wozu braucht man freunde????

[sunny1302]

wozu gibts freunde????

oder anders brauch man sie wirklich????

ich meien ich weiß hat nicht wirklich was mit liebeskummer zu tun oda so ja,

aber ich meine kummer und schmerz is es ja trozdem....

also wozu??? ?(

um sich fertig machen zu lassen?

damit sie dann üab dich lästern??

und gerüchte in die welt setzten???

um imma wieda entäuscht zu werden?

weil es sie nicht interessiert wen du dich freust?

und nicht nach fragen wenns dir schlecht geht???

um sich sachen an den kopf werfen zu lassen?

die dir zwar zu hörn aba es sofort wieda vergessen??

dabei sind sie nicht einmal bessa?

wozu braucht man freunde???

damit sie mal nett zu dir sind

und am anderen tag

dich wieda in die hölle schicken???

um irgentwann dann in die ecke gestellt zu werden

weils dem freund/der freundin grad gut geht?

udn wieder hervorkommt wenns dem/der schlecht geht?

wozu bracuht man freunde???? ;(

das sidn alles frage und ich will eigentlich garkeien antwort hören

ich weiß das es auch gute zeiten gibt..

aba mich kotz grad alles an wenns um freundschaft geht

besonders um beste freunde udn beziehungen......

sry ich musste jetzt einfach mal meine gedanken aussprechen

udn aufschreiben.........

aba ne andere ernst gemeinte u7nd auf antwort hoffende frge:

was machen wirklich gute freunde aus??

bracuht man wirklich beste freunde

oda reicht es wenn man sozusagen "bekannte" hat,

die man viell trozdem so als freunde bezeichnet??

mit dem man mal schöne stunden verbringt usw.......

 

[Backlash]

hm... ja, man braucht Freunde!!!

Allerdings sind dann diejenigen, über die Du dort oben schreibst, keine Freunde!

Echte Freunde sind nicht so...

Grüsse

Backlash

 

[leirö]

Stimmt schon,auch Freunde machen Fehler.

Aber ohne sie käm ich mir echt verloren vor. Durch meine Freunde weiß wer ich bin.

Die Leute die du da beschrieben hast klingen echt nicht wie Freunde

hör nicht auf nach Leuten zu suchen, die dich verstehen, denn es gibt sie irgendwo

yÖyÖ

 

[why?]

mann braucht freunde um wen mann alleine nicht mehr weiter kann, jemanden hat der einem hilft und einen begleitet...mann braucht freunde um wen man mist gebaut hat, zu merken wie wichtig einem freunde sein können...

ohne meine freunde könnte ich nicht sein, ich kann ihnen vertrauen...

klar man wird ab und zu enttäuscht, aber auch selber kann man freunde enttäuschen..leider ;(

 

[Jerrina]

jeder mensch braucht freunde.

aber die RICHTIGEN. nicht die falschen.

und die sind schwer zu finden.

 

[why?]

wie wahr :]

 

[Tobi79]

das was du da beschreibst sind alles andere freunde.

Freunde sind das wichtigste der welt, ich habe das glück über viel sehr gute freunde zu verfügen, meine freunde sind immer für ich da egal wann wie und wo ich sie brauche. wir haben eine sehr schöne gemeinsame jugen verbracht jeden abend waren wir zusammen wir haben immer alles miteinander geteilt. auch wenn man sich heute nicht mehr so oft sieht weil irgendwann jeder seinen eigenen weg eingeschlagen hat, sind wir immer für uns da. es ist ein schönes gefühl zu wissen das immer jemanden für einen da ist egel was passiert. das sind wahre freunde.

 

[caperucita]

ich kann euch allen nur zustimmen, freunde sind seeehr wichtig!

ich könnte mir ein leben ohne freunde nicht vorstellen...

wer soll dich dann trösten?

wer soll mit dir über irgendetwas grundlos lachen?

wer soll im sommer mit dir am see sitzen und eis essen?

wer soll dich kurzfristig an einem samstagabend anrufen und fragen ob du nicht noch lust auf ausgang hast?

wer soll sich mit dir gemeinsam auf weihnachten freuen und dazu passend kekse backen?

wer soll mit dir nach neuen jeans suchen, obwohl du sowieso keine finden, die dir wirklich gefallen?

wer soll mit dir im kino sitzen, laut lachend, obwohl sonst das ganze kino ruhig ist?

wer soll dir ein selbstgebasteltes geburtstags-geschenk machen, das dir besonders gefällt, weil es eben selbst gemacht ist?

(übrigens alles beispiele von mir ))

freunde sind doch das wichtigste im leben!!

mlg caperucita

 

[monsti]

wozu braucht man freunde????

um gut zu überleben!

was wären wir ohne unsere freunde?

dabei rede ich nicht von solch bekannten, die dich einfach versetzen, weil was anderes/besseres dazwischen kam. nein!

ich rede von diesen, die sich zum 47589475x deine liebeskummerstory anhören, jedes wort von ihm mit dir zusammen zerlegen, zelebrieren, analysieren.

die dir kinder oder hund abnehmen, damit du ein WE wegfahren kannst.

die gerne mit dir ne woche urlaub verbringen möchte und ihn dir zahlt, weil du selbst gerade pleite bist, weil neues wohnzimmer gekauft. die freundin den urlaub aber soooo gerne mit dir machen möchte.

die den gleichen humor hat wie du und sich mit dir über das kleinste ungelegte ei kaputt lachen kann.

die du nachts überfallen kannst, wenn dir die temporeste im ganzen gesicht kleben vor lauter heulen.

freunde in der not können wie die pest sein. man hät aber trotzdem zu ihnen.

wenn du solche freunde hast, kann nix mehr schief gehen.

und damit grüsse ich meine liebste, beste freundin, die ich nun schon viele jahre habe und die mich nie im stich liess!

ebenso wenig ich sie!

:schmatz:

 

[sunny1302]

ich weiß nicht aba ich hab geschrieben das ich auf meinen beitarg gar keine antwort möchte finds zwar cool das ihr alle so tolle freunde habt und mir geantwortet hab aba was nüzt es mir wenn alle auf da welt gte freunde haben nur ich nicht???? klar brauch man sie sonst wär das leben langweilig und man hätte nie solch eienn spaß wie zu zweit oda dritt oda wie auch imma is auch egal das waren alles nur fragen die ich mir selbst gestellt hab udn eigentich keine antwort haben wollte wollte nur mal meine gedanken aufschreiben aba ok trozdem vielen dank für eure beiträge....

mfg moi

 

[sine]

Original von sunny1302 finds zwar cool das ihr alle so tolle freunde habt und mir geantwortet hab aba was nüzt es mir

hi

als ich die antworten gelesen habe, hab ich auch gedacht: aha... ?( ich glaub auch, dass man freunde braucht, aber dann in schwärmereien zu verfallen, wie freundschaften aussehen sollen / können, bringt nichts. mir zumindest (auch) nicht, ich habe nicht viele freunde.

und ehrlich gesagt: die freunde, die ich habe, stehen NICHT immer auf abruf bereit. die freunde, die ich habe, haben auch nicht immer die richtigen worte parat und in vielen dingen fühle ich mich unverstanden.

die freunde, die ich habe, die haben eigene sorgen, und mehr als zuhören können sie nicht. ist ja toll, wenn in so einer gegenseitig-zuhör-freundschaft leute voll aufgehen können, aber ich bin dann wohl ein wenig komisch oder anders.

:schief:

wozu man freunde braucht, finde ich eine gute frage, deshalb hab ich hier schon fleißig mitgelesen, nur zu der lobeshymne auf funktionierende freundschaften fiel mir nicht wirklich rasig viel ein.



naja, rein theoretisch braucht man freunde halt, weil man sich mitteilen MUSS. weil menschen wichtig sind, damit man sich zugehörig fühlt.

in meinem leben lerne ich menschen kennen, bei manchen funkt es und man begleitet sich auf dem lebensweg. dann hält sich das auch bei veränderungen oder eben nicht, und so gibt es mal freunde, die einem rasig den input bringen und es gibt auch freunde, die eben nur temporär "funzen".

ich glaube, freunde findet man so ähnlich wie partner... ich verknall mich irgendwann ein bissle in die leute, die ich gerne als freunde hätte. meist ist das gegenseitig. wir finden uns interessant und bla.

oda reicht es wenn man sozusagen "bekannte" hat,

eigentlich kann es einem immer recht sein, hauptsache, man leidet nicht. also ich fühl mich wohl ohne massen an freunden. freunde, die mich nicht verstehen oder bereichern, schmeiss ich (leider?!) immer fleißig raus aus meinem leben.

wozu braucht man freunde???damit sie mal nett zu dir sind

und am anderen tag

dich wieda in die hölle schicken???

um irgentwann dann in die ecke gestellt zu werden

weils dem freund/der freundin grad gut geht?

hm naja

meine einstellung ist: jedem sein eigener film. ICH hab meine zeiten, wo ich nicht rasig den kontakt will und leute "in die ecke stelle", und die leute halt auch. ICH hab tage, da brüll ich die leute, die mir eigentlich nahe stehen, mit irgend nem shice an, und die halt auch.

will sagen: das ist o.k. in einer freundschaft, denn die dinge laufen einfach länger als von null bis zum ersten (und letzten) streit. freundschaften beweisen sich ja eigentlich erst, wenn der andere mal shice bauen kann und man anschließend trotzdem findet, dass man ne menge miteinander zu tun hat und den beteiligten der kontakt viel bringt.

