Hallo liebe Leidensgenossen,
habe mich in letzter Zeit ein Bisschen hier eingelesen und finde das Forum sehr gut, so dass ich auch meine Geischichte schildern und mir Eure Ratschläge anhören möchte.
Ich bin jetzt bald ein halbes Jahr mit meiner Freundin zusammen. Leider hat sie so etwas wie Bindungsangst, was am Anfang zu
einem ständigen hin und her führte. Kurz vor Weihnachten sind wir dann aber richtig zusammengekommen und es läuft seitdem auch deutlich besser.
Nur leider habe ich (fast) immer das Gefühl, dass ich mehr in die Beziehung investiere oder mehr davon erwarte. Für mich ist klar,
dass meine Freundin der Mittelpunkt meines Lebens ist, die wichtigste Person in ihm. Das heisst nicht, dass ich die ganze zeit
mit ihr verbringen will, ein Tag am Wochenende und 2,3 Abende in der Woche finde ich völig ausreichend (habe viele Hobbies und Freunde,
also auch gar nicht mehr Zeit)...
Nur leider kommt es regelmäßig alle 2-3 Wochen zum Knatsch, weil sie sich mir gegenüber rücksichtslos verhält, entweder
plötzlich gar keine Zeit mehr hat oder sie mich spüren lässt, dass ich sie im Moment nur nerve und sie nur Zeit mit mir
verbringt, damit ich nicht unglücklich bin. Wenn ich dann sauer werde, entschuldigt sie sich bei mir und bittet mich um mehr Zeit.
Sie liebt mich auf jeden Fall und will mit mir zusammen sein, aber sie hat (durch mich) auch häufig ein schlechtes Gewissen
und fühlt sich, kurz gesagt, eingeengt.
Ich für meinen Teil denke und empfinde immer mehr: Es gibt gewisse Standards, die ich von einer Beziehung erwarte, eben
dass man liebevoll miteinander umgeht, dass man Zeit miteinander verbringt, und gemeinsam gegen den Rest der Welt steht.
Das vermisse ich in meiner Beziehung und bin mir nicht sicher, ob es sich überhaupt lohnt zu warten?!
habe mich in letzter Zeit ein Bisschen hier eingelesen und finde das Forum sehr gut, so dass ich auch meine Geischichte schildern und mir Eure Ratschläge anhören möchte.
Ich bin jetzt bald ein halbes Jahr mit meiner Freundin zusammen. Leider hat sie so etwas wie Bindungsangst, was am Anfang zu
einem ständigen hin und her führte. Kurz vor Weihnachten sind wir dann aber richtig zusammengekommen und es läuft seitdem auch deutlich besser.
Nur leider habe ich (fast) immer das Gefühl, dass ich mehr in die Beziehung investiere oder mehr davon erwarte. Für mich ist klar,
dass meine Freundin der Mittelpunkt meines Lebens ist, die wichtigste Person in ihm. Das heisst nicht, dass ich die ganze zeit
mit ihr verbringen will, ein Tag am Wochenende und 2,3 Abende in der Woche finde ich völig ausreichend (habe viele Hobbies und Freunde,
also auch gar nicht mehr Zeit)...
Nur leider kommt es regelmäßig alle 2-3 Wochen zum Knatsch, weil sie sich mir gegenüber rücksichtslos verhält, entweder
plötzlich gar keine Zeit mehr hat oder sie mich spüren lässt, dass ich sie im Moment nur nerve und sie nur Zeit mit mir
verbringt, damit ich nicht unglücklich bin. Wenn ich dann sauer werde, entschuldigt sie sich bei mir und bittet mich um mehr Zeit.
Sie liebt mich auf jeden Fall und will mit mir zusammen sein, aber sie hat (durch mich) auch häufig ein schlechtes Gewissen
und fühlt sich, kurz gesagt, eingeengt.
Ich für meinen Teil denke und empfinde immer mehr: Es gibt gewisse Standards, die ich von einer Beziehung erwarte, eben
dass man liebevoll miteinander umgeht, dass man Zeit miteinander verbringt, und gemeinsam gegen den Rest der Welt steht.
Das vermisse ich in meiner Beziehung und bin mir nicht sicher, ob es sich überhaupt lohnt zu warten?!