Ich habe mich vor kurzem von meiner großen Liebe getrennt. Irgendwie liebe ich ihn noch, aber nicht so sehr wie es einst gewesen ist. Ich habe mich von ihm getrennt weil es einfach nicht mehr ging und diese Beziehung mir einfach nicht gut tut. Es waren also rationale Gründe und ich glaube, dass es für beide das aller beste ist. Ich habe lange gebraucht mir das einzugestehen und dachte ich verliere den Boden unter den Füßen als ich es ausgesprochen habe.Mir geht es total beschissen ohne ihn,sowaohl psychsich als auch physisch.
Das ist aber noch nicht einmal das schlimmste. Das schlimmste ist, dass ich wieder mit ihm zusammengekommen bin, wel ich es nicht ertragen konnte ihn leiden zu sehen. Natürlich habe ich mich auch nach ihm gesehnt.
Im Grunde genommen will ich diese Beziehung aber nicht. Ich werde sehr lange brauchen um ohne ihn zurecht zu kommen,aber mein Problem ist dass er durchdreht ohne mich.
Er ist die ganze Zeit am zittern, isst nichts, bekommt Panikattacken und hatte schon einen Kollaps.Ich habe Angst dass er richtig krank wird,aber ich kann mich doch nicht aufopfern für ihn.
Er heult und schreit diie ganze Zeit rum, dass er ohne mich nicht leben kann und dass er nie wieder glücklich wird. Es zerreißt mir das Herz, da ich ihn ja auch noch liebe. Ich will aber diese beziehung nicht, traue mich aber nicht mich endgültig zu trennen weil ich mir so große Sorgen um ihn mache. Es belastet mich mehr als mein eigener Schmerz. Er ist so abhängis von mir,dass ich das Gefühl habe für ihn verantwortlich zu sein.
Ich fühle mich wirklich so beschissen und möchte einfach nur, dass wir beide heil aus dieser Beziehung gehen. Ich ertrage diesen Psychoterror nicht und frage euch jetzt, wie kann ich mich so sehr von ihm distanzieren dass ich mich nicht mehr verantwortlich fühle für seinen Zustand?
Ich merke, dass ich selsbt bald zugrunde gehe wenn ich so weiter mache.
Bitte helft mir...
Das ist aber noch nicht einmal das schlimmste. Das schlimmste ist, dass ich wieder mit ihm zusammengekommen bin, wel ich es nicht ertragen konnte ihn leiden zu sehen. Natürlich habe ich mich auch nach ihm gesehnt.
Im Grunde genommen will ich diese Beziehung aber nicht. Ich werde sehr lange brauchen um ohne ihn zurecht zu kommen,aber mein Problem ist dass er durchdreht ohne mich.
Er ist die ganze Zeit am zittern, isst nichts, bekommt Panikattacken und hatte schon einen Kollaps.Ich habe Angst dass er richtig krank wird,aber ich kann mich doch nicht aufopfern für ihn.
Er heult und schreit diie ganze Zeit rum, dass er ohne mich nicht leben kann und dass er nie wieder glücklich wird. Es zerreißt mir das Herz, da ich ihn ja auch noch liebe. Ich will aber diese beziehung nicht, traue mich aber nicht mich endgültig zu trennen weil ich mir so große Sorgen um ihn mache. Es belastet mich mehr als mein eigener Schmerz. Er ist so abhängis von mir,dass ich das Gefühl habe für ihn verantwortlich zu sein.
Ich fühle mich wirklich so beschissen und möchte einfach nur, dass wir beide heil aus dieser Beziehung gehen. Ich ertrage diesen Psychoterror nicht und frage euch jetzt, wie kann ich mich so sehr von ihm distanzieren dass ich mich nicht mehr verantwortlich fühle für seinen Zustand?
Ich merke, dass ich selsbt bald zugrunde gehe wenn ich so weiter mache.
Bitte helft mir...