tjach

freundschaften... ich glaub, jeder versteht ein bissle was anderes drunter. vermutlich ist das, was menschen von freundschaften erwarten, abhängig von deren lebensphase und lebenseinstellung, die jeweils aktuell ist.

gruß

sine

 

[trauri]

Naja, das ist nicht ganz richtig, du hast zwei Fragem gestellt, auf die du dir eine Antwort erhofft hast, leider hat das wohl so mancher überlesen, vielleicht sogar nur den Text überflogen...

aba ne andere ernst gemeinte u7nd auf antwort hoffende frge:was machen wirklich gute freunde aus??

bracuht man wirklich beste freunde

oda reicht es wenn man sozusagen "bekannte" hat,

die man viell trozdem so als freunde bezeichnet??

mit dem man mal schöne stunden verbringt usw.......

Was wirklich gute Freunde ausmachen? Ich denke das ist vorallem eine Definition, die sich jeder für sich selbst "festlegt". Ich habe schon lange aufgehört all dies zu erwarten, aber d.h. nicht, dass ich meiner eigenen Linie da nicht treu sein würde. Antworten auf diese Frage hast du hier indirekt viele bekommen.

Hm, ganz ohne Freunde wird es immer dann schwierig werden, wenn du mal wirklich nach Verständnis und Hilfe suchst, bist du aber ein Mensch, der weitgehend selbst zurecht kommt und nicht auf andere angewiesen ist, dann kann man auch nicht sagen "es reicht nicht aus". Bekannte sind eben Bekannte, haben nicht immer Zeit, meistens fällt es eher schwer über Gefühle oder sonstige wichtige Sachen zu diskutieren oder das gegenseitige Verständnis fehlt, aber Bekannte sind auch sehr wichtig, man muss jemanden nicht verstehen um ihn in gewisser Weise zu helfen, Bekannte können dir Ablenkung und Aufmunterung verschaffen, aber sie können dich auch verletzen, wenn du beginnst mehr in denen zu sehen, als sie es sind (also wirkliche Freunde), vielleicht ist dies auch dir passiert...

Was ich dir raten kann (und dies ist ein Forum, da wird dir soetwas nicht erspaart bleiben )), wäre nicht verkrampft ran zu gehen, nicht zu sagen du wirst nie wirkliche Freunde finden, dich auch nicht allen zu verschließen, versuche einfach die Zeit zu genießen, unternimm viel mit den Bekannten und habt Spaß, vielleicht entwickelt sich manch eine Freundschaft darauß, aber zumindest macht es dich glücklicher :] Erwarte nicht zuviel von anderen, aber gebe das, was du vielleicht doch am liebsten erwarten würdest (natürlich in einem gesunden Ramen!) :super:

 

[*kassandra*]

Original von sinewozu man freunde braucht, finde ich eine gute frage, deshalb hab ich hier schon fleißig mitgelesen ...

Ganz allgemein gesagt, sind Freunde - für mich - das soziale Netz, das mich weich fallen lässt, wenn es mir schlecht geht.

Dabei geht es nicht darum, unglaublich viele Freunde zu haben. Die habe ich auch nicht, aber scheinbar die richtigen, wie die vergangenen Wochen gezeigt haben. Es kommt auch nicht immer drauf an, dass sie sich zum 20.000sten Mal meine Probleme anhören, sondern es reicht z. B. völlig, irgendwo im Park oder in der Kneipe zu sitzen, völlig sinnlose Gespräche zu führen und die Leute ringsum zu beobachten ...

"Freunde" wie von sunny1302 beschrieben, hatte ich auch, aber sobald mir das bewusst wurde, habe ich immer jeglichen Kontakt zu diesen Leuten rigoros abgebrochen. Dann war ich ein paar Jahre lang erstmal ziemlich desillusioniert und auch der Meinung, ich bräuchte überhaupt keine Freunde, aber das war ein Trugschluss.

Zum Thema Freunde vs. gute Bekannte ... Ich finde, die Grenzen sind teilweise fließend, wobei ich aus o. g. Erfahrung dazu neige, mit dem Wort "Freund/in" eher sparsam umzugehen. Es ist sicher auch wichtig, Bekannte zu haben, die von den Sorgen, die einen vielleicht grade belasten, kaum was wissen, und man muss ja auch nicht immer jedem alles erzählen. Ganz im Gegenteil.

Ich selbst habe zwei beste Freundinnen, mit denen ich völlig auf einer Wellenlänge liege und die so ziemlich alles von mir wissen. Ein Leben ohne sie wäre ziemlich armselig ...