Hallo zusammen,
da hier viele Menschen sind, die entweder eine, oder die andere Seite kennen, muss ich hier schon wieder eine Frage stellen.
Irgendwie habe ich mein ganzes Leben lang immer die selben Probleme:
Ich führe eine (i.d.R. mehrjährige) Beziehung, in der ich recht glücklich bin. Da ich ein ziemlicher Egoist bin, neige ich zwar dazu, immer meiner Partnerin die Schuld an allem Schlechten zu geben, wenn ich aber ehrlich zu mir selber bin, merke ich schnell, dass ich mich eben auch anstrengen muss in einer Beziehung und nicht alles für selbstverständlich hinnehmen darf. Das wurde mir hier auch im Forum nochmal gut dargelegt und hat beim Nachdenken viel geholfen.
Dann gehe ich aus (ohne meine Freundin) und lerne dann jemanden kennen. Man unterhält sich, man versteht sich gut, man flirtet. Trotzdem ich offen sage, dass ich eine Freundin habe. Is ja eigentlich noch nicht sooo schlimm.
Aber wie kann es denn sein, dass ich dann so schnell das Gefühl habe, dass ich mich in jemanden verliebe?
Früher, als ich mit dem Fremdgehen "eher aufgeschlossen war", hatte ich das auch schon. Einen richtig "sauberen" One Night Stand habe ich im ganzen Leben noch nicht hinbekommen, weil ich nur um des "Flüssigkeitenaustausches" wegen so etwas irgendwie nicht machen würde?!
Was ist denn mein Problem?Wieso bin ich so anfällig für sowas?
In meinem Beitrag hier ging es ja auch wieder so los:
http://www.liebeskummer.ch/fernbeziehungen/ungluecklich-im-ausland-verliebt-aber-in-einer-beziehung_t27762.html
Die Gefühle und das Grübeln werden zwar weniger, wenn ich wieder ne längere Zeit keinen Kontakt habe, aber sie hören nicht auf?!
Und wenn ich dann wieder da bin und der Kontakt wieder mehr wird, bin ich wieder mitten im Gefühlschaos..
Liegt es einfach daran, dass ich mich als Man geschmeichelt fühle? Das kann doch nicht alles sein und das ist doch nicht normal, dass ich so anfällig bin für so etwas?
Ich lese hier so viele Beiträge,wo es oft heisst, dass (meistens) der Man nur Sex will und nichts weiteres..den Punkt habe ich lange hinter mir, weil mir Sex nixht mehr sooo wichtig ist, wie es früher war.Zumindest nicht um dafür zu betrügen.
Irgendwie glaube ich, dass ich manchmal das Gefühl habe, etwas/jemanden zu verpassen? Weil die Gedanken immer so in die Richtung gehen, wie es mit derjenigen wäre, sein könnte, was man noch alles machen könnte usw.
Irgendwie denke ich manchmal, dass ich wirklich ein ernsthaftes psychisches Problem habe??!!! :mauer:
Hier haben ja auch genug langjährige Beziehungen solche Probleme, aber irgendwie viel öfter aus der betroffenen Seite..
Keine Ahnung..irgendwie musste das mal raus...
da hier viele Menschen sind, die entweder eine, oder die andere Seite kennen, muss ich hier schon wieder eine Frage stellen.
Irgendwie habe ich mein ganzes Leben lang immer die selben Probleme:
Ich führe eine (i.d.R. mehrjährige) Beziehung, in der ich recht glücklich bin. Da ich ein ziemlicher Egoist bin, neige ich zwar dazu, immer meiner Partnerin die Schuld an allem Schlechten zu geben, wenn ich aber ehrlich zu mir selber bin, merke ich schnell, dass ich mich eben auch anstrengen muss in einer Beziehung und nicht alles für selbstverständlich hinnehmen darf. Das wurde mir hier auch im Forum nochmal gut dargelegt und hat beim Nachdenken viel geholfen.
Dann gehe ich aus (ohne meine Freundin) und lerne dann jemanden kennen. Man unterhält sich, man versteht sich gut, man flirtet. Trotzdem ich offen sage, dass ich eine Freundin habe. Is ja eigentlich noch nicht sooo schlimm.
Aber wie kann es denn sein, dass ich dann so schnell das Gefühl habe, dass ich mich in jemanden verliebe?
Früher, als ich mit dem Fremdgehen "eher aufgeschlossen war", hatte ich das auch schon. Einen richtig "sauberen" One Night Stand habe ich im ganzen Leben noch nicht hinbekommen, weil ich nur um des "Flüssigkeitenaustausches" wegen so etwas irgendwie nicht machen würde?!
Was ist denn mein Problem?Wieso bin ich so anfällig für sowas?
In meinem Beitrag hier ging es ja auch wieder so los:
http://www.liebeskummer.ch/fernbeziehungen/ungluecklich-im-ausland-verliebt-aber-in-einer-beziehung_t27762.html
Die Gefühle und das Grübeln werden zwar weniger, wenn ich wieder ne längere Zeit keinen Kontakt habe, aber sie hören nicht auf?!
Und wenn ich dann wieder da bin und der Kontakt wieder mehr wird, bin ich wieder mitten im Gefühlschaos..
Liegt es einfach daran, dass ich mich als Man geschmeichelt fühle? Das kann doch nicht alles sein und das ist doch nicht normal, dass ich so anfällig bin für so etwas?
Ich lese hier so viele Beiträge,wo es oft heisst, dass (meistens) der Man nur Sex will und nichts weiteres..den Punkt habe ich lange hinter mir, weil mir Sex nixht mehr sooo wichtig ist, wie es früher war.Zumindest nicht um dafür zu betrügen.
Irgendwie glaube ich, dass ich manchmal das Gefühl habe, etwas/jemanden zu verpassen? Weil die Gedanken immer so in die Richtung gehen, wie es mit derjenigen wäre, sein könnte, was man noch alles machen könnte usw.
Irgendwie denke ich manchmal, dass ich wirklich ein ernsthaftes psychisches Problem habe??!!! :mauer:
Hier haben ja auch genug langjährige Beziehungen solche Probleme, aber irgendwie viel öfter aus der betroffenen Seite..
Keine Ahnung..irgendwie musste das mal raus...