Wo soll ich anfangen? Wir haben 4 Jahre zusammengewohnt bis er mich vor ziemlich genau 7 Monaten verlassen hat. Es lief schon länger nicht mehr wirklich gut zwischen uns, aber irgendwie hatte ich trotzdem nicht damit gerechnet, dass er geht. Er hat auch nur 6 Wochen gebraucht bis er seine neue Freundin getroffen hat - die beiden sind auch immer noch zusammen.
Wir hatten eine Zeitlang kaum Kontakt, den ich irgendwann dann aber ganz abgebrochen hatte, weil es mir doch einfach zu weh tat. In den letzten 3 Wochen haben wir wieder etwas mehr Kontakt - per mail, den wir auch sporadisch immer mal wieder hatten. Wir haben uns auch schon zweimal getroffen (natürlich gab es immer einen "Grund" - irgendwelche sachen die ich noch hatte). Ich dachte ich könnte das schon wieder, ich dachte es würde mir helfen zu sehen, dass er sich verändert hat. Aber zu sehen wie glücklich er ist, wie sehr er sich freut, dass wir wieder "normal" reden können (nein, es gab keinen Streit, aber einen Kontaktabbruch) macht mich völlig fertig. Ich heule nur noch rum und warte auf eine Nachricht von ihm, irgendeine belanglose Kleinigkeit damit meine kleine Welt wieder in Ordnung ist... es ging mir so gut in den Wochen davor. Natürlich hatte ich zwischendurch Tiefs, aber die sind normal denke ich, aber es war nichts im Vergleich zu jetzt...
wie kann das sein? warum geht es mir immer noch schlecht bzw. warum ist es wieder so viel schlimmer geworden?? ich weiss ich sollte den Kontakt wieder abbrechen. Das habe ich auch vor. Ich habe ihm einen Brief geschrieben, den er allerdings erst in ca. 3 Wochen bekommt, wenn meine Klausuren vorbei sind und ich seine Reaktion ertragen kann ohne mir einen Teil meiner Zukunft zu zerstören (Gott klingt das melodramtisch, aber es ist schon was Wahres dran - diese Klausren und die noten sind verdammt wichtig dieses Mal). Ich weiss er wird nicht zurückkommen, aber die Tatsache, dass er dann wirklich nicht zurückkommen wird, wird mich umhauen, das weiss ich jetzt schon. ;(
Ich hoffe nur ich bringe die Kraft auf ihm diesen Brief zu geben. Dort steht, was ich fühle und dass ich mich von ihm verabschieden möchte, weil ich diesen freundschaftlichen Umgang nicht aushalte. Und dort steht auch was ich ihm vorwerfe - nein, es sind keine bösen Vorwürfe, aber ich möchte, dass er weiss wie sehr er mch verletzt hat. Ich hatte bis jetzt leider keine Chance ihm das zu sagen. Und ich denke das Recht steht mir zu nach 4 Jahren oder? oder was meint ihr?! ist eine ehrliche Frage. Ich weiss, dass es nach diesem Brief kein zurück mehr gibt, aber ich hoffe dass dieser Umstand mir hilft abzuschliessen. Nur was ist wenn ich mich irre???
Wie kann es sein, dass er drüber weg ist, wie kann es sein dass es bei ihm sooo verdammt schnell ging und ich wieder so verzweifelt bin wie am Anfang? eigentlich ist es jetzt fast noch schlimmer... die Hoffnung dass ich diese Trennung schneller überstehe, unbeschadeter ist weg - ich hätte nie geglaubt, dass es so verfilxt lange dauert.. und so langsam beginne ich zu verstehen, dass 7 Monate eine lange Zeit sein können wenn man seit einem halben Jahr eine neue Partnerin an seiner Seite hat. Die Vergangenheit scheint für ihn so weit weg zu sein... nur für mich, für mich ist sie so verdammt nah. Ich würde mich nicht wirklich wundern, wenn er gleich durch die Tür reinkommen würde und sagt, bin etwas später dran heute...
was ich möchte? ich möchte ihn zurück. Natürlich weiss ich inzwischen dass er nicht kommen wird und selbst wenn das Unmögliche passieren würde: es würde nicht funktionieren, nicht mit uns beiden. Ich glaube nicht das wir es schaffen würden. Das habe ich in den letzten 7 Monaten gelernt. Trotzdem hoffe ich auf eine Chance,hoffe dass er zurück möchte, hoffe dass es funktioniert, dass es doch mit uns klappt. Und das obwohl er sich nicht meldet - obwohl er seit einem halben Jahr eine Freundin hat - obwohl er gegangen ist, weil er mich nicht mehr liebt - obwohl er mir nie auch nur ein Fünkchen Hoffnung gelassen hat, dass er zurückkommt... ich drehe mich nur noch im Kreis in den letzten Wochen. Ich schaffe es nicht mehr dieses Gedankenkarussel anzuhalten. Ich heule den ganzen Tag und mag nicht mehr weggehen und fühle mich wie der letzte Idiot.
Ich habe manchmal das Gefühl als ob ich in so einem Zwischendung stecke. Noch lange nicht drüber weg und doch nicht mehr in der Lage auf ein glückliches Ende zu hoffen. Nur wie komme ich aus diesem Loch wieder raus?? Ich heule seit 2 Wochen fast ohne Unterbrechung und schaffe es nicht mich auf die Uni zu konzentrieren. Dabei ist es jetzt mal wirklich wichtig :mauer:
Wir hatten eine Zeitlang kaum Kontakt, den ich irgendwann dann aber ganz abgebrochen hatte, weil es mir doch einfach zu weh tat. In den letzten 3 Wochen haben wir wieder etwas mehr Kontakt - per mail, den wir auch sporadisch immer mal wieder hatten. Wir haben uns auch schon zweimal getroffen (natürlich gab es immer einen "Grund" - irgendwelche sachen die ich noch hatte). Ich dachte ich könnte das schon wieder, ich dachte es würde mir helfen zu sehen, dass er sich verändert hat. Aber zu sehen wie glücklich er ist, wie sehr er sich freut, dass wir wieder "normal" reden können (nein, es gab keinen Streit, aber einen Kontaktabbruch) macht mich völlig fertig. Ich heule nur noch rum und warte auf eine Nachricht von ihm, irgendeine belanglose Kleinigkeit damit meine kleine Welt wieder in Ordnung ist... es ging mir so gut in den Wochen davor. Natürlich hatte ich zwischendurch Tiefs, aber die sind normal denke ich, aber es war nichts im Vergleich zu jetzt...
wie kann das sein? warum geht es mir immer noch schlecht bzw. warum ist es wieder so viel schlimmer geworden?? ich weiss ich sollte den Kontakt wieder abbrechen. Das habe ich auch vor. Ich habe ihm einen Brief geschrieben, den er allerdings erst in ca. 3 Wochen bekommt, wenn meine Klausuren vorbei sind und ich seine Reaktion ertragen kann ohne mir einen Teil meiner Zukunft zu zerstören (Gott klingt das melodramtisch, aber es ist schon was Wahres dran - diese Klausren und die noten sind verdammt wichtig dieses Mal). Ich weiss er wird nicht zurückkommen, aber die Tatsache, dass er dann wirklich nicht zurückkommen wird, wird mich umhauen, das weiss ich jetzt schon. ;(
Ich hoffe nur ich bringe die Kraft auf ihm diesen Brief zu geben. Dort steht, was ich fühle und dass ich mich von ihm verabschieden möchte, weil ich diesen freundschaftlichen Umgang nicht aushalte. Und dort steht auch was ich ihm vorwerfe - nein, es sind keine bösen Vorwürfe, aber ich möchte, dass er weiss wie sehr er mch verletzt hat. Ich hatte bis jetzt leider keine Chance ihm das zu sagen. Und ich denke das Recht steht mir zu nach 4 Jahren oder? oder was meint ihr?! ist eine ehrliche Frage. Ich weiss, dass es nach diesem Brief kein zurück mehr gibt, aber ich hoffe dass dieser Umstand mir hilft abzuschliessen. Nur was ist wenn ich mich irre???
Wie kann es sein, dass er drüber weg ist, wie kann es sein dass es bei ihm sooo verdammt schnell ging und ich wieder so verzweifelt bin wie am Anfang? eigentlich ist es jetzt fast noch schlimmer... die Hoffnung dass ich diese Trennung schneller überstehe, unbeschadeter ist weg - ich hätte nie geglaubt, dass es so verfilxt lange dauert.. und so langsam beginne ich zu verstehen, dass 7 Monate eine lange Zeit sein können wenn man seit einem halben Jahr eine neue Partnerin an seiner Seite hat. Die Vergangenheit scheint für ihn so weit weg zu sein... nur für mich, für mich ist sie so verdammt nah. Ich würde mich nicht wirklich wundern, wenn er gleich durch die Tür reinkommen würde und sagt, bin etwas später dran heute...
was ich möchte? ich möchte ihn zurück. Natürlich weiss ich inzwischen dass er nicht kommen wird und selbst wenn das Unmögliche passieren würde: es würde nicht funktionieren, nicht mit uns beiden. Ich glaube nicht das wir es schaffen würden. Das habe ich in den letzten 7 Monaten gelernt. Trotzdem hoffe ich auf eine Chance,hoffe dass er zurück möchte, hoffe dass es funktioniert, dass es doch mit uns klappt. Und das obwohl er sich nicht meldet - obwohl er seit einem halben Jahr eine Freundin hat - obwohl er gegangen ist, weil er mich nicht mehr liebt - obwohl er mir nie auch nur ein Fünkchen Hoffnung gelassen hat, dass er zurückkommt... ich drehe mich nur noch im Kreis in den letzten Wochen. Ich schaffe es nicht mehr dieses Gedankenkarussel anzuhalten. Ich heule den ganzen Tag und mag nicht mehr weggehen und fühle mich wie der letzte Idiot.
Ich habe manchmal das Gefühl als ob ich in so einem Zwischendung stecke. Noch lange nicht drüber weg und doch nicht mehr in der Lage auf ein glückliches Ende zu hoffen. Nur wie komme ich aus diesem Loch wieder raus?? Ich heule seit 2 Wochen fast ohne Unterbrechung und schaffe es nicht mich auf die Uni zu konzentrieren. Dabei ist es jetzt mal wirklich wichtig :mauer: