Hallo allemiteinander,
hier kommt meine Geschichte: Ich bin seit fast vier Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir haben uns schon immer viel gezofft- doch die letzten Wochen übertreffen alles. Dass ihr mein Problem versteht muss ich euch meine Vorgeschichte erzählen. Mein Vater und mein Grossvater starben als ich sehr jung war. Der Tod der beiden lässt mich bis heute nicht los. Ich habe oft Panikattacken in der Nacht und riesige Angst vor allen möglichen Krankheiten.Im Allgemeinen bin ich aber ein glücklicher Mensch. Gehe schon ca. 1 Jahr zum Psychologen, bin auf dem rechten Weg.
Mein Freund hat dies von Anfang an mitgemacht. Doch vor 3 Wochen ist alles eskaliert. Mir war es täglich so schwindlig, dass ich nur mit Mühe aus dem Haus gehen konnte. Ich hatte riesen Angst einen Tumor zu haben und klammerte deshalb ein wenig. Hatte den Termin beim Neurologen erst in 2 Wochen, bis dahin war für mich bangen angesagt.Wollte dass mein Freund die ganze Zeit um mich war, er empfand dies als aufdringlich, da ich ihn auch oft anschrie wenn er nicht gleich gekommen ist.
Der Neurologe hat nichts gefunden, der Schwindel ist auch weg. Mit meinem Freund läuft es jedoch immer schlechter. Obwohl ich nicht mehr klammere hat er das Gefühl, dass ich nicht tolerant sei. Er spielt seit Jahren in einer Band und will Profimusiker werden. Musik ist sein Leben. Er verbringt mind. drei Abende im übungsraum. Ich toleriere dies. Doch nun geht er sogar Sonntags dort hin. Ich fühle mich total vernachlässigt. Seine Band steht über allles. Er kann nicht verstehen, dass ich mich vernachlässigt fühle. Er sagt zwar, er liebe mich, doch dass kann ich ihm nicht glauben.Er gibt mir nie das Gefühl so wichtig wie seine Band zu sein. "Entweder du akzeptierst meine Band, oder du kannst gehen."
Ich weine ganze Nächte durch, doch ihn interessiert dies nicht. Ich verstehe nicht was in ihn gefahren ist. Er war immer so fürsorglich und nun dies...Meine Probleme belasten ihn zu sehr, ich habe das Gefühl das er selber nicht weiter weiss. Er findet, dass ich schon weiter sein müsste auf meinem Weg... Was er nicht verstehen kann ist, dass psychische Probleme jahrelang dauern können!!! Wir finden einfach keine Kompromisse mehr. Ich habe ihm vor drei Tagen einen Brief geschrieben, dass es so nicht weitergehen kann und die Beziehung beendet. Habe erwartet, dass er dadurch um mich zu kämpfen beginnt, doch nichts ist. Ich warte auf ein Zeichen von ihm aber es kommt nicht. Ich liebe ihn und möchte ihn wirklich nicht verlieren. Habe auch viele Fehler gemacht, die ich in Zukunft nicht mehr machen will. Doch er muss auch einiges einsehen!v.a. muss er sich melden;diesesmal darf ich mich nicht melden, ich muss wissen ob er mich wirklich noch liebt und darf nicht nachgeben!!!
Was meint ihr, was mache ich falsch?! Wie kann ich meine Beziehung retten! Er ist wirklich ein toller Mann!!!
hier kommt meine Geschichte: Ich bin seit fast vier Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir haben uns schon immer viel gezofft- doch die letzten Wochen übertreffen alles. Dass ihr mein Problem versteht muss ich euch meine Vorgeschichte erzählen. Mein Vater und mein Grossvater starben als ich sehr jung war. Der Tod der beiden lässt mich bis heute nicht los. Ich habe oft Panikattacken in der Nacht und riesige Angst vor allen möglichen Krankheiten.Im Allgemeinen bin ich aber ein glücklicher Mensch. Gehe schon ca. 1 Jahr zum Psychologen, bin auf dem rechten Weg.
Mein Freund hat dies von Anfang an mitgemacht. Doch vor 3 Wochen ist alles eskaliert. Mir war es täglich so schwindlig, dass ich nur mit Mühe aus dem Haus gehen konnte. Ich hatte riesen Angst einen Tumor zu haben und klammerte deshalb ein wenig. Hatte den Termin beim Neurologen erst in 2 Wochen, bis dahin war für mich bangen angesagt.Wollte dass mein Freund die ganze Zeit um mich war, er empfand dies als aufdringlich, da ich ihn auch oft anschrie wenn er nicht gleich gekommen ist.
Der Neurologe hat nichts gefunden, der Schwindel ist auch weg. Mit meinem Freund läuft es jedoch immer schlechter. Obwohl ich nicht mehr klammere hat er das Gefühl, dass ich nicht tolerant sei. Er spielt seit Jahren in einer Band und will Profimusiker werden. Musik ist sein Leben. Er verbringt mind. drei Abende im übungsraum. Ich toleriere dies. Doch nun geht er sogar Sonntags dort hin. Ich fühle mich total vernachlässigt. Seine Band steht über allles. Er kann nicht verstehen, dass ich mich vernachlässigt fühle. Er sagt zwar, er liebe mich, doch dass kann ich ihm nicht glauben.Er gibt mir nie das Gefühl so wichtig wie seine Band zu sein. "Entweder du akzeptierst meine Band, oder du kannst gehen."
Ich weine ganze Nächte durch, doch ihn interessiert dies nicht. Ich verstehe nicht was in ihn gefahren ist. Er war immer so fürsorglich und nun dies...Meine Probleme belasten ihn zu sehr, ich habe das Gefühl das er selber nicht weiter weiss. Er findet, dass ich schon weiter sein müsste auf meinem Weg... Was er nicht verstehen kann ist, dass psychische Probleme jahrelang dauern können!!! Wir finden einfach keine Kompromisse mehr. Ich habe ihm vor drei Tagen einen Brief geschrieben, dass es so nicht weitergehen kann und die Beziehung beendet. Habe erwartet, dass er dadurch um mich zu kämpfen beginnt, doch nichts ist. Ich warte auf ein Zeichen von ihm aber es kommt nicht. Ich liebe ihn und möchte ihn wirklich nicht verlieren. Habe auch viele Fehler gemacht, die ich in Zukunft nicht mehr machen will. Doch er muss auch einiges einsehen!v.a. muss er sich melden;diesesmal darf ich mich nicht melden, ich muss wissen ob er mich wirklich noch liebt und darf nicht nachgeben!!!
Was meint ihr, was mache ich falsch?! Wie kann ich meine Beziehung retten! Er ist wirklich ein toller Mann!!!