Ich lese. Unterschiedliche Threads - dasselbe Thema. Wir werden verlassen. Aber der / die Ex macht weiter Hoffnung. Sei unsicher. Hat Tränen in den Augen. Hätte noch Gefühle für uns. Könne sich nicht entscheiden. Wir reagieren. Suchen Kontakt. Schreiben sms, emails. Hoffen auf eine Antwort. Schlafen nicht, essen nicht. Hoffen, das EX zurückkommt. Leben nur noch für eine Antwort.
Geben UNS die Schuld, das Ex uns verlassen hat. Wir geben unsere Selbstachtung auf. Hauptsache, Ex kommt wieder - wir würden alles tun.
Warum tun wir uns das an? Gefühle... wir können nicht mit dem Kopf entscheiden, es tut so weh.
Weil unsere Zukunft "weg" ist. Wir Ex vermissen. Wir Angst haben. Einsam sind.
Brauchen wir das? Wochen, Monate unserer Lebenszeit damit zu verbringen in der Hoffnung auf jemanden, der sich GEGEN uns entschieden hat? Würde sich eine Beziehung - käme EX zurück, sich wieder vertrauensvoll aufbauen lassen, ohne die Angst, wieder einmal vor dem Scherbenhaufen zu stehen? Wir lassen uns Hoffnung machen und im nächsten Moment wieder eiskalt abservieren. Überlassen Ex die Entscheidung. Machen uns abhängig. Wofür? Kämen wir wieder zusammen - wäre es nicht nur eine Gnadenfrist?
Ex ist gegangen, weil etwas in der Beziehung nicht stimmte, die Gefühle nicht mehr da waren. Hat nicht gekämpft, etwas zu ändern, sondern hat den leichtesten Weg gewählt. Zu gehen. Selber mit Tränen in den Augen. Brauchen wir so jemanden? jemand, der nicht in der Lage ist, um Liebe zu kämpfen? Der lieber geht? sich vielleicht in eine neue Beziehung stürzt, das Gefühl des frisch verliebt seins genießt? Und nicht mit dafür sorgt, daß die eigene Verliebtheit immer wieder aufflackert?
Warum weinen wir ihnen nach, machen uns selber kaputt. Verdient er es? Der Ex?
Karin
Geben UNS die Schuld, das Ex uns verlassen hat. Wir geben unsere Selbstachtung auf. Hauptsache, Ex kommt wieder - wir würden alles tun.
Warum tun wir uns das an? Gefühle... wir können nicht mit dem Kopf entscheiden, es tut so weh.
Weil unsere Zukunft "weg" ist. Wir Ex vermissen. Wir Angst haben. Einsam sind.
Brauchen wir das? Wochen, Monate unserer Lebenszeit damit zu verbringen in der Hoffnung auf jemanden, der sich GEGEN uns entschieden hat? Würde sich eine Beziehung - käme EX zurück, sich wieder vertrauensvoll aufbauen lassen, ohne die Angst, wieder einmal vor dem Scherbenhaufen zu stehen? Wir lassen uns Hoffnung machen und im nächsten Moment wieder eiskalt abservieren. Überlassen Ex die Entscheidung. Machen uns abhängig. Wofür? Kämen wir wieder zusammen - wäre es nicht nur eine Gnadenfrist?
Ex ist gegangen, weil etwas in der Beziehung nicht stimmte, die Gefühle nicht mehr da waren. Hat nicht gekämpft, etwas zu ändern, sondern hat den leichtesten Weg gewählt. Zu gehen. Selber mit Tränen in den Augen. Brauchen wir so jemanden? jemand, der nicht in der Lage ist, um Liebe zu kämpfen? Der lieber geht? sich vielleicht in eine neue Beziehung stürzt, das Gefühl des frisch verliebt seins genießt? Und nicht mit dafür sorgt, daß die eigene Verliebtheit immer wieder aufflackert?
Warum weinen wir ihnen nach, machen uns selber kaputt. Verdient er es? Der Ex?
Karin