Definitionen, Beziehungen und Vertrauen vs. Gleichgültigkeit

He Punki,

das finde ich sehr oberflächlich:

Deine ganzen interessanten Gedanken zum Thema „Beziehung“ werden in diesem Augenblick völlig belanglos. Junge, du bist hier an eine Tussi par excellence geraten. Mit sich selbst im Unreinen, da kannst du denken und machen, was du willst. Du wirst sowieso immer der Schuldige für alles sein, wo Messen mit zweierlei Maß zum Naturell gehört bzw. subtile Vorgehensweise ist. Und das hast du selber ja auch schon begriffen:
Kennst du diese Frau?

Woher weißt du, dass sie mit sich selbst im Unreinen ist?

Weißt du wie objektiv die Sichtweise von Doyle ist?

Dazu müsste man erst mit seiner Freundin sprechen, damit man sich, wenn überhaupt ein Urteil bilden kann.

Es liegt doch bei jedem selbst, ob er sich schuldig fühlt!!!

Vlt. hat Doyle sich eine Freundin gesucht, die ihn spiegelt?

Das macht die Beziehung so interessant.

LG

Pinotnoir

 
Hey Doyle,

ich hab beim Durchlesen auch schon in die Richtung gedacht. Irgendwie hab ich so das Gefühl, dass sie sich nicht zufrieden geben wird. Egal, wieviel du ihr gibst. Und das vermutlich deshalb, weil es ihr Angst machen würde. Weil es dann nichts mehr gäbe, das sie bemängeln könnte. Dann müsste sie ernsthaft sagen, jaah, ich bin zufrieden und denke, dass ich eine richtige Beziehung wagen kann. Das heißt, sie müßte sich festlgen. Um das nicht zu müssen, manipuliert sie lieber die ganze Zeit eure "Beziehung".

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke nicht, dass du ihr da groß helfen kannst. Da müßte sie vorher mal ihr Problem loswerden. Erst dann sollte sie darüber nachdenken, mit jemandem zusammenzusein.