Die kiffende antikifferin

kloster

Neuer Benutzer
13. Mai 2009
13
0
0
34
Nun, ich habe ein Problem, das ich eigentlich gar nicht mehr habe, welches aber dennoch einige Fragen offen lässt. Ich bin bzw. war langjähriger Kiffer und wie sich sicher der Ein oder Andere vorstellen kann, gab es deswegen häufiger Streit in meiner Beziehung(gut 2 jahre bis jz)...mein Flamme die anfangs noch eifrig mitgekifft hat, setzte sich nach einiger Zeit von heut auf morgen einen Heiligenschein auf und predigte mir fortan täglich ich solle doch aufhören es würde die Beziehung zerstören und sie könne nich mit einem Kiffer zusammenleben(kann ich mir selber schwer vorstellen-wir asozialen junkies wir ^_^ ) Wenn man dann aba nach Gründen fragte kam das allseits beliebte: ja warum eigh..ähhm mag ich nich, das is illegal und außerdem äh.. weil und aus Gründen weiße bescheid...ich, meinerseits von Pädagogen quasi zum hinterfragen von allem was existiert erzogen, stellte für mich fest: ne ohne Grund werd ich wohl nich aufhören-ich füge dir ja nun keinen schaden zu und nebenbei fandest du es bis gestern noch erste sahne mit tunnelblick und lachflash durch die stadt zu eiern.

Als hätte man(n) damit rechnen können gab sich frau mit dem ergebnis eher bedeckt zufrieden und das folgende halbe jahr bestand aus streits rund um die kifferei und die damit verbundenen lügen(ja ich weiß,asche über mein haupt).

Letzten endes habe ich dann nach sich häufenden trennungen aber doch resigniert wenn man so sagen will und dem kiffen ihr zu liebe abgeschworen obwohl ich noch immer nicht weiß was sie daran stört..(wodurch sich allerdings nicht viel geändert hat zu meinem bedauern-gut eigentlich doch..jz sind auch noch meine freunde, meine hobbys, mein job, meine linke augenbraue und die narbe von meinem ersten Fahrradsturz auf die Mängelliste gekommen[das is jz aber ein anderes Thema: Frauen die ihren Mann ändern wollen])

Aber um nicht vom thema abzuschweifen:

Was mir eigentlich unter den fingern brennt is die frage:

-Warum und welches Problem haben speziell frauen mit ihren kiffenden Männern und warum gehn dadurch immer wieder beziehungen in die brüche? ?(

Ich habe in den vergangenen monaten etliche foren bezüglich dieses themas durchforstet und bin in 95% de Fälle auf das geliche ergebnis gekommen: Wenn man sich nich gerade in einem einschlägigen kifferforum in der beziehungsecke rumtreibt dann stößt man ima wieder auf frauen die dinge in richtung: mein mann/freund kifft ich habe ein problem damit..aber nie die Nennung was daran eigentlich stört oder warum..klar wenn man einen klischeekiffer zuhause hat, der 23 stunden am tag mit bong und playstation im keller hockt, ja, dann kann ich frau sehrwohl verstehn...aber wenn ein mann mit job und geregeltem leben ab und zu mal einen raucht-was ist dann euer problem?? Das ganze soll jz nich vorurteilhaft a la alle frauen hassen kiffer aufefasst werden aber ich kenne keinen mann der mich schonmal darauf angesprochen hat...die sind da eher so:" Ja mir isses egal ich muss ja nich mitmachen ne?!"..im gegensatz dazu meine 2 längere beziehung wos fast ausschließlich um: "hörsu wohl auf mitn scheiß kiffen kevin", geht.

Über antworten wäre ich sehr erfreut und entschuldigt die groß und kleinschreibung..is früh am morgen und ich hab meine drogen nich mehr-.- :tongue:

MfG kloster

 
Guten Morgen Kloster????

Mein Ex kifft auch!

Ich habe es gehasst von Anfang an!!

Nicht das ich ins Kloster gehöre denn 1-2 mal im Jahr mach ich auch schon mal mit in einer lustigen Runde!

Aber wenn jemand alle 3-4 Tage unbedingt kiffen muss dann zeigt das,das in seinem Leben etwas nicht stimmt!

Damit werden Gefühle unterdrückt denen Ihr Euch nicht stellen wollt deshalb kifft ihr.

Zugedröhnt=Nichts fühlen und nichts denken!

Sich in Watte packen weil man vor etwas große Angst hat!!!!

Wir Frauen mögen es deshalb nicht weil wir uns nicht auf Euch verlassen können.

Denn wenn wir euch mal brauchen,seid Ihr nicht wirklich voll da sonder zu gedröhnt und absolut keine Hilfe!!!!!!

Und sollte auch noch der Wunsch nach einer Familie da sein (sprich Kinder) geht gar nichts.

Denn welche Frau vertraut schon ihre Kinder einem Mann an der eventuell bekifft neben seinem Kind sitzt und nichts mitkriegt?????

Mensch werd Erwachsen und sie zu das du rausfindest wo dein Problem liegt was du mit der "raucherei"wegblendest.

Für Kiffer fehlt mir jegliches Verständniss und keine Frau wird je bei dir bleiben solange du kiffst!

Strumpfbandl

Willst du noch mