Hi ihrs da draussen,
mich beschäftigt zur Zeit nicht nur der Liebeskummer (wenn man dies bei mir so nennen kann ) sondern auch Zwischenmenschliche Beziehungen am Arbeitsplatz.
Seit meiner Berufslehre wechsle ich meinen Arbeitsplatz im Rahmen von ca 2 Jahren. Man sagt ja, dass sei mit jungen Jahren gar nicht so schlecht. Aber bei mir hat es eher andere Hintergründe als dass ich das mit Absicht tue. Uns zwar sind es die lieben Frauen (Sorry das ist kein Angriff auf Frauen - ich bin selber eine und erst noch Teilzeit-Lesbe)
Es geht darum, dass ich an den letzten beiden Arbeitsplätzen Unstimmigkeiten mit Frauen hatte und deswegen gegangen bin. In der Hoffnung, hier wäre es anders, bin ich nun hier... aber seit über einem Jahr ist es auch hier wieder... unstimmig.
Mit meiner Ausbildung setze ich mich sehr mit Teamführung und Unternehmensführung zusammen. Allerdings bin ich zu wenig gewant auf dem Gebiet, so dass ich es nicht wage, irgendwas an Kritik darin auszusprechen.
Ich bin (leider?) sowieso eher der Typ Mensch, der sich in geschriebenen Worten besser ausdrücken vermag, als in gesagten.
Meine Befürchtung gilt meinem Selbstvertrauen. Ich trete nicht sicher und bestimmt auf, ich gebe nach in Wortgefechten, in Diskussionen in denen es um die Abläufe von manchen Arbeiten (in der Buchhaltung) geht und ich bin zu Harmonie-liebend, um mal gerade zu stehen und meine Meinung kundzutun und auch dazu zu stehen - so empfinde ich mich und aus Feedbacks von "neutralen" Arbeitskollegen /-kolleginnen entnehme ich, dass ich nicht daneben liege.
Nun kann ich hier den Ladies nichts recht machen - es wird über meine Art und Weise gemotzt, es wird über meine Arbeit gezweifelt, es wird über alles gemotzt was mit mir zu tun hat.
Mein Chef weiss davon. Er meint, bei der einen Person könne er das nicht ändern, die sein einfach so und bei der anderen Person hat dies erst vor 14 Tagen begonnen, da wird bald ein Gespräch stattfinden.
Das alles war die letzten 5 Monate halb so schlimm... denn da hatte ich IHN... meine "Büroaffäre" - wie ich ihn mittlerweile nenne (Siehe meinen Thread unter Fremdgehen). Er konnte mich immer aufmuntern und zum Lachen bringen. Doch jetzt ist er nicht mehr da um die Lady zu verhamlosen, jetzt spricht er kein Wort mehr mit mir und es ist nicht auszuhalten!
Was mir aber noch mehr Sorgen macht ist, dass ich zwar hier jeder Zeit gehen kann und einen neuen Job antreten kann (Arbeitszeugnis ist super, meine Berufserfahrungen sprechen für mich und auch meine schulichen Leistungen würden mich dabei unterstützen), aber wenn die 3 Anstellungen Unstimmigkeiten brachten, werden es die zukünftigen bestimmt auch! Also nützt jedes "Flüchten" überhaupt nicht!
Doch was für Auswege gibt es sonst? Natürlich interessiert mich das ganze auch aus der Perspektive einer Führungsperson - wie löst sie diese, was für Möglichkeiten gibt es? Was ist wirklich effektiv?
Kennt ihr diese Situationen? Als Führungsperson, oder als Betroffene?
Ich wäre froh um eure Erfahrungsberichte.
Merci fürs Zulesen.
Saludos
Sunnylife
mich beschäftigt zur Zeit nicht nur der Liebeskummer (wenn man dies bei mir so nennen kann ) sondern auch Zwischenmenschliche Beziehungen am Arbeitsplatz.
Seit meiner Berufslehre wechsle ich meinen Arbeitsplatz im Rahmen von ca 2 Jahren. Man sagt ja, dass sei mit jungen Jahren gar nicht so schlecht. Aber bei mir hat es eher andere Hintergründe als dass ich das mit Absicht tue. Uns zwar sind es die lieben Frauen (Sorry das ist kein Angriff auf Frauen - ich bin selber eine und erst noch Teilzeit-Lesbe)
Es geht darum, dass ich an den letzten beiden Arbeitsplätzen Unstimmigkeiten mit Frauen hatte und deswegen gegangen bin. In der Hoffnung, hier wäre es anders, bin ich nun hier... aber seit über einem Jahr ist es auch hier wieder... unstimmig.
Mit meiner Ausbildung setze ich mich sehr mit Teamführung und Unternehmensführung zusammen. Allerdings bin ich zu wenig gewant auf dem Gebiet, so dass ich es nicht wage, irgendwas an Kritik darin auszusprechen.
Ich bin (leider?) sowieso eher der Typ Mensch, der sich in geschriebenen Worten besser ausdrücken vermag, als in gesagten.
Meine Befürchtung gilt meinem Selbstvertrauen. Ich trete nicht sicher und bestimmt auf, ich gebe nach in Wortgefechten, in Diskussionen in denen es um die Abläufe von manchen Arbeiten (in der Buchhaltung) geht und ich bin zu Harmonie-liebend, um mal gerade zu stehen und meine Meinung kundzutun und auch dazu zu stehen - so empfinde ich mich und aus Feedbacks von "neutralen" Arbeitskollegen /-kolleginnen entnehme ich, dass ich nicht daneben liege.
Nun kann ich hier den Ladies nichts recht machen - es wird über meine Art und Weise gemotzt, es wird über meine Arbeit gezweifelt, es wird über alles gemotzt was mit mir zu tun hat.
Mein Chef weiss davon. Er meint, bei der einen Person könne er das nicht ändern, die sein einfach so und bei der anderen Person hat dies erst vor 14 Tagen begonnen, da wird bald ein Gespräch stattfinden.
Das alles war die letzten 5 Monate halb so schlimm... denn da hatte ich IHN... meine "Büroaffäre" - wie ich ihn mittlerweile nenne (Siehe meinen Thread unter Fremdgehen). Er konnte mich immer aufmuntern und zum Lachen bringen. Doch jetzt ist er nicht mehr da um die Lady zu verhamlosen, jetzt spricht er kein Wort mehr mit mir und es ist nicht auszuhalten!
Was mir aber noch mehr Sorgen macht ist, dass ich zwar hier jeder Zeit gehen kann und einen neuen Job antreten kann (Arbeitszeugnis ist super, meine Berufserfahrungen sprechen für mich und auch meine schulichen Leistungen würden mich dabei unterstützen), aber wenn die 3 Anstellungen Unstimmigkeiten brachten, werden es die zukünftigen bestimmt auch! Also nützt jedes "Flüchten" überhaupt nicht!
Doch was für Auswege gibt es sonst? Natürlich interessiert mich das ganze auch aus der Perspektive einer Führungsperson - wie löst sie diese, was für Möglichkeiten gibt es? Was ist wirklich effektiv?
Kennt ihr diese Situationen? Als Führungsperson, oder als Betroffene?
Ich wäre froh um eure Erfahrungsberichte.
Merci fürs Zulesen.
Saludos
Sunnylife