Meine Freundin hat sich gestern (13.11.03) gegen 1.30h von mir getrennt. Wir haben aber ausgemacht, dass wir uns gegenseitig getrennt haben, da keiner wirklich von uns schluß machen wollte. Wir haben nachdem "wir" uns getrennt haben, uns dadurch, dass wir beide die Trennung nicht wollten, besser verstanden als je zuvor; was vielleicht auch daran lag, dass wir uns gegenseitig mal wieder richtig aneinander gekuschelt haben und uns gegenseitig angeheult (schon nicht mehr geweint) haben. Wir haben ausgemacht/uns geschworen, immer allerbeste Freunde zu bleiben, und wenn wir (in (seeeeeeeeeehr) ferner Zukunft) wieder eine Freund/in haben, wir mit ihr/ihm schluss machen, wenn er/sie unsere Freundschaft nicht apzeptiert. Außerdem meinte sie, dass wir weiterhin kuscheln könnten (,was mir in den letzten Wochen sehr gefehlt hat). Überhaupt, könnten wir (fast) alles tun, was wir bis jetzt gemacht haben.
Ich stelle mir die Situation (von wegen der Freundschaft) so ähnlich vor, wie die Freundschaft zu ihrem damaligen besten Freund in Aachen. Nämlich so: Wir werden zuerst (vielleicht sogar ein Jahr (oder länger *megahoff*) alles miteinander bereden können und überhaupt alles machen können (ich weis nicht wirklich wie ich das, was ich mir vorstelle ausdrücken kann), bis sie oder ich dann eine Freund/in finden. Dann wird der andere Eifersüchtig werden (was bestimmt ich sein werde, da sie bestimmt als erstes einen Freund findet und da ich starke Probleme damit haben werde "meine" Freundin von irgendeinem Arsch anfassen zu lassen) und wir werden uns aus den Augen verlieren; vielleicht sogar ganz *heul*. Vielleicht (wenn wir einem Film leben ^_^ ) werden wir uns irgendwann wieder sehen und dann vielleicht zusammen kommen. Ich habe aber totale Angst sie aus den Augen zu verlieren.
Gestern Morgen (gegen 8.30h) habe ich sie anrufen müssen und musste mit ihr Reden, was, wie ich jetzt weis total egoistisch war, da ich ihr die Trennung nur noch schwerer gemacht habe. Mein nächster Fehler war, dass ich zu einem Blumenladen gegangen bin und ihr Rosen gekauft habe. Anschließend bin ich mit den Rosen zu ihr gegangen und habe sie vor die Tür gelegt, angeklingelt und bin weg gegangen. Ich bin aber hinter einem Busch stehen geblieben und habe gehofft, dass ich sie wenigstens sehe, aber als ich keine zehn Sekunden später hinter dem Busch herkam, waren die Rosen schon weg. Anschließend habe ich mich auf den Weg in die Schule gemacht. Ich weis, dass auch dies egoistisch war, da ich ihr damit die Trennung noch (sehr) viel schwerer gemacht habe.
Ich weis, dass ich einen/oder sogar mehrer Fehler gemacht habe und nicht nur sie, was ich aber leider anders `rüber bringe. Meine Fehler sind, dass ich oft nicht auf ihre Probleme eingegangen bin, sondern oft auf meine übergegangen bin. Außerdem habe ich sie oft nicht ausreden lassen. Hinzu kommt, dass ich sehr rechthaberisch bin (Am Ende ist man immer schlauer :-(((((( ). Ich würde meine Fehler gerne wieder gut machen, aber alles was ich tue ist sie zu bedrängen und dadurch je nachdem, sogar das Gegenteil davon zu erreichen, was ich eigentlich möchte, nämlich sie zurück zu gewinnen. Aber es fällt mir total schwer, weil ich Angst habe, dass wenn ich ihr Zeit zum Nachdenken gebe, sie eine andere Entscheidung fällt, als ich sie gerne hätte; vielleicht denkt sie sich sogar, dass es ihr ohne mich besser ging. Ich mache mir deshalb diese Sorgen, weil sie jedesmal, wenn ich mit ihr Rede, betont, dass eine Beziehung nicht auf Streit (oder besser gesagt auf gegenseites psychisches Heruntermachen) basieren kann. Was soll ich bloß tun?
Ich stelle mir die Situation (von wegen der Freundschaft) so ähnlich vor, wie die Freundschaft zu ihrem damaligen besten Freund in Aachen. Nämlich so: Wir werden zuerst (vielleicht sogar ein Jahr (oder länger *megahoff*) alles miteinander bereden können und überhaupt alles machen können (ich weis nicht wirklich wie ich das, was ich mir vorstelle ausdrücken kann), bis sie oder ich dann eine Freund/in finden. Dann wird der andere Eifersüchtig werden (was bestimmt ich sein werde, da sie bestimmt als erstes einen Freund findet und da ich starke Probleme damit haben werde "meine" Freundin von irgendeinem Arsch anfassen zu lassen) und wir werden uns aus den Augen verlieren; vielleicht sogar ganz *heul*. Vielleicht (wenn wir einem Film leben ^_^ ) werden wir uns irgendwann wieder sehen und dann vielleicht zusammen kommen. Ich habe aber totale Angst sie aus den Augen zu verlieren.
Gestern Morgen (gegen 8.30h) habe ich sie anrufen müssen und musste mit ihr Reden, was, wie ich jetzt weis total egoistisch war, da ich ihr die Trennung nur noch schwerer gemacht habe. Mein nächster Fehler war, dass ich zu einem Blumenladen gegangen bin und ihr Rosen gekauft habe. Anschließend bin ich mit den Rosen zu ihr gegangen und habe sie vor die Tür gelegt, angeklingelt und bin weg gegangen. Ich bin aber hinter einem Busch stehen geblieben und habe gehofft, dass ich sie wenigstens sehe, aber als ich keine zehn Sekunden später hinter dem Busch herkam, waren die Rosen schon weg. Anschließend habe ich mich auf den Weg in die Schule gemacht. Ich weis, dass auch dies egoistisch war, da ich ihr damit die Trennung noch (sehr) viel schwerer gemacht habe.
Ich weis, dass ich einen/oder sogar mehrer Fehler gemacht habe und nicht nur sie, was ich aber leider anders `rüber bringe. Meine Fehler sind, dass ich oft nicht auf ihre Probleme eingegangen bin, sondern oft auf meine übergegangen bin. Außerdem habe ich sie oft nicht ausreden lassen. Hinzu kommt, dass ich sehr rechthaberisch bin (Am Ende ist man immer schlauer :-(((((( ). Ich würde meine Fehler gerne wieder gut machen, aber alles was ich tue ist sie zu bedrängen und dadurch je nachdem, sogar das Gegenteil davon zu erreichen, was ich eigentlich möchte, nämlich sie zurück zu gewinnen. Aber es fällt mir total schwer, weil ich Angst habe, dass wenn ich ihr Zeit zum Nachdenken gebe, sie eine andere Entscheidung fällt, als ich sie gerne hätte; vielleicht denkt sie sich sogar, dass es ihr ohne mich besser ging. Ich mache mir deshalb diese Sorgen, weil sie jedesmal, wenn ich mit ihr Rede, betont, dass eine Beziehung nicht auf Streit (oder besser gesagt auf gegenseites psychisches Heruntermachen) basieren kann. Was soll ich bloß tun?