Hallo,
Kurze Vorgeschichte.
seit gut 5 Monaten führe ich eine "Beziehung" mit einem Kollegen. Beim vierten Date sagte er mir, dass er eigentlich zufrieden ist single zu sein und daran derzeit nichts ändern möchte. Ich sollte mir überlegen ob ich damit klarkomme und ihn weitersehen möchte oder wir es lieber lassen. Hab mich dann dafür entschieden ihn weiter zu treffen. Das war ungefähr Mitte Februar. Er war ziemlich lange in einer Beziehung und ist damals seit einem Jahr single gewesen.
Wir sehen uns jetzt regelmäßig 1-2 mal die Woche und unternehmen wirklich schöne Sachen miteinander. Die Sonne genießen, ins Kino gehen, essen gehen, schwimmen, Sport.. In der Öffentlichkeit muss es auf andere wirken als wären wir zusammen. Wir halten Händchen, Küssen uns, necken uns, lachen zusammen.. Es läuft so perfekt wenn wir zusammen sind. Haben Sex, er schläft bei mir, wir früchstücken und dann fährt er nach Hause. Und ich muss mir wieder ins Gedächnis rufen, dass wir nicht zusammen sind um bei der Realität zu bleiben. Manchmal denke ich, dass das einfach doch irgendwie eine Beziehung geworden ist, ohne das wir drüber gesprochen haben. Aber dann kommt wieder irgendein Gesprächsthema auf, wo er beiläufig erwähnt, dass er single ist. Wir haben jeden Tag Kontakt seit Ende Januar. Bisher ist keiner vergangen ohne dass ich eine SMS bekommen habe. Gestern haben wir über die Beziehung eines Freundes von ihm gesprochen und darüber, dass der Freund sich total verändert hat. Seine Hobbies aufgegeben hat und man ihn eigentlich nur noch mit der Freundin trifft. Ich denke, dass ist auch sein Problem. Er hat Angst was aufgeben zu müssen. Vielleicht war das ja in seiner letzten Beziehung so. Wir haben seit damals nie wieder über das Thema "Was ist das zwischen uns?" gesprochen.
Fakt ist.. mich hats echt erwischt. Bin auch glücklich, wenn wir Zeit miteinander verbringen, aber frage mich trotzdem immer wieder was das bei ihm ist?! So vertraut wie in einer Beziehung, aber ohne dass man zusammen ist.
Ihn darauf ansprechen kann und möchte ich nicht. Hab zu sehr angst, dass er sagt, dass sich an seiner Meinung nichts geändert hat. Dazu geht es mir momentan noch zu gut mit der jetzigen Situation. Das würde so unglaublich viel zerstören.
Mein Plan ist es, ihn jetzt indirekt immer wieder klar zu machen, dass ich nicht klammere und er für mich nichts aufgeben müsste. Denn sonst wäre er ja auch nicht mehr der Mann in den ich mich verliebt habe. Es wäre dann nichts groß anders als jetzt. Außer, dass man eine gewisse Sicherheit hat. Man endlich auch mal sagen kann, dass man einander gerne hat ohne Angst haben zu müssen eine Grenze zu überschreiten...
Was meint ihr zu der Sache?
Danke schonmal
Kurze Vorgeschichte.
seit gut 5 Monaten führe ich eine "Beziehung" mit einem Kollegen. Beim vierten Date sagte er mir, dass er eigentlich zufrieden ist single zu sein und daran derzeit nichts ändern möchte. Ich sollte mir überlegen ob ich damit klarkomme und ihn weitersehen möchte oder wir es lieber lassen. Hab mich dann dafür entschieden ihn weiter zu treffen. Das war ungefähr Mitte Februar. Er war ziemlich lange in einer Beziehung und ist damals seit einem Jahr single gewesen.
Wir sehen uns jetzt regelmäßig 1-2 mal die Woche und unternehmen wirklich schöne Sachen miteinander. Die Sonne genießen, ins Kino gehen, essen gehen, schwimmen, Sport.. In der Öffentlichkeit muss es auf andere wirken als wären wir zusammen. Wir halten Händchen, Küssen uns, necken uns, lachen zusammen.. Es läuft so perfekt wenn wir zusammen sind. Haben Sex, er schläft bei mir, wir früchstücken und dann fährt er nach Hause. Und ich muss mir wieder ins Gedächnis rufen, dass wir nicht zusammen sind um bei der Realität zu bleiben. Manchmal denke ich, dass das einfach doch irgendwie eine Beziehung geworden ist, ohne das wir drüber gesprochen haben. Aber dann kommt wieder irgendein Gesprächsthema auf, wo er beiläufig erwähnt, dass er single ist. Wir haben jeden Tag Kontakt seit Ende Januar. Bisher ist keiner vergangen ohne dass ich eine SMS bekommen habe. Gestern haben wir über die Beziehung eines Freundes von ihm gesprochen und darüber, dass der Freund sich total verändert hat. Seine Hobbies aufgegeben hat und man ihn eigentlich nur noch mit der Freundin trifft. Ich denke, dass ist auch sein Problem. Er hat Angst was aufgeben zu müssen. Vielleicht war das ja in seiner letzten Beziehung so. Wir haben seit damals nie wieder über das Thema "Was ist das zwischen uns?" gesprochen.
Fakt ist.. mich hats echt erwischt. Bin auch glücklich, wenn wir Zeit miteinander verbringen, aber frage mich trotzdem immer wieder was das bei ihm ist?! So vertraut wie in einer Beziehung, aber ohne dass man zusammen ist.
Ihn darauf ansprechen kann und möchte ich nicht. Hab zu sehr angst, dass er sagt, dass sich an seiner Meinung nichts geändert hat. Dazu geht es mir momentan noch zu gut mit der jetzigen Situation. Das würde so unglaublich viel zerstören.
Mein Plan ist es, ihn jetzt indirekt immer wieder klar zu machen, dass ich nicht klammere und er für mich nichts aufgeben müsste. Denn sonst wäre er ja auch nicht mehr der Mann in den ich mich verliebt habe. Es wäre dann nichts groß anders als jetzt. Außer, dass man eine gewisse Sicherheit hat. Man endlich auch mal sagen kann, dass man einander gerne hat ohne Angst haben zu müssen eine Grenze zu überschreiten...
Was meint ihr zu der Sache?
Danke schonmal