Na´bend - Muss mir jetzt einfach was von der Seele schreiben, auch wenn es hier schon ähnliche Themen gibt. Habe mich vor etwa 3 1/2 Jahren so in eine Frau verliebt, wie ich es vorher noch nicht kannte. Auch wenn ich damals "schon" 27 war, habe mich aus Angst ein NEIN zu kriegen ein Dreivierteljahr geqäult (da sie auch noch meine Arbeitskollegin war) um mir dann meine unglückliche Liebe "bestätigen" zu lassen. Schön dumm, denn wie ich im Nachhinein erfahren habe, hatte sie anfangs auch auf mich ein Auge geworfen, jedoch auch kein Wort darüber verloren. - nun ja. Ursache bei mir war vielleicht, das ich im Jahre 1999 die Diagnose "Diabetis mellitus Typ I" an den Kopf geschmissen bekommen habe, und daher mein Selbstvertrauen so ziemlich Richtung Erdkruste ging. Ein halbes Jahr später war sie dann weg, und ich konnte endlich wieder in Ruhe mein "normales" Leben führen. Nach zwei zwischenzeitlichen Kurz-zeitbeziehungen (1/1/2 und 2 Monate) habe ich aber das Gefühl, als ob ich die Frau von damals immer noch Liebe, und deswegen die anderen beiden Beziehungen nicht funktionierten. Mein Herz scheint irgendwie immer noch verschlossen, aber warum ?( - mein Verstand hat schon lage realisiert dass es mehr als Zeit wird neue Ziele zu erreichen, jedoch fehlt mir scheinbar irgendwie der Mut dazu. Habe anfangs überlegt, ob vielleicht die Umgebung am Arbeitsplatz (Erinnerungen....) Schuld ist, doch nach sooo langer Zeit ????? Ich habe Angst, dass mein Traum von Familie u.s.w irgendwann nicht mehr realisierbar sein wird. Vielleicht habt ihr ja einen Rat für mich, schon jetzt Danke dafür. :]