@Nimriel
Ja, das Bett. Da bin ich auch gerne. *lach* Wenn ich mich mittags hinlege, schlafe ich sowieso bis acht/neun durch. Und danach habe ich auch keine Beschwerden, nachts noch gut zu schlafen.
Deshalb lege ich mich mittags nicht hin.
Im Studium habe ich im Sommer mal ein ganzes Quartal Semesterferien quasi verschlafen. Aber eher, weil ich keinen großen Antrieb für was hatte. Aber das ist lange her! Zum Glück.
Nach der Schule, wenn ich manchmal meinen Namen nicht mehr hören kann, genieße ich auch die Ruhe in meiner Wohnung. Das ist es aber nicht.
Es kommt eben darauf an, was man vom Leben möchte. Das Problem ist, dass ich schon weiß, wo ich hinmöchte. Im Moment möchte ich einfach nicht alleine sein. Allein sein im Sinne von "alleine ins Bett gehen und den Alltag alleine bestreiten". Ich möchte es gerne teilen. Mit einem Partner. Und ich glaube, dass ich das kann und dafür bereit bin.
Und ich möchte auch gerne eine eigene Familie haben. Natürlich kann ich das auch alleine, ohne Mann, ich bin da unabhängiger, aber es ist nicht das, was ich möchte. Jetzt jedenfalls nicht. Wer weiß, vielleicht später mal, wenn die weibliche Uhr noch lauter tickt...
Freunde und Familie können nun einmal nicht die Lücke/Augenblicke schließen, die man mit einem Mann an seiner Seite erleben kann
Das geht nicht.
Danke für deine Antwort :schmatz:
@fabelbar
Ach du Schreck, der Freund deiner Mitbewohnerin? Zwei Wochen lang wirst du die zwei zusammen turteln sehen? Mein Beileid ;-))
Man kommt nur raus, wenn man selbst was bewegt. Veränderungen durchführt. Sich selbst klar wird, was man möchte, was jetzt gerade wichtig ist.
Ansonsten geht es mir ähnlich wie Chance2Desire. Wenn's mir traurig ist, dann höre ich Musik, die meiner Stimmung entspricht. Nicht förderlich. Aber manchmal braucht man das auch.
Guts Nächtle,
Marie