Hallo euch allen,
sorry das ich mich erst jetzt melde, aber ich hatte ein schlimmes Wochenende hinter mir.
Sabrina hat sich ein Lungenentzündung eingefangen. Nur leider wirken bei ihr keine Antibiotika mehr so daß sie der Arzt wieder nach Hause geschickt hat und ihr Ruhe verordnet hat.
Aber wie so oft kommt ein Unglück allein, und am Samstag hat sich noch eine Nierenbeckenentzündung dazu gesellt.
Das waren die bisher schlimmsten Momente für mich, seit wir zusammen sind.
Sie ist ständig für Sekunden weggetreten weil sie so große Schmerzen hatte. Fast so als ob sie ohnmächtig wird.
Die Nacht von Samstag auf Sonntag war ganz schlimm. Ich hab die ganze Nacht über sie gewacht. Sie hatte Atemaussetzer und ich bin fast gestorben vor Sorge.
Hab ihr jetzt strikte Ruhe verordnet. Von selbst hält sich sich nur schwer dran.
Sie ist halt gewohnt alles selber zu machen auch wenn's ihr schlecht geht.
Hab mich das ganze Wochenende tagsüber um die Kinder und in der Nacht um sie gekümmert.
Jedesmal wenn sie kurz geschlafen hat, hab ich geheult. Sie hat's natürlich mitgekriegt und mich versucht zu trösten. Und das in ihrem Zustand.
Ich weiß. das ich stärke zeigen muß, das hab ich auch so gut es ging. Aber wenn sie dann geschlafen hat und ich ihre Atmung und ihren Puls kontrolliert hab, ihre Schmerzen gesehen hab, konnte ich nicht anders.
Es tut so weh jemand denn man überalles liebt so leiden zu sehen und nichts machen zu können.
Es geht ihr inzwischen wieder etwas besser, nur sie verliert ständig an Gewicht. Das macht mir langsam echt Sorgen.
Aber ich versuche ihr alles abzunehmen, paß auf das sie regelmäßig ist und versuche sie zum lachen zu bringen.
Das klappt auch, sie ist auch ein viel zu fröhlicher Mensch um sich das lachen auch in solchen Situation nehmen zu lassen.
Ich nenn sie immer meine Simulantin. Sie lacht dann und meint irgendwie muß sie mich ja zur Hausarbeit verdonnern.
Ich weiß das noch schwere Zeiten kommen werden, das das alles erst der Anfang ist. Aber ich habe Hoffnung bis zu ihrem letztem Atemzug.
Sie bedankt sich jeden Tag das ich für sie da bin und so viel tue. Aber ich tue doch gar nichts, außer ihr all meine Liebe zu schenken und für sie da zu sein. Das ist doch das normalste von der Welt.
Am Sonntag hat sie gesagt, wenn ich nicht da gewesen wäre, hätte sie aufgegeben und gewartet bis es vorbei ist.
Jetzt mache ich mir Gedanken darüber, das sie Schmerzen erträgt nur um mit mir zusammen zu sein, weiter kämpft um noch länger Schmerzen zu erdulden.
Aber ich kann doch nicht aufgeben, sie nicht gehen lassen...
Denboo
sorry das ich mich erst jetzt melde, aber ich hatte ein schlimmes Wochenende hinter mir.
Sabrina hat sich ein Lungenentzündung eingefangen. Nur leider wirken bei ihr keine Antibiotika mehr so daß sie der Arzt wieder nach Hause geschickt hat und ihr Ruhe verordnet hat.
Aber wie so oft kommt ein Unglück allein, und am Samstag hat sich noch eine Nierenbeckenentzündung dazu gesellt.
Das waren die bisher schlimmsten Momente für mich, seit wir zusammen sind.
Sie ist ständig für Sekunden weggetreten weil sie so große Schmerzen hatte. Fast so als ob sie ohnmächtig wird.
Die Nacht von Samstag auf Sonntag war ganz schlimm. Ich hab die ganze Nacht über sie gewacht. Sie hatte Atemaussetzer und ich bin fast gestorben vor Sorge.
Hab ihr jetzt strikte Ruhe verordnet. Von selbst hält sich sich nur schwer dran.
Sie ist halt gewohnt alles selber zu machen auch wenn's ihr schlecht geht.
Hab mich das ganze Wochenende tagsüber um die Kinder und in der Nacht um sie gekümmert.
Jedesmal wenn sie kurz geschlafen hat, hab ich geheult. Sie hat's natürlich mitgekriegt und mich versucht zu trösten. Und das in ihrem Zustand.
Ich weiß. das ich stärke zeigen muß, das hab ich auch so gut es ging. Aber wenn sie dann geschlafen hat und ich ihre Atmung und ihren Puls kontrolliert hab, ihre Schmerzen gesehen hab, konnte ich nicht anders.
Es tut so weh jemand denn man überalles liebt so leiden zu sehen und nichts machen zu können.
Es geht ihr inzwischen wieder etwas besser, nur sie verliert ständig an Gewicht. Das macht mir langsam echt Sorgen.
Aber ich versuche ihr alles abzunehmen, paß auf das sie regelmäßig ist und versuche sie zum lachen zu bringen.
Das klappt auch, sie ist auch ein viel zu fröhlicher Mensch um sich das lachen auch in solchen Situation nehmen zu lassen.
Ich nenn sie immer meine Simulantin. Sie lacht dann und meint irgendwie muß sie mich ja zur Hausarbeit verdonnern.
Ich weiß das noch schwere Zeiten kommen werden, das das alles erst der Anfang ist. Aber ich habe Hoffnung bis zu ihrem letztem Atemzug.
Sie bedankt sich jeden Tag das ich für sie da bin und so viel tue. Aber ich tue doch gar nichts, außer ihr all meine Liebe zu schenken und für sie da zu sein. Das ist doch das normalste von der Welt.
Am Sonntag hat sie gesagt, wenn ich nicht da gewesen wäre, hätte sie aufgegeben und gewartet bis es vorbei ist.
Jetzt mache ich mir Gedanken darüber, das sie Schmerzen erträgt nur um mit mir zusammen zu sein, weiter kämpft um noch länger Schmerzen zu erdulden.
Aber ich kann doch nicht aufgeben, sie nicht gehen lassen...
Denboo