Beziehungen aus freundschaften heraus -geht das gut ?

Thanarael

Benutzer
28. Dez. 2003
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hi

vor kurzem hörte ich die these , das beziehungen aus freundschaften heraus nie klappen würden und früher oder später beendet werden -mi der konsequenz nicht nur den lebenspartner sondern auch einen guten freund/in zu verlieren .......

was haltet ihr von dieser these ??

ich persönlich denke erher das gegenteil , geradedadurch das man vorher solang befreundet war, kennt man den partenr/in besonders gut und vertraut ihn/ihr auch besonders .

was sind eure meinungen ??

LG Thanarael

 
Hi,

die These "Beziehungen aus Freundschaften heraus klappen nie" halte ich auch für falsch.

Inzwischen glaube ich sogar, dass es besser wäre vorher befreundet zu sein. Denn dann kennt man die andere Seite besser und kann erkennen, dass wenn eine Freundschaft nicht möglich ist, eine Beziehung dann erst recht nicht klappt. Oder man merkt, dass man zwar befreundet sein kann, aber für eine Beziehungen einfach die wichtigen Gemeinsamkeiten fehlen.

Wenn man versucht eine Freundschaft zu schaffen (so technokratisch kann man da nicht rangehen) entdeckt man ja auch Eigenschaften, die man als Verliebter anfangs nicht sieht.

Es gibt Menschen, die laufen dauernd mit einer Maske herum; die reich heiraten wollen; die nur wirtschaftliche Absicherung wollen; die einen Ausnutzen; die dominieren wollen; die besserwisserisch, geizig, jähzornig; unselbständig usw. sind; die auf bedingungsloser Partnerjagd sind; die dazu neigen andere zu instrumentalisieren oder zu manipulieren; die perverse Neigungen haben; die tatsächlich nicht normal sind etc. Das machen die eventuell noch nicht mal mit Absicht, sie sind halt so. (Beispiel aus eigener Erfahrung: Prinzessin - http://217.175.235.200/basisreligion/prinzessin.htm - ich habe nur diesen Link gefunden, trifft es aber ganz gut - auch wenn das Layout etwas grell ist).

Und gerade die negativen Dinge kann man beim Versuch eine Freundschaft aufzubauen eher erkennen. Und eventuell auch mal ansprechen, ohne gleich das Gefühl zu haben den Partner zu "verraten" oder anzugreifen. Und bei seiner/ihrer Reaktion kann man was erfahren. Dabei kann man auch erkennen, ob da überhaupt eine Freundschaft möglich ist. Wenn nicht, kann man sich zurückziehen und es beim freundlichen Miteinander belassen.

Sollte sich dabei herausstellen, dass eine Freundin/ein Freund ganz gut zu einem passen würde, dann kann man vielleicht eher den Schritt zur Beziehung wagen. Wenn man es dann noch will. Klar, vielleicht ist die Freundschaft wichtiger geworden als das "Risiko" der Beziehung. Aber wenn man es wagt, weiss man eher auf was man sich einlässt und stolpert nicht ganz "blind vor Liebe" herum.

Ein "Zurück", wenn eine Liebesbeziehung zwischen Freunden scheitert scheint mir allerdings genauso schwierig wie eine Freundschaft, wenn eine Liebe scheitert.

Grüße, Ian

 
Hi,

die These "Beziehungen aus Freundschaften heraus klappen nie" halte ich auch für falsch.

Inzwischen glaube ich sogar, dass es besser wäre vorher befreundet zu sein. Denn dann kennt man die andere Seite besser und kann erkennen, dass wenn eine Freundschaft nicht möglich ist, eine Beziehung dann erst recht nicht klappt. Oder man merkt, dass man zwar befreundet sein kann, aber für eine Beziehungen einfach die wichtigen Gemeinsamkeiten fehlen.

Wenn man versucht eine Freundschaft zu schaffen (so technokratisch kann man da nicht rangehen) entdeckt man ja auch Eigenschaften, die man als Verliebter anfangs nicht sieht.

Es gibt Menschen, die laufen dauernd mit einer Maske herum; die reich heiraten wollen; die nur wirtschaftliche Absicherung wollen; die einen Ausnutzen; die dominieren wollen; die besserwisserisch, geizig, jähzornig; unselbständig usw. sind; die auf bedingungsloser Partnerjagd sind; die dazu neigen andere zu instrumentalisieren oder zu manipulieren; die perverse Neigungen haben; die tatsächlich nicht normal sind etc. Das machen die eventuell noch nicht mal mit Absicht, sie sind halt so. (Beispiel aus eigener Erfahrung: Prinzessin - http://217.175.235.200/basisreligion/prinzessin.htm - ich habe nur diesen Link gefunden, trifft es aber ganz gut - auch wenn das Layout etwas grell ist).

Und gerade die negativen Dinge kann man beim Versuch eine Freundschaft aufzubauen eher erkennen. Und eventuell auch mal ansprechen, ohne gleich das Gefühl zu haben den Partner zu "verraten" oder anzugreifen. Und bei seiner/ihrer Reaktion kann man was erfahren. Dabei kann man auch erkennen, ob da überhaupt eine Freundschaft möglich ist. Wenn nicht, kann man sich zurückziehen und es beim freundlichen Miteinander belassen.

Sollte sich dabei herausstellen, dass eine Freundin/ein Freund ganz gut zu einem passen würde, dann kann man vielleicht eher den Schritt zur Beziehung wagen. Wenn man es dann noch will. Klar, vielleicht ist die Freundschaft wichtiger geworden als das "Risiko" der Beziehung. Aber wenn man es wagt, weiss man eher auf was man sich einlässt und stolpert nicht ganz "blind vor Liebe" herum.

Ein "Zurück", wenn eine Liebesbeziehung zwischen Freunden scheitert scheint mir allerdings genauso schwierig wie eine Freundschaft, wenn eine Liebe scheitert.

Grüße, Ian

 
hi

tja dieses Zurück ist in der tat schwierig , dies ist eines meiner hauptprobleme .

im moment ´sind wir relativ locker aber nicht mehr so wie am anfang .....

etwas zusammenmachen ist im moment auch etwas schwierig aber das wird sich mit der zeit geben ......

ansonsten halte ci hdie thes wie gesagt für falsch und zu pessimistisch, ich kenne genug beispiele wo geanu das gegenteil der fall ist.

LG Thanarael

 
hi

tja dieses Zurück ist in der tat schwierig , dies ist eines meiner hauptprobleme .

im moment ´sind wir relativ locker aber nicht mehr so wie am anfang .....

etwas zusammenmachen ist im moment auch etwas schwierig aber das wird sich mit der zeit geben ......

ansonsten halte ci hdie thes wie gesagt für falsch und zu pessimistisch, ich kenne genug beispiele wo geanu das gegenteil der fall ist.

LG Thanarael

 
es kommt darauf an

ich denke schon dass die meisten freundschaften futsch sind wenn die liebe bei jemandem nicht mehr da ist.

das muss natürlich nicht immer so sein....bei mir z.B ich kenn IHN seit mehr als 4 jahren, nach 1,5 jahren hatte er sich mal in mich verliebt aber ich wollte nix von ihm...dann wars 1 jahr später nochmal umgekehrt also das ich mich in ihn verliebt habe. dann anfang 2003 hats beide wieder gleichzeitig erwischt.

nun ja irgnediwe ist nie was richtiges draus geworden, er hat immer dates wo wir unter 4 augen hätten darüber sprechen können abgesagt. nun ja bis er plözlich ne andere hatte. ich hab darauf hin kontakt abgebrichen weil ich so kaputt war, 3 monate lang, er hat sich allerdings regelmässig gemeldet. nun ja irgendwann hab ich dann vor paar wochen wieder angefangen zu sprechen....haben uns wieder getroffen, die freundschaft ist wieder da...die liebe meinerseits leider immer noch, er macht auch so andeutungen (mit der anderen war er ned lang zusammen)

aber irgendwie trau ich mich ned mit ihm darüber zu sprechen.

 
es kommt darauf an

ich denke schon dass die meisten freundschaften futsch sind wenn die liebe bei jemandem nicht mehr da ist.

das muss natürlich nicht immer so sein....bei mir z.B ich kenn IHN seit mehr als 4 jahren, nach 1,5 jahren hatte er sich mal in mich verliebt aber ich wollte nix von ihm...dann wars 1 jahr später nochmal umgekehrt also das ich mich in ihn verliebt habe. dann anfang 2003 hats beide wieder gleichzeitig erwischt.

nun ja irgnediwe ist nie was richtiges draus geworden, er hat immer dates wo wir unter 4 augen hätten darüber sprechen können abgesagt. nun ja bis er plözlich ne andere hatte. ich hab darauf hin kontakt abgebrichen weil ich so kaputt war, 3 monate lang, er hat sich allerdings regelmässig gemeldet. nun ja irgendwann hab ich dann vor paar wochen wieder angefangen zu sprechen....haben uns wieder getroffen, die freundschaft ist wieder da...die liebe meinerseits leider immer noch, er macht auch so andeutungen (mit der anderen war er ned lang zusammen)

aber irgendwie trau ich mich ned mit ihm darüber zu sprechen.

 
hab mir jetzt nicht alle Beiträge genau durchgelesen, werde ich später nachholen Ich möchte jedoch ein paar eigene Erfahrungen einbringen.

Es ist schon lange her, als ich mich plötzlich in meinen besten Freund verliebt hatte. Und wir waren wirklich die besten Freunde. Und ich habe es lange verschwiegen, bis ich es wirklich nicht mehr aushielt weil er mir auch dauernd von seinem Schwarm erzählt hat usw. Hab es ihm dann schliesslich gestanden. Und ich bereue es heute noch.

wir haben uns damals daruaf geeinigt, Freunde zu bleiben, da uns die Freundschaft sehr sehr wichtig war. Und ich hab das einfach nicht ausgehalten, und so dann schliesslich (unbewusst) Schritt für Schritt unsere Freundschaft ruiniert.

Es hat lange gebraucht, bis wir wieder ein halbwegs normales Verhältnis aufgebaut haben, nachdem wir uns monatelang nur gestritten haben, wegen irgendwelchen belanglosen Kleinigkeiten. Und die Freundschaft ist auch heute noch nicht das was sie mal war und wird es wohl nie mehr sein.

Ein zweites Mal habe ich den Fehler erst gerade vor kurzem gemacht. Wieder mit einem Jungen, mit dem ich eine sehr tiefe freundschaftliche Beziehung hatte. Und gerade deshalb, dass ich so tiefe freundschaftliche Gefühle für ihn empfand, konnte daraus keine Liebe werden. Keine Liebe für eine Beziehung. Und daran scheiterte es.

Natürlich glaube ich schon, dass Beziehungen aus einer Freundschaft entstehen können. Aber es ist sehr problematisch, nach meiner Sicht her. Vor allem darf man sich nicht von den Gefühlen verwirren lassen. Die Liebe für einen Kumpel kann genau so stark sein wie die Gefühle für einen Partner, aber nicht dasselbe auslösen und bewirken.

mfg

 
hab mir jetzt nicht alle Beiträge genau durchgelesen, werde ich später nachholen Ich möchte jedoch ein paar eigene Erfahrungen einbringen.

Es ist schon lange her, als ich mich plötzlich in meinen besten Freund verliebt hatte. Und wir waren wirklich die besten Freunde. Und ich habe es lange verschwiegen, bis ich es wirklich nicht mehr aushielt weil er mir auch dauernd von seinem Schwarm erzählt hat usw. Hab es ihm dann schliesslich gestanden. Und ich bereue es heute noch.

wir haben uns damals daruaf geeinigt, Freunde zu bleiben, da uns die Freundschaft sehr sehr wichtig war. Und ich hab das einfach nicht ausgehalten, und so dann schliesslich (unbewusst) Schritt für Schritt unsere Freundschaft ruiniert.

Es hat lange gebraucht, bis wir wieder ein halbwegs normales Verhältnis aufgebaut haben, nachdem wir uns monatelang nur gestritten haben, wegen irgendwelchen belanglosen Kleinigkeiten. Und die Freundschaft ist auch heute noch nicht das was sie mal war und wird es wohl nie mehr sein.

Ein zweites Mal habe ich den Fehler erst gerade vor kurzem gemacht. Wieder mit einem Jungen, mit dem ich eine sehr tiefe freundschaftliche Beziehung hatte. Und gerade deshalb, dass ich so tiefe freundschaftliche Gefühle für ihn empfand, konnte daraus keine Liebe werden. Keine Liebe für eine Beziehung. Und daran scheiterte es.

Natürlich glaube ich schon, dass Beziehungen aus einer Freundschaft entstehen können. Aber es ist sehr problematisch, nach meiner Sicht her. Vor allem darf man sich nicht von den Gefühlen verwirren lassen. Die Liebe für einen Kumpel kann genau so stark sein wie die Gefühle für einen Partner, aber nicht dasselbe auslösen und bewirken.

mfg

 
Vor 2 Jahren habe ich mich in eine Frau verliebt. Sie wollte damals nichts von meiner Liebe wissen. Wir sind aber trotzdem Kollegen geblieben und haben uns Verstanden.

Doch ich empfinde immer noch mehr Gefühle für Sie als nur Kameradschaft. Also habe ich es ihr vor 4 Tagen gesagt, was ich für Sie empfinde. Leider will Sie immer noch nichts von meiner Liebe wissen. :heulen:

Für mich ist damit eine Welt zusammen gebrochen. Ich habe Sie von da an nicht mehr gesehen.

Aber ich möchte einfach nochmal mit Ihr sprechen.

LENIMAN

 
Vor 2 Jahren habe ich mich in eine Frau verliebt. Sie wollte damals nichts von meiner Liebe wissen. Wir sind aber trotzdem Kollegen geblieben und haben uns Verstanden.

Doch ich empfinde immer noch mehr Gefühle für Sie als nur Kameradschaft. Also habe ich es ihr vor 4 Tagen gesagt, was ich für Sie empfinde. Leider will Sie immer noch nichts von meiner Liebe wissen. :heulen:

Für mich ist damit eine Welt zusammen gebrochen. Ich habe Sie von da an nicht mehr gesehen.

Aber ich möchte einfach nochmal mit Ihr sprechen.

LENIMAN

 
Alloa..

Bin jetzt seit einer woche mit einem super gutem freund zusammen. :D

es klappt eigentlich ganz gut nur das mich jetzt sachen an ihm stören die mir vorher eigentlich egal waren oder die ich einfach so hingenommen hab..

Naja ich hoffe mal das die freundschaft danach nicht haputt ist weshalb ich und er es eigentlich auch bei ner freundschaft belassen wollten..

Bye bye

isi

 
Alloa..

Bin jetzt seit einer woche mit einem super gutem freund zusammen. :D

es klappt eigentlich ganz gut nur das mich jetzt sachen an ihm stören die mir vorher eigentlich egal waren oder die ich einfach so hingenommen hab..

Naja ich hoffe mal das die freundschaft danach nicht haputt ist weshalb ich und er es eigentlich auch bei ner freundschaft belassen wollten..

Bye bye

isi

 
ich finde die These, dass Beziehungen aus Freundschaften nicht halten können und erst gar keine Zukunft haben, doch auch viel zu pessimistisch. es ist doch einfach so, dass es immer zu allem positive und negative beispiele gibt und ich denke doch, dass eine Beziehung aus Freundschaft, wenn man sie eingegangen ist doch so einiges an Vorteile hat. man kennt seinen Partner doch so schon viel länger und weiß worauf man sich eingelassen hat, da man auch die negativen Seiten kennt.

Das Poblem an der ganzen Sache ist doch einfach nur, das ein zurück zu der Freundschaft so gut wie unmöglich ist. Zumindest hab ich da einen Haufen an beispielen dafür, dass es meist nicht funktioniert.

Aber dies ist doch genauso bei einer Freundschaft, die auf eine gescheiterte Beziehung aufbaut, obwohl ich das irgendwo doch leichter finde (eigne Erfahrung), wenn man sich ne zeit lang erstmal aus dem weg gegangen ist.

LG Vanilli

 
ich finde die These, dass Beziehungen aus Freundschaften nicht halten können und erst gar keine Zukunft haben, doch auch viel zu pessimistisch. es ist doch einfach so, dass es immer zu allem positive und negative beispiele gibt und ich denke doch, dass eine Beziehung aus Freundschaft, wenn man sie eingegangen ist doch so einiges an Vorteile hat. man kennt seinen Partner doch so schon viel länger und weiß worauf man sich eingelassen hat, da man auch die negativen Seiten kennt.

Das Poblem an der ganzen Sache ist doch einfach nur, das ein zurück zu der Freundschaft so gut wie unmöglich ist. Zumindest hab ich da einen Haufen an beispielen dafür, dass es meist nicht funktioniert.

Aber dies ist doch genauso bei einer Freundschaft, die auf eine gescheiterte Beziehung aufbaut, obwohl ich das irgendwo doch leichter finde (eigne Erfahrung), wenn man sich ne zeit lang erstmal aus dem weg gegangen ist.

LG Vanilli

 
Vielleicht sind wir ja auch zu anspruchsvoll? In der Beziehung muss das alles emotional sein, in der Wirtschaft hingegen rational.

Die Verliebtheit trifft einen ja oft spontan, man meint"der/die isses". Und dann setzt man die rosa Brille auf und versucht den Menschen kennenzulernen. Und man vergisst, dass der andere ja auch bestimmte Interessen hat und deswegen ein paar Mängel geschickt verbirgt. Und die Brille tut ihr übriges. Dann steht man in der Beziehung und hat ein Problem.

Wenn es gelingen würde, eine Beziehung über eine Freundschaft zu erreichen, dann hat man gute Chancen die "paar Mängel" vorher kennengelernt zu haben. Und weiss dann, ob man das wirklich "aushalten" würde. Und unter Freunden konnte man das ein oder andere Verhalten des anderen bestimmt eher mal ansprechen, als unter Geliebten.

Naja, aber das ist so eine Idee. Die, wenn's einen erwischt, ganz schnell über Bord geht :) )

 
Vielleicht sind wir ja auch zu anspruchsvoll? In der Beziehung muss das alles emotional sein, in der Wirtschaft hingegen rational.

Die Verliebtheit trifft einen ja oft spontan, man meint"der/die isses". Und dann setzt man die rosa Brille auf und versucht den Menschen kennenzulernen. Und man vergisst, dass der andere ja auch bestimmte Interessen hat und deswegen ein paar Mängel geschickt verbirgt. Und die Brille tut ihr übriges. Dann steht man in der Beziehung und hat ein Problem.

Wenn es gelingen würde, eine Beziehung über eine Freundschaft zu erreichen, dann hat man gute Chancen die "paar Mängel" vorher kennengelernt zu haben. Und weiss dann, ob man das wirklich "aushalten" würde. Und unter Freunden konnte man das ein oder andere Verhalten des anderen bestimmt eher mal ansprechen, als unter Geliebten.

Naja, aber das ist so eine Idee. Die, wenn's einen erwischt, ganz schnell über Bord geht :) )

 
Ich hab mich mal in nen kumpel von mir verliebt- er sich auch in mich.

aus angst die freundschaft kaputt zu machen ging er nicht mit mir zusammen.

jetzt is es soweit, daß wir nicht mal mehr richtige freunde sind

*heul*

lg, sarah

 
Original von Thanaraelhi

vor kurzem hörte ich die these , das beziehungen aus freundschaften heraus nie klappen würden und früher oder später beendet werden -mi der konsequenz nicht nur den lebenspartner sondern auch einen guten freund/in zu verlieren .......

was haltet ihr von dieser these ??

ich persönlich denke erher das gegenteil , geradedadurch das man vorher solang befreundet war, kennt man den partenr/in besonders gut und vertraut ihn/ihr auch besonders .

was sind eure meinungen ??

LG Thanarael
Ich habe dreimal die Erfahrung gemacht, daß man doch besser keine Beziehung mit der besten Freundin eingehen sollte.

Zweimal hat es gar nicht funktioniert und die Beziehung endete nach kurzer Zeit und die Freundschaft auch. Ich habe zu beiden keinen Kontakt mehr.

Bei der dritten im Bunde ist es nie soweit gekommen. Vielmehr ist das über die Zeit hinweg eingeschlafen. Wir haben ebenfalls keinen Kontakt mehr.

 
Wenn man von seiner besten Freundin nicht verarscht werden würde ... aber dazu mehr in meinem Beitrag ...

Ich mach es auf jeden Fall nie wieder!