Hallo ihr Lieben!
Nun ist es auch mir passiert- was ich nicht für möglich gehalten habe. Nach 4,5 Jahren bin ich wieder Single... Vorweg kurz die Geschichte der letzten Tage...zum besseren Verständnis.
Mein Freund und ich haben uns am Samstag nach endlosen Gesprächen, etc. darauf geeinigt getrennte Wohnungen zu nehmen, damit jeder sich selber wieder finden kann und wir durch den Abstand wieder zueinander finden. Tja, da stand fest, dass wir nach wie vor ein Paar sind.
Nun war er Samstag nacht noch bei einer "Bekannten" ( mit der er im März mal einen Seitensprung hatte ) bzw. mit dieser unterwegs- ich durfte nicht weggehen, da ich nachmittags erst aus dem Klinikum entlassen wurde.
Obwohl er merkte, wie sehr es mir weh tut und wie gerne ich ihn bei mir gehabt hätte, ging er fort und kam erst morgens um 10 wieder.
Irgendwie hat mir das gezeigt, dass ich ihm nicht mehr so viel bedeute, wie ich es mir gewünscht habe. Folglich zog er Sonntag dann mit den Hunden zu seinen Eltern ( 50 km weit weg ) und wir waren der Meinung, dass wir alles auf uns zukommen lassen.
Ich war abends bei einem sehr guten Freund- der Gefühle für mich hat und den ich ebenfalls sehr mag. Mir fiel in der gemeinsamen Wohnung die Decke auf den KOpf, überall sah ich nur meinen Ex- Freund, Erinenrungen an vergangene glückliche Zeiten.
Dies nahm mein Ex mir so übel, dass ich dort übernachtet habe, dass er gestern meinte, es wäre vorbei. Er holte abends Sachen von sich ab und es tat so weh ihn zu sehen, ihn aber nicht berühren zu dürfen, nicht zu küssen,...all die kleinen Vertrautheiten der letzten Jahre eben.
Irgendwie ist der Gedanke Single zu sein nichts Neues- wir haben seit März ( Seitensprung meines Ex ) Probleme, das Vertrauen war angeknackst und ich habe viel gekämpft, gebettelt und getan. Leider kam von seiner Seite immer weniger zurück- ich war der starke Part, er der Schwache.
Eigentlich war ich gestern froh, dass ich allein und wieder "frei" bin- freute mich auf mein neues leben, habe nach einer Wohnung gesucht,....
Dann schauten wir abends bei Freunden Sweet Home Alabama- ein Film über eine FRau, die sich letztendlich doch für ihren "alten" Mann entscheidet. Es war schlimm für mich- ich began zu Grübeln und kam irgendwie zu dem Schluß, dass ich meinen Ex doch so sehr brauche und liebe, dass wir es- trotz vieler Verletzungen auf beiden Seiten, viel Schmerz und Leid- nochmals versuchen sollten. Die Zeit war wunderschön und ich will ihn nicht verlieren.
Nun habe ich mit ihm geredet- er denkt drüber nach, kommt heute abend vorbei und ist nicht abgeneigt.
Ein Teil meines Herzens freut sich- der andere weint, weil ich mich irgendwo an den Gedanken alleine zu sein, gewöhnt habe bzw. mich damit abgefunden hatte. Ist diese Zwiegespaltenheit normal? Trauert man seinem Ex so sehr hinterher, dass man Dinge macht und tut, die man nicht wirklich will? Steigert man sich vielleicht auch nur in Gefühle herein?
Die letzte Zeit bei uns war wirklich schlimm. Er hat sich gehen lassen, war antribeslo, kiffte und ich mußte meine Kraft seit Jahren dafür aufwenden, dass er über die Runden kommt und ich seine Probleme löse. Für mich selber war kaum noch Kraft da- und er kümmerte sich nicht um mich, meine Sorgen und Nöte.
Will ich das wirklich zurück? Oder ist es nur der Schmerz, sich damit ab zu finden, dass jemand nach 4,5 Jahren aus dem Leben verschwindet? Ist es nur der Wunsch nach dem Glück von früher- denn die zeit war trotz allem wunderbar und das Schönste, was ich bisher mit meinen 25 Jahren erlebt habe.
Ich weiß, dass es noch viel mehr gibt- weiß, dass ich es nicht verdient habe so behandelt zu werden. Mein gueter Freund gibt mir so viel und hofft nur auf ein Wort von mir- endlich bekomme ich Aufmerksamkeit, Komplimente, Beachtung und fühle mich ihm seelenverwandt. Er ist so erwachsen ( 8 jahre älter als ich ), steht im Leben- was mein Ex nie tat, er war immer unschlüssig, motzte über alles und bekam kein Bein auf den Boden- und liebt mich wirklich sehr.
Zerrissen eben...der Kopf sagt, lass es sein- wag es kein xtes Mal erneut mit ihm- der Bauch sagt, dass die Gefühle zu stark sind, um meinen Ex einfach gehen zu lassen. Und irgendwo ist auch der Gedanke an eine neue Zukunft mit meinem guten Freund.
Ging es euch auch kurz nach der Trennung so? Ich weiß nicht, ob das die Regel ist- zuvor hatte nur kurze 2 monatige Affären/ Beziehungen, in denen mir die Mänenr nie etwas bedeutet haben.
Es schmerzt...und mein Herz brennt..
Traurige Grüße,
S.
Nun ist es auch mir passiert- was ich nicht für möglich gehalten habe. Nach 4,5 Jahren bin ich wieder Single... Vorweg kurz die Geschichte der letzten Tage...zum besseren Verständnis.
Mein Freund und ich haben uns am Samstag nach endlosen Gesprächen, etc. darauf geeinigt getrennte Wohnungen zu nehmen, damit jeder sich selber wieder finden kann und wir durch den Abstand wieder zueinander finden. Tja, da stand fest, dass wir nach wie vor ein Paar sind.
Nun war er Samstag nacht noch bei einer "Bekannten" ( mit der er im März mal einen Seitensprung hatte ) bzw. mit dieser unterwegs- ich durfte nicht weggehen, da ich nachmittags erst aus dem Klinikum entlassen wurde.
Obwohl er merkte, wie sehr es mir weh tut und wie gerne ich ihn bei mir gehabt hätte, ging er fort und kam erst morgens um 10 wieder.
Irgendwie hat mir das gezeigt, dass ich ihm nicht mehr so viel bedeute, wie ich es mir gewünscht habe. Folglich zog er Sonntag dann mit den Hunden zu seinen Eltern ( 50 km weit weg ) und wir waren der Meinung, dass wir alles auf uns zukommen lassen.
Ich war abends bei einem sehr guten Freund- der Gefühle für mich hat und den ich ebenfalls sehr mag. Mir fiel in der gemeinsamen Wohnung die Decke auf den KOpf, überall sah ich nur meinen Ex- Freund, Erinenrungen an vergangene glückliche Zeiten.
Dies nahm mein Ex mir so übel, dass ich dort übernachtet habe, dass er gestern meinte, es wäre vorbei. Er holte abends Sachen von sich ab und es tat so weh ihn zu sehen, ihn aber nicht berühren zu dürfen, nicht zu küssen,...all die kleinen Vertrautheiten der letzten Jahre eben.
Irgendwie ist der Gedanke Single zu sein nichts Neues- wir haben seit März ( Seitensprung meines Ex ) Probleme, das Vertrauen war angeknackst und ich habe viel gekämpft, gebettelt und getan. Leider kam von seiner Seite immer weniger zurück- ich war der starke Part, er der Schwache.
Eigentlich war ich gestern froh, dass ich allein und wieder "frei" bin- freute mich auf mein neues leben, habe nach einer Wohnung gesucht,....
Dann schauten wir abends bei Freunden Sweet Home Alabama- ein Film über eine FRau, die sich letztendlich doch für ihren "alten" Mann entscheidet. Es war schlimm für mich- ich began zu Grübeln und kam irgendwie zu dem Schluß, dass ich meinen Ex doch so sehr brauche und liebe, dass wir es- trotz vieler Verletzungen auf beiden Seiten, viel Schmerz und Leid- nochmals versuchen sollten. Die Zeit war wunderschön und ich will ihn nicht verlieren.
Nun habe ich mit ihm geredet- er denkt drüber nach, kommt heute abend vorbei und ist nicht abgeneigt.
Ein Teil meines Herzens freut sich- der andere weint, weil ich mich irgendwo an den Gedanken alleine zu sein, gewöhnt habe bzw. mich damit abgefunden hatte. Ist diese Zwiegespaltenheit normal? Trauert man seinem Ex so sehr hinterher, dass man Dinge macht und tut, die man nicht wirklich will? Steigert man sich vielleicht auch nur in Gefühle herein?
Die letzte Zeit bei uns war wirklich schlimm. Er hat sich gehen lassen, war antribeslo, kiffte und ich mußte meine Kraft seit Jahren dafür aufwenden, dass er über die Runden kommt und ich seine Probleme löse. Für mich selber war kaum noch Kraft da- und er kümmerte sich nicht um mich, meine Sorgen und Nöte.
Will ich das wirklich zurück? Oder ist es nur der Schmerz, sich damit ab zu finden, dass jemand nach 4,5 Jahren aus dem Leben verschwindet? Ist es nur der Wunsch nach dem Glück von früher- denn die zeit war trotz allem wunderbar und das Schönste, was ich bisher mit meinen 25 Jahren erlebt habe.
Ich weiß, dass es noch viel mehr gibt- weiß, dass ich es nicht verdient habe so behandelt zu werden. Mein gueter Freund gibt mir so viel und hofft nur auf ein Wort von mir- endlich bekomme ich Aufmerksamkeit, Komplimente, Beachtung und fühle mich ihm seelenverwandt. Er ist so erwachsen ( 8 jahre älter als ich ), steht im Leben- was mein Ex nie tat, er war immer unschlüssig, motzte über alles und bekam kein Bein auf den Boden- und liebt mich wirklich sehr.
Zerrissen eben...der Kopf sagt, lass es sein- wag es kein xtes Mal erneut mit ihm- der Bauch sagt, dass die Gefühle zu stark sind, um meinen Ex einfach gehen zu lassen. Und irgendwo ist auch der Gedanke an eine neue Zukunft mit meinem guten Freund.
Ging es euch auch kurz nach der Trennung so? Ich weiß nicht, ob das die Regel ist- zuvor hatte nur kurze 2 monatige Affären/ Beziehungen, in denen mir die Mänenr nie etwas bedeutet haben.
Es schmerzt...und mein Herz brennt..
Traurige Grüße,
S.