Es ist mal wieder soweit, das Gefühl der totalen leere frisst mich wiedermal auf. Seit einigen Wochen nun schon habe ich das Gefühl schon alleine zu sein. trotz einem grossen und Intakten Freundschaftskreis werde ich wie von einem Soog in ein Dunkles Loch gerissen. Ich ziehe mich vermehrt zurück, anstatt in den Ausgang gehe ich lieber arbeiten. Da habe ich irgendwie ruhe, bin ich aber am Arbeiten bekomme ich sogleich das Gefühl alleine zusein. Jetzt gerade ist es auch wieder so, während dessen meine Mitbewohner an die OLMA gehen sitze ich in meinem Geschäft und arbeite. Ich weiss nicht welcher Faden mich dahin führt, doch tatsache ist, dass ich hier in meinem Bürostuhl sitze und arbeite damit die Zeit vorbei geht.
Ich will nicht sagen das ich mich total zurück ziehe. Freunde lade ich zu mir nachhause ein, gehe mit Ihnen in den Ausgang, mache Dinge wie jeder 21 Jährige. Wenn ich aber mit meinen Freunden zusammen bin, habe ich das Gefühl eine Maske zutragen. Mein eigentliches Wohlbefinden wird so für niemanden ersichtlich. Lieber spiele ich den fröhlichen, niemals traurigen Jungen. Ich lebe sozusagen mit zwei Gesichtern, mit dem das meine Mitmenschen sehen und das andere welches ich jeden Tag im Spiegel sehe. Wie in zwei Welten gefangen fühle ich mich, zwischen Happy und Depressiv. Dazwischen gibts nichts, kein Mittelmass.
Ich will nicht sagen das ich mich total zurück ziehe. Freunde lade ich zu mir nachhause ein, gehe mit Ihnen in den Ausgang, mache Dinge wie jeder 21 Jährige. Wenn ich aber mit meinen Freunden zusammen bin, habe ich das Gefühl eine Maske zutragen. Mein eigentliches Wohlbefinden wird so für niemanden ersichtlich. Lieber spiele ich den fröhlichen, niemals traurigen Jungen. Ich lebe sozusagen mit zwei Gesichtern, mit dem das meine Mitmenschen sehen und das andere welches ich jeden Tag im Spiegel sehe. Wie in zwei Welten gefangen fühle ich mich, zwischen Happy und Depressiv. Dazwischen gibts nichts, kein Mittelmass.