Es geht, wie so oft, um Frauen. Ich habe letzten Herbst eine kennengelernt, die mir auf Anhieb richtig gut gefiel. Und ich hab mir sagen lassen, dass es wohl auch von ihr da so in die Richtung gehen würde. Woher? Nun, sie ist die beste Freundin der Freundin meines Mitbewohners.
Leider haben wir beide es nicht wirklich geschissen bekommen, da Butter bei die Fische zu machen. Und so entstand das unvermeidliche, dass wir uns angefreundet haben. Mehr nicht.
Auf meiner letzten Geburtstagsparty war ich dann doch nicht mehr ganz nüchtern, und habe mich mal getraut, einen Vorstoß zu machen. Reaktion von ihr: "Vielleicht, aber ich will unsere Freundschaft nicht gefährden, also lieber nicht." Schade eigentlich.
Nunja, in den Wochen danach sind wir uns mental nähergekommen, und waren irgendwann an einem Punkt, an dem wir über alles reden konnten. Wir haben auch zusammen überlegt, ob das nicht doch was werden könnte, aber sind zu keinem Konsens gekommen.
Naja, letzte Woche habe ich dann so beiläufig von ihr erfahren, dass sie sich von nem anderen Kerl stechen lässt. Nix ernstes, aber könnte evtl was werden. Das hat mich schon irgendwie verletzt, weil sie das erstens nur so beiläufig erwähnt hat, und mich das in meinem Vertrauen verletzt hat. Und zweitens, weil die vorher auch wohl "gute Freunde" waren. Deswegen frag ich mich, wieso er und nicht ich?
Vor allem, weil sie immer noch manchmal mit so zweideutigkeiten rüberkommt. Ich geb ja zu, dass wir manchmal auch Zigaretten rauchen, wo nicht nur Tabak drin ist. Und sie meinte dann irgendwann "Vom kiffen werd ich immer so horny...lass uns mal zusammen im Sommer einen durchziehen". Und auch sonst gibt es Zeiten, gerade wenn es später am Abend ist, wo sie dann auch etwas anhänglich wird...so mit anlehnen und ankuscheln und so.
Aber dennoch werd ich das Gefühl nicht los, nur zweite Wahl zu sein. Am Wochenende waren wir zusammen auf nem Konzert. Sie meinte, es wäre ihr total wichtig, wenn ich mitkommen würde. Er war nicht dabei, und ich dachte, die Sache wär gegessen. Nun habe ich gestern aber erfahren, dass er mit seinen Kumpels auf nem Motorradwochenende im Sauerland war. Ich weiß nicht, wie das Wochenende ausgesehen hätte, wenn das nicht so wäre, und versteh grad die Welt mal so gar nicht mehr.
Ich wünsche mir grad nichts sehnlicher als mit ihr zusammen zu kommen, aber ich glaub, nichts ist unerreichbarer für mich. Wieso er und nicht ich? Wieso zählt das "Freundschaft nicht zerstören" nicht für ihn? Ich checks einfach nicht mehr. :heulen:
Leider haben wir beide es nicht wirklich geschissen bekommen, da Butter bei die Fische zu machen. Und so entstand das unvermeidliche, dass wir uns angefreundet haben. Mehr nicht.
Auf meiner letzten Geburtstagsparty war ich dann doch nicht mehr ganz nüchtern, und habe mich mal getraut, einen Vorstoß zu machen. Reaktion von ihr: "Vielleicht, aber ich will unsere Freundschaft nicht gefährden, also lieber nicht." Schade eigentlich.
Nunja, in den Wochen danach sind wir uns mental nähergekommen, und waren irgendwann an einem Punkt, an dem wir über alles reden konnten. Wir haben auch zusammen überlegt, ob das nicht doch was werden könnte, aber sind zu keinem Konsens gekommen.
Naja, letzte Woche habe ich dann so beiläufig von ihr erfahren, dass sie sich von nem anderen Kerl stechen lässt. Nix ernstes, aber könnte evtl was werden. Das hat mich schon irgendwie verletzt, weil sie das erstens nur so beiläufig erwähnt hat, und mich das in meinem Vertrauen verletzt hat. Und zweitens, weil die vorher auch wohl "gute Freunde" waren. Deswegen frag ich mich, wieso er und nicht ich?
Vor allem, weil sie immer noch manchmal mit so zweideutigkeiten rüberkommt. Ich geb ja zu, dass wir manchmal auch Zigaretten rauchen, wo nicht nur Tabak drin ist. Und sie meinte dann irgendwann "Vom kiffen werd ich immer so horny...lass uns mal zusammen im Sommer einen durchziehen". Und auch sonst gibt es Zeiten, gerade wenn es später am Abend ist, wo sie dann auch etwas anhänglich wird...so mit anlehnen und ankuscheln und so.
Aber dennoch werd ich das Gefühl nicht los, nur zweite Wahl zu sein. Am Wochenende waren wir zusammen auf nem Konzert. Sie meinte, es wäre ihr total wichtig, wenn ich mitkommen würde. Er war nicht dabei, und ich dachte, die Sache wär gegessen. Nun habe ich gestern aber erfahren, dass er mit seinen Kumpels auf nem Motorradwochenende im Sauerland war. Ich weiß nicht, wie das Wochenende ausgesehen hätte, wenn das nicht so wäre, und versteh grad die Welt mal so gar nicht mehr.
Ich wünsche mir grad nichts sehnlicher als mit ihr zusammen zu kommen, aber ich glaub, nichts ist unerreichbarer für mich. Wieso er und nicht ich? Wieso zählt das "Freundschaft nicht zerstören" nicht für ihn? Ich checks einfach nicht mehr. :heulen:
