Hallo ich bin neu hier und erhoffe mir Tipps Ratschläge und auch ehrliche Meinungen.
Bin 30 Jahre alt, seit 11 Jahren mit meinen Mann (36) zusammen, davon 3 verheiratet. Wir haben zwei Töchter im Alter von 3 und 9 Jahren.
Nun möchte er sich trennen.
Wir haben anfangs noch bei mir Zuhause gewohnt und nach langer Überredung bin ich vor 5,5 Jahren zu ihm nach Hause gezogen. Ich wollte dort nicht hin weil es ein Mehrgenerationenhaushalt ist. Aber damals sagte er schon zu mir, entweder du gehst mit oder nicht. Es ist ein rießiger Hof und auch Haus, ich dachte ich probiers einfach. Nach drei Jahren konnte ich mich dann auch wohlfühlen. Ja es hat lange gedauert. Er und sein Bruder haben eine Hobbywerkstatt bei uns Zuhause, dort verbringt er die meiste Zeit. Ich habe ihn sehr sehr oft darum gebeten ,mit uns etwas zu machen und nicht immer seinen Hobby, Freunden etc nachgeht. Tagtäglich kommen Leute die irgendetwas brauchen (Autotteile) etc... Es ist ihm alles wichtiger als wir.
Vor drei Jahren habe ich dann unsere zweite Tochter bekommen und bin leider anschließend psychisch erkrankt. Zuvor hat mir derartig nie etwas gefehlt. Es war eine schwierige Zeit,aber ich habe es überwunden.
So und dieses Jahr, hat er sich total von uns abgekapselt. Von der Arbeit nach Hause und dann ab in die Werkstatt. Ich dachte mir vll ist es nur eine Phase. Falsch gedacht. Ende August ,sagte er mir das erste mal im Rausch, er kann nicht mehr und es geht nicht mehr. Er könnte nicht mehr schlafen,normal essen usw... ich war fix und fertig. Am nächsten Tag fragte ich ihn ob er das ernst meinte... Da meinte er, er wisse es nicht.
Ja und so geht es seit 3 Monaten dahin... Es ist nicht mehr auszuhalten.
Er wirft mir vor;
Ihm oft abgewiesen zu haben (stimmt auch. Weil ich genau wusste wenn er von der Arbeit nach Hause kam,ging er nach dem Essen sofort wieder in die Werkstatt anstatt Zeit mit uns zu verbringen)
Auf alle Fälle kam dann irgendwann eine andere mit ins Spiel. Er schreibe mit einer Bekannten. Aus dem Freundeskreis. Sie ist 13 Jahre jünger als er, sehr hübsch.
Es waren schon einige erniedrigende Situationen für mich.
Wir waren zusammen aus, er wollte nicht mit nach Hause, war total betrunken(wie desöfteren) diese eine Frau war auch dort.
Bevor ich es wusste, lud er sie und ihren Bruder öfters ein auf ein Bier. Sie nahm auch den Kindern immer etwas mit.
Sie ist überall bekannt. Auf welche Weise,muss ich nicht erwähnen.
Ich weiß überhaupt nicht wo ich stehe, was ich für ihm bin... Er sagt es ist nicht mehr wie früher ... dann schläft er mit mir und legt sich wieder zu mir ins Bett... ständig dieses hin u her...
Und eigentlich Frage ich mich.... warum Kämpfe ich überhaupt um diesen Mann? Wieso bin ich so unendlich traurig darüber?
Ich hoffe man kann es ein bisschen verstehen. Wenn ich alles schreibe wäre es zu lang.
Bin 30 Jahre alt, seit 11 Jahren mit meinen Mann (36) zusammen, davon 3 verheiratet. Wir haben zwei Töchter im Alter von 3 und 9 Jahren.
Nun möchte er sich trennen.
Wir haben anfangs noch bei mir Zuhause gewohnt und nach langer Überredung bin ich vor 5,5 Jahren zu ihm nach Hause gezogen. Ich wollte dort nicht hin weil es ein Mehrgenerationenhaushalt ist. Aber damals sagte er schon zu mir, entweder du gehst mit oder nicht. Es ist ein rießiger Hof und auch Haus, ich dachte ich probiers einfach. Nach drei Jahren konnte ich mich dann auch wohlfühlen. Ja es hat lange gedauert. Er und sein Bruder haben eine Hobbywerkstatt bei uns Zuhause, dort verbringt er die meiste Zeit. Ich habe ihn sehr sehr oft darum gebeten ,mit uns etwas zu machen und nicht immer seinen Hobby, Freunden etc nachgeht. Tagtäglich kommen Leute die irgendetwas brauchen (Autotteile) etc... Es ist ihm alles wichtiger als wir.
Vor drei Jahren habe ich dann unsere zweite Tochter bekommen und bin leider anschließend psychisch erkrankt. Zuvor hat mir derartig nie etwas gefehlt. Es war eine schwierige Zeit,aber ich habe es überwunden.
So und dieses Jahr, hat er sich total von uns abgekapselt. Von der Arbeit nach Hause und dann ab in die Werkstatt. Ich dachte mir vll ist es nur eine Phase. Falsch gedacht. Ende August ,sagte er mir das erste mal im Rausch, er kann nicht mehr und es geht nicht mehr. Er könnte nicht mehr schlafen,normal essen usw... ich war fix und fertig. Am nächsten Tag fragte ich ihn ob er das ernst meinte... Da meinte er, er wisse es nicht.
Ja und so geht es seit 3 Monaten dahin... Es ist nicht mehr auszuhalten.
Er wirft mir vor;
Ihm oft abgewiesen zu haben (stimmt auch. Weil ich genau wusste wenn er von der Arbeit nach Hause kam,ging er nach dem Essen sofort wieder in die Werkstatt anstatt Zeit mit uns zu verbringen)
Auf alle Fälle kam dann irgendwann eine andere mit ins Spiel. Er schreibe mit einer Bekannten. Aus dem Freundeskreis. Sie ist 13 Jahre jünger als er, sehr hübsch.
Es waren schon einige erniedrigende Situationen für mich.
Wir waren zusammen aus, er wollte nicht mit nach Hause, war total betrunken(wie desöfteren) diese eine Frau war auch dort.
Bevor ich es wusste, lud er sie und ihren Bruder öfters ein auf ein Bier. Sie nahm auch den Kindern immer etwas mit.
Sie ist überall bekannt. Auf welche Weise,muss ich nicht erwähnen.
Ich weiß überhaupt nicht wo ich stehe, was ich für ihm bin... Er sagt es ist nicht mehr wie früher ... dann schläft er mit mir und legt sich wieder zu mir ins Bett... ständig dieses hin u her...
Und eigentlich Frage ich mich.... warum Kämpfe ich überhaupt um diesen Mann? Wieso bin ich so unendlich traurig darüber?
Ich hoffe man kann es ein bisschen verstehen. Wenn ich alles schreibe wäre es zu lang.