und mir böse. Kein Geld für den Umzug, wir schafften es wir fanden eine alternative die auch ihr zusagte. Ich war nervlich am Ende. Sie sagte kaum dass die Möbel standen ihr gefalle die Wohnung nicht. Ich war am Ende. Wie soll ich Ihr sagen, dass ich am Ende bin, wenn sie so redet.
In letzter Zeit wurden die Streitereien die uns permanent begleiteten immer krasser. Sie diskutierte ich hörte nicht mehr zu wenn wir stunden um eine kleinigkeit diskutierten.Immer der kleine Schatz im Mittelpunkt und ich der sich in die Rolle meines Vaters gedrängt sa. SO WERDE ICH NICHT ENDEN. ANGRIFF. Mein Kopf war wie betäubt ich wurde irrational. Warum darf ich es nicht auch sein. Baby es ist gut. Sag was du wirklich hast.
Nein ich wollte sie angeblich nicht verstehen. und so staute sich alles auf. Kinkerlitzchen sind doch nicht der Grund für diese Dinge. Mal war ich eben nicht anwesend und hatte doch das recht mal was für mich zu tun. wie kann sie sich aufregen.
Paartherapie die sie vorschlug, denn wir waren uns sicher, dass wir definitiv nur Kommunikationsprobleme haben lie' ich nicht zu. Unsere Probleme kriegen wir schon alleine in den Griff und finanziell ist das doch gar nicht machbar. So weit meine Sichtweise.
Sonntag ein derber Streit und sie verliess die Wohnung mit unserer Tochter. Kaum eingezogen ist sie weg. Ich war sauer. Wie konnte sie. Ich ging auf Angriff. Drängte sie mit der Drohung nach Kindesentziehung und einer Anzeige. Jaja ich wei' im Internet steht viel und man soll es nicht glauben. Aber es war mein letzter Strohhalm. Sie bekam Angst und lief zum Anwalt. Mensch der freut sich sieht erstmal nur das Geld. Scheidung beantragt. so sagte sie mir. Mein leben aus den Fugen gerissen. Der Traumjob der endlich da war und der mich lockerer werden liess auf der kippe, weil ich nicht mehr in der Lage war zu essen zu schlafen und mich dabei erwischte nur noch risiken auf der Autobahn auf dem weg zur Arbeit einzugehen. Tod scheissegal.
Meine Mutter schaltete sich objektiv und mir kritisch ggü ein. Sie schrieb was mit ihr und meinem Vater war. Zack die idealisierte Person war gar nicht so dolle. Mensch du wolltest nicht in die Rolle deines Vaters gedrängt werden und schon bist du es und das aus eigenem Antrieb. Ich brach zusammen. fragte sie ob das die selben Probleme sind: JA.... Ich war teilnahmslos. Mit meiner Siuation überfordert. Als Mann fragt zeigt man seiner Frau keine Schwäche. das ist umgekehrt. Handy und zeitung eher als die Sichtweise meiner Familie.
Ich blickte mich um alles hier ist nichts wert ohne euch. Alles still, gleich einem Museum. Dabei fing ich an zu bemerken was ich falsch mache. ich lies häufiger mein Handy weg, freute mich auf meine Frau mein Kind und auf das Spielen und toben. Auf das geminsame essen. Sie zu überraschen. All das war leider erst wenige Zeit vor meiner Trennung passiert. Als ich endlich wach wurde schien der kleinste Fehler die bombe zu zünden
Ich flehte ich versprach aber sie sagte die hoffnung ist weg, auch wenn sie mich liebt.
Meine Tochter will nicht nach Hause. Sie fragt sie ständig und ich wei' nicht ob mir diese Frage Hoffnung machen soll?
Ihr standpunkt einmal im Leben zu heiratetn und der Wunsch nach einer intakten Familie denke ich sind heute noch da. Aber meiner Bitte einer Therapie nachzukommen will sie nicht nachkommen.Ich brauche kien Ratschläge sie zu vergessen, dass werde ich nicht. meine Familie ist alles für mich. Mein Lebenssinn. Ich wei' dass objetiv sehr viel gegen die Beziehung steht. aber es muss doch wege geben.