Hallo zusammen,
kennt vielleicht jemand dieses Thema?
Ein Partner der depressiv ist bzw. unter einem Burnout leidet? Sich zurückzieht und keine Zeit und scheinbar kein Interesse mehr an euch hat? Im nächsten Moment bekräftigt, dass ihr das Wichtigste auf der Welt für ihn seid?
Mit anderen Leuten lacht und scherzt, auf ein Bier wohin geht. Aber für euch nur noch wenig bis gar keine Zeit und genauso viel Wärme und Nähe übrig hat?
Und das alles nach einer Zeit in der Harmonie Programm war....und Vertrauen, Einigkeit ohne Worte und Gemeinsamkeit herrschten - und eben immer jemand da war der einen in den Arm nimmt...
Hinzu kommt, dass ich nach außen die kühle karriereorientierte Frau bin, die sich überall durchsetzt... er hatte zu Anfang sogar vor dieser Seite etwas Angst.
Unter der Oberfläche lauert aber ein von Komplexen geschütteltes und mit sich selbst unzufriedenes ich, dass jetzt nicht mehr weiß, was es tun soll. Einfach nur noch Angst hat den Partner zu verlieren...
Gehe immer wieder auf ihn zu, manchmal freut er sich, ein anderes Mal böse, das nächste Mal gleichgültig...Der Typ, der auf den Tisch haut bin ich nicht. Eher jemand der dankbar annimmt und nicht fordert.
Wird das jemals wieder, wenn es ihm besser geht? Es gab schon von ihm die Aussage, dass alles wieder wird wie vorher.
Einerseits verliere ich die Geduld, andererseits möchte ich ohne in nicht sein. Sonst hätte ich ihn ja schon lang sitzen lassen...
Allerdings mag ich weder ohne ihn, noch überhaupt noch....
Kennt ihr das?
kennt vielleicht jemand dieses Thema?
Ein Partner der depressiv ist bzw. unter einem Burnout leidet? Sich zurückzieht und keine Zeit und scheinbar kein Interesse mehr an euch hat? Im nächsten Moment bekräftigt, dass ihr das Wichtigste auf der Welt für ihn seid?
Mit anderen Leuten lacht und scherzt, auf ein Bier wohin geht. Aber für euch nur noch wenig bis gar keine Zeit und genauso viel Wärme und Nähe übrig hat?
Und das alles nach einer Zeit in der Harmonie Programm war....und Vertrauen, Einigkeit ohne Worte und Gemeinsamkeit herrschten - und eben immer jemand da war der einen in den Arm nimmt...
Hinzu kommt, dass ich nach außen die kühle karriereorientierte Frau bin, die sich überall durchsetzt... er hatte zu Anfang sogar vor dieser Seite etwas Angst.
Unter der Oberfläche lauert aber ein von Komplexen geschütteltes und mit sich selbst unzufriedenes ich, dass jetzt nicht mehr weiß, was es tun soll. Einfach nur noch Angst hat den Partner zu verlieren...
Gehe immer wieder auf ihn zu, manchmal freut er sich, ein anderes Mal böse, das nächste Mal gleichgültig...Der Typ, der auf den Tisch haut bin ich nicht. Eher jemand der dankbar annimmt und nicht fordert.
Wird das jemals wieder, wenn es ihm besser geht? Es gab schon von ihm die Aussage, dass alles wieder wird wie vorher.
Einerseits verliere ich die Geduld, andererseits möchte ich ohne in nicht sein. Sonst hätte ich ihn ja schon lang sitzen lassen...
Allerdings mag ich weder ohne ihn, noch überhaupt noch....
Kennt ihr das?