Was soll ich tun? Was soll ich tun?
Die antwortenden Stimmen, sie ruh‘n
Sonst vorlaut, immer was zu kommentieren
Doch jetzt sind sie stumm um dich zu komplettieren
Die Realität, sie ist wie sie ist und bleibt da
Was immer du glaubst, sie ist und bleibt wahr
Und auch wenn es dir nicht gefällt oder passt
Es bist du selbst der dich hasst
Und wenn dir das Leben eine Lektion erteilt
Und dich die Angst vor den Folgen ereilt
Ziehst du dich zurück und in dich selbst hinein
Und redest dir ein du wärst schuldlos und rein
Die Gefühle, dein Stolz sie sinnen auf Rache
Das Gute im Menschen? Dass ich nicht lache …
Alles um dich herum brennt und schmilzt im Feuer
Verbrannte Erde und daraufhin die Reue
Wen kümmert es eigentlich und was ist der Sinn?
Die Gedankenspirale, sie dreht sich. Wohin?
In dein tiefstes Inneres, die Sonne sehen zu lassen
durch die deine Träume und Gedanken erblassen
Dann liegst du da, im Dreck, am Boden
Beginnst nochmals von vorn, zurück nach Oben
Dein Stolz getreten, zerstückelt, verbannt
Dein Leben, dein Verstand zurück in deiner Hand
Du kommst wieder runter und lernst die Eigenschaft
Die Geduld, Freude, Sinn und Lebenskraft
Ich höre auf mich im Kreis zu drehn
doch bis dahin zähl ich flüsternd, langsam bis Zehn
(Quelle: Ich, 2014)
Die antwortenden Stimmen, sie ruh‘n
Sonst vorlaut, immer was zu kommentieren
Doch jetzt sind sie stumm um dich zu komplettieren
Die Realität, sie ist wie sie ist und bleibt da
Was immer du glaubst, sie ist und bleibt wahr
Und auch wenn es dir nicht gefällt oder passt
Es bist du selbst der dich hasst
Und wenn dir das Leben eine Lektion erteilt
Und dich die Angst vor den Folgen ereilt
Ziehst du dich zurück und in dich selbst hinein
Und redest dir ein du wärst schuldlos und rein
Die Gefühle, dein Stolz sie sinnen auf Rache
Das Gute im Menschen? Dass ich nicht lache …
Alles um dich herum brennt und schmilzt im Feuer
Verbrannte Erde und daraufhin die Reue
Wen kümmert es eigentlich und was ist der Sinn?
Die Gedankenspirale, sie dreht sich. Wohin?
In dein tiefstes Inneres, die Sonne sehen zu lassen
durch die deine Träume und Gedanken erblassen
Dann liegst du da, im Dreck, am Boden
Beginnst nochmals von vorn, zurück nach Oben
Dein Stolz getreten, zerstückelt, verbannt
Dein Leben, dein Verstand zurück in deiner Hand
Du kommst wieder runter und lernst die Eigenschaft
Die Geduld, Freude, Sinn und Lebenskraft
Ich höre auf mich im Kreis zu drehn
doch bis dahin zähl ich flüsternd, langsam bis Zehn
(Quelle: Ich, 2014)