hallo ihr lieben,
ich bin seit heute neu hier und möchte ein problem ansprechen, das mich länger beschäftigt und mich selbst immer wieder sabotiert ^^
vor einiger zeit hab ich eine frau kennengelernt, die anfangs einfach nur sympathisch und interessant, danach einfach nur wunderbar war. in ihren nachrichten, die wir uns geschrieben haben, glaubte ich auch interesse an mir zu sehen. jedenfalls haben wir uns endlich einmal getroffen und haben einen wunderschönen tag zusammen verbracht. erst hat sie mir ihre stadt gezeigt, sind rumgelaufen und haben abends noch einen drink genommen. der wein floss und floss. naja, angetütelt wie wir waren sind wir dann gegangen und irgendwann haben wir uns dann geküsst. beide wollte es, keiner hat einen rückzieher gemacht, keinem war es unangenehm. danach sind wir lachend, spaßend und hand in hand zu ihr gelaufen. bei ihr angekommen hat sie mich dann zu ihr ins schlafzimmer geholt - und hatten eine tolle nacht, aber keinen sex. sie wollte mich nicht als one-night-stand haben, dafür sei ich zu schade und sie würde mich kennenlernen wollen. trotzdem konnten wir die finger nich voneinander lassen. der nächste tag war ebenfalls wunderbar, fein gefrühstückt, geredet, gelacht, dvd geschaut, bis ich dann nachmittags gehen musste. im auto habe ich nur gefragt, was das nun zu bedeuten hat. ich war durch den wind, wollte nicht gehen - wollte bei ihr bleiben und unsere zweisamkeit weiterhin genießen. ich habe den sex überhaupt nicht vermisst, wie wunderbar waren die streicheleinheiten, wie wunderbar war das kuscheln. jeden tag denke ich daran, es zerreisst mir das herz...
danach bin ich wieder in meine heimat zum arbeiten gefahren und bin hier noch zwei weitere wochen. in der zeit daheim musste ich ständig an sie denken, jeder gedanke war nur bei ihr. ich glaube, ich habe mich verliebt. und da liegt des pudels kern (und das ist nicht nur auf die lady bezogen): das verlieben bzw das schwärmen ist bei mir wahnsinnig stark ausgeprägt und geht sehr schnell. ich brauche nich die lange anlaufphase zum kennenlernen, wochenlanges (spärliches) treffen (also das "langsam angehen lassen") um mein herz an jemanden zu verlieren. trotz aller wunden (und glaubt mir, die waren nicht wenig!), bin ich immer wieder über mich selbst erstaunt, wie schnell ich mein herz jemandem schenken kann. und stosse damit die frauen immer wieder vor den kopf. ich bin feuer und flamme für sie, schicke ihr süße nachrichten, bin kreativ um meine zuneigung zum ausdruck zu bringen - und immer wieder wird es abgewiesen, ich sei zu erdrückend. ich sehe das ein, kann dagegen aber nur schwer etwas machen. mittlerweile kann ich das in der anfangsphase steuern, ich kann mich etwas beherrschen, aber sobald die gedanken sich auf die eine person manifestieren, das passiert meist nach einem persönlichen treffen, ists um mich, meine geduld und meine leidenschaft geschehen. sie übermannt mich, nein, sie überrollt mich - so gewaltig, dass sie fast unbezwingbar ist. ich sehe das als eine besonders stark ausgeprägte form der liebesfähigkeit, die frauen als einengung und erdrückung. heute durfte ich mir anhören, dass meine angebetete sich erdrückt fühlt, eingeengt fühlt - ich fühlte mich wie am pranger. dabei war es noch vor ein einhalb wochen noch so wunderbar einfach und schön. und immer wieder gibt es einen auslöser - den ich dann meistens liefere. entweder ich verstehe etwas falsch, lege einen gedanken als tatsache aus (was oft nich mit der realität übereinstimmt) oder gehe mit meinen gefühlen zu weit.
könnt ihr mir sagen, was mit mir los ist? warum diese leidenschaft für jemand anderen, den ich noch nicht mal besonders gut kenne, so enorm ausgeprägt ist? warum fällt es mir so schwer, gelassen und geduldig zu bleiben, mein leben zu leben und nebenbei eine nette bekanntschaft zu einer beziehung werden zu lassen? ich lerne zwar viele frauen kennen, aber verbocke dann alles selbst - obwohl ich es gut meinte, ihr meine leidenschaft für sie mitteilen will. ich habe oft das gefühl, trotz starken gefühlen für andere, nicht mehr glücklich zu werden... ich habe das gefühl nicht normal zu sein... ich kann damit nicht um gehen und hoffe, ihr habt denkanstöße, kritik oder tips für mich.
lieben dank im voraus.
euer hades
ich bin seit heute neu hier und möchte ein problem ansprechen, das mich länger beschäftigt und mich selbst immer wieder sabotiert ^^
vor einiger zeit hab ich eine frau kennengelernt, die anfangs einfach nur sympathisch und interessant, danach einfach nur wunderbar war. in ihren nachrichten, die wir uns geschrieben haben, glaubte ich auch interesse an mir zu sehen. jedenfalls haben wir uns endlich einmal getroffen und haben einen wunderschönen tag zusammen verbracht. erst hat sie mir ihre stadt gezeigt, sind rumgelaufen und haben abends noch einen drink genommen. der wein floss und floss. naja, angetütelt wie wir waren sind wir dann gegangen und irgendwann haben wir uns dann geküsst. beide wollte es, keiner hat einen rückzieher gemacht, keinem war es unangenehm. danach sind wir lachend, spaßend und hand in hand zu ihr gelaufen. bei ihr angekommen hat sie mich dann zu ihr ins schlafzimmer geholt - und hatten eine tolle nacht, aber keinen sex. sie wollte mich nicht als one-night-stand haben, dafür sei ich zu schade und sie würde mich kennenlernen wollen. trotzdem konnten wir die finger nich voneinander lassen. der nächste tag war ebenfalls wunderbar, fein gefrühstückt, geredet, gelacht, dvd geschaut, bis ich dann nachmittags gehen musste. im auto habe ich nur gefragt, was das nun zu bedeuten hat. ich war durch den wind, wollte nicht gehen - wollte bei ihr bleiben und unsere zweisamkeit weiterhin genießen. ich habe den sex überhaupt nicht vermisst, wie wunderbar waren die streicheleinheiten, wie wunderbar war das kuscheln. jeden tag denke ich daran, es zerreisst mir das herz...
danach bin ich wieder in meine heimat zum arbeiten gefahren und bin hier noch zwei weitere wochen. in der zeit daheim musste ich ständig an sie denken, jeder gedanke war nur bei ihr. ich glaube, ich habe mich verliebt. und da liegt des pudels kern (und das ist nicht nur auf die lady bezogen): das verlieben bzw das schwärmen ist bei mir wahnsinnig stark ausgeprägt und geht sehr schnell. ich brauche nich die lange anlaufphase zum kennenlernen, wochenlanges (spärliches) treffen (also das "langsam angehen lassen") um mein herz an jemanden zu verlieren. trotz aller wunden (und glaubt mir, die waren nicht wenig!), bin ich immer wieder über mich selbst erstaunt, wie schnell ich mein herz jemandem schenken kann. und stosse damit die frauen immer wieder vor den kopf. ich bin feuer und flamme für sie, schicke ihr süße nachrichten, bin kreativ um meine zuneigung zum ausdruck zu bringen - und immer wieder wird es abgewiesen, ich sei zu erdrückend. ich sehe das ein, kann dagegen aber nur schwer etwas machen. mittlerweile kann ich das in der anfangsphase steuern, ich kann mich etwas beherrschen, aber sobald die gedanken sich auf die eine person manifestieren, das passiert meist nach einem persönlichen treffen, ists um mich, meine geduld und meine leidenschaft geschehen. sie übermannt mich, nein, sie überrollt mich - so gewaltig, dass sie fast unbezwingbar ist. ich sehe das als eine besonders stark ausgeprägte form der liebesfähigkeit, die frauen als einengung und erdrückung. heute durfte ich mir anhören, dass meine angebetete sich erdrückt fühlt, eingeengt fühlt - ich fühlte mich wie am pranger. dabei war es noch vor ein einhalb wochen noch so wunderbar einfach und schön. und immer wieder gibt es einen auslöser - den ich dann meistens liefere. entweder ich verstehe etwas falsch, lege einen gedanken als tatsache aus (was oft nich mit der realität übereinstimmt) oder gehe mit meinen gefühlen zu weit.
könnt ihr mir sagen, was mit mir los ist? warum diese leidenschaft für jemand anderen, den ich noch nicht mal besonders gut kenne, so enorm ausgeprägt ist? warum fällt es mir so schwer, gelassen und geduldig zu bleiben, mein leben zu leben und nebenbei eine nette bekanntschaft zu einer beziehung werden zu lassen? ich lerne zwar viele frauen kennen, aber verbocke dann alles selbst - obwohl ich es gut meinte, ihr meine leidenschaft für sie mitteilen will. ich habe oft das gefühl, trotz starken gefühlen für andere, nicht mehr glücklich zu werden... ich habe das gefühl nicht normal zu sein... ich kann damit nicht um gehen und hoffe, ihr habt denkanstöße, kritik oder tips für mich.
lieben dank im voraus.
euer hades