das ist nun ein echt schwieriges thema....darüber habe ich mir auch schon viel gedanken gemacht!!
hm, ich denke, man kann es vielleicht auch ein bißchen an seinem eigenen verhalten festmachen:
1.) wenn man sich total geborgen fühlt
2.) wenn man sic verstanden fühlt
3.) wenn man sich aufgehoben fühlt (da gehöre ich hin!)
sind dass schonmal gute indizien dafür, dass der andere einen wwahrscheinlich lieb hat!
sonst gehört zu jeder liebe kompromissfäigkeit...auf beiden seiten! wann man sie zeigen muss, ist situationsabhängig, es kann auch sein, dass es zeiten gibt, in denen ein partner auch mehr zurückstecken muss.
außerdem halte ich eine gewisse konstanz und "innere grundhaltung" für eitere anhaltspunkte:
der partner darf nicht zu schnell aufgeben, wenns mal nicht mehr so 100% toll läuft, sondern sich bemühen und die beziehung nicht als einziges hoch sehen, sondern auch als ein auf und ab.
wobei wir auch shon bei der grundhaltung wären:
wer jemand richtig liebt, will in den meisten fällen nicht "teilen", dh ich denke, mongamie ist eine weitere ausdrucksform dessen, der wirklich liebt!
natürlich kan man auch lust auf jemand anderen haben, aber man läßt es sein, da bei wirklicher liebe so viel mer eine rolle spielt, als körperlichkeit!
so, das war meien abhandlung zum sonntag in bezug auf die "wahre, stilisierte liebe" *G*....b es sie denn wirklich gibt, wer weiß, wer weiß------
lg
daslenchen