Guten Tag..
Ich (24) habe mich am Sonntag in der Früh nach einem langen und intensiven Gespräch von meiner Exfreundin (26) getrennt. Wir waren 8 Jahre zusammen und haben viel zusammen erlebt, in letzter Zeit hatte ich aber das Gefühl, wir beide wären nicht mehr glücklich. Sie verstellte sich, wir hatten uns irgendwie nichts mehr zu sagen, und auch wenn sie mir nie dieses Gefühl gab, war es für mich, als stünde ich ihr im Weg. Wir waren lange zusammen und sind früh zusammen gekommen, wir haben uns einfach auseinander entwickelt. Und im Bett lief es auch schon länger nicht mehr.
Es ist nicht so, dass ich dieses Mädchen nicht liebe. Ich liebe sie immer noch über alles und das weiss sie auch. Genauso weiss sie aber auch, dass ich mir einfach keine Zukunft mehr mit ihr vorstellen kann. Ich sehe mich nicht mehr als Vater ihrer Kinder und ich glaube, dass sie etwas viel besseres verdient hat, als mich.
Die Trennung selbst hat sie eigentlich ziemlich gut aufgenommen. Natürlich, sie ist unglaublich verletzt und hat geweint, doch sie versteht auch meine Gründe und kann sie sogar teilweise nachvollziehen.
Mein Wunsch wäre, dass sie bei mir wohnen bleibt, wenigstens noch für 2 - 3 Jahre. Für mich war unsere Beziehung in den letzten Monaten nicht wirklich mehr eine Beziehung, weshalb sich im Grunde für mich nicht einmal etwas ändern muss. Für sie scheint das so aber nicht zu funktionieren. Aber ich bin da gerne bereit, mich ihr anzupassen.
Mir graut es am meisten davor, dass sie nun ganz aus meinem Leben verschwindet. Es mag komisch klingen, aber verlieren möchte ich sie auf keinen Fall.
Wir sind beide verunsichert mit dieser Situation, da wir beide nicht wissen, wie damit umgehen. Sie leidet, sie weint fast ständig und das schmerzt mich. Und das schlimmste ist, dass ich ganz genau weiss, dass das nur ein Bruchteil ihres ganzen Schmerzens ist. Weil sie den Schmerz vor mir versteckt, um mein Gewissen zu schonen. Dabei sollte sie ihn doch rauslassen.
Die Trennung ist noch viel zu frisch für sie, als dass sie sich schon wirklich damit beschäftigt hat, wie es weiter gehen soll. Sie hat von Freunden bereits Angebote erhalten unterzukommen. Wie fest sie darüber nachdenkt, weiss ich nicht. Sie hat mir aber selbst gesagt, dass sie eigentlich nicht ausziehen möchte, auch wegen den Haustieren, die wir gemeinsam geholt haben. Sie fürchtet, diese auch zu verlieren, auch wenn sie weiss, dass ich ihr die niemals nehmen würde.
Für mich dagegen ist die Sache eigentlich klar. Ich würde gerne noch ein paar Jahre zusammen mit ihr in einer Wohnung leben. Und ich möchte, dass sie auch ein Teil meiner Familie bleibt. Sie hat selbst keine Familie mehr und ich will nicht, dass sie mit mir auch meine Familie verliert. Aber ob wir das gemeinsam irgendwie so hinkriegen, wie ich mir das wünsche? Und ob sie das auch will?
Wie oder was kann ich machen, um ihr die Situation irgendwie zu erleichtern? Wie kann ich ihr helfen, die Trennung zu verarbeiten?
Ich (24) habe mich am Sonntag in der Früh nach einem langen und intensiven Gespräch von meiner Exfreundin (26) getrennt. Wir waren 8 Jahre zusammen und haben viel zusammen erlebt, in letzter Zeit hatte ich aber das Gefühl, wir beide wären nicht mehr glücklich. Sie verstellte sich, wir hatten uns irgendwie nichts mehr zu sagen, und auch wenn sie mir nie dieses Gefühl gab, war es für mich, als stünde ich ihr im Weg. Wir waren lange zusammen und sind früh zusammen gekommen, wir haben uns einfach auseinander entwickelt. Und im Bett lief es auch schon länger nicht mehr.
Es ist nicht so, dass ich dieses Mädchen nicht liebe. Ich liebe sie immer noch über alles und das weiss sie auch. Genauso weiss sie aber auch, dass ich mir einfach keine Zukunft mehr mit ihr vorstellen kann. Ich sehe mich nicht mehr als Vater ihrer Kinder und ich glaube, dass sie etwas viel besseres verdient hat, als mich.
Die Trennung selbst hat sie eigentlich ziemlich gut aufgenommen. Natürlich, sie ist unglaublich verletzt und hat geweint, doch sie versteht auch meine Gründe und kann sie sogar teilweise nachvollziehen.
Mein Wunsch wäre, dass sie bei mir wohnen bleibt, wenigstens noch für 2 - 3 Jahre. Für mich war unsere Beziehung in den letzten Monaten nicht wirklich mehr eine Beziehung, weshalb sich im Grunde für mich nicht einmal etwas ändern muss. Für sie scheint das so aber nicht zu funktionieren. Aber ich bin da gerne bereit, mich ihr anzupassen.
Mir graut es am meisten davor, dass sie nun ganz aus meinem Leben verschwindet. Es mag komisch klingen, aber verlieren möchte ich sie auf keinen Fall.
Wir sind beide verunsichert mit dieser Situation, da wir beide nicht wissen, wie damit umgehen. Sie leidet, sie weint fast ständig und das schmerzt mich. Und das schlimmste ist, dass ich ganz genau weiss, dass das nur ein Bruchteil ihres ganzen Schmerzens ist. Weil sie den Schmerz vor mir versteckt, um mein Gewissen zu schonen. Dabei sollte sie ihn doch rauslassen.
Die Trennung ist noch viel zu frisch für sie, als dass sie sich schon wirklich damit beschäftigt hat, wie es weiter gehen soll. Sie hat von Freunden bereits Angebote erhalten unterzukommen. Wie fest sie darüber nachdenkt, weiss ich nicht. Sie hat mir aber selbst gesagt, dass sie eigentlich nicht ausziehen möchte, auch wegen den Haustieren, die wir gemeinsam geholt haben. Sie fürchtet, diese auch zu verlieren, auch wenn sie weiss, dass ich ihr die niemals nehmen würde.
Für mich dagegen ist die Sache eigentlich klar. Ich würde gerne noch ein paar Jahre zusammen mit ihr in einer Wohnung leben. Und ich möchte, dass sie auch ein Teil meiner Familie bleibt. Sie hat selbst keine Familie mehr und ich will nicht, dass sie mit mir auch meine Familie verliert. Aber ob wir das gemeinsam irgendwie so hinkriegen, wie ich mir das wünsche? Und ob sie das auch will?
Wie oder was kann ich machen, um ihr die Situation irgendwie zu erleichtern? Wie kann ich ihr helfen, die Trennung zu verarbeiten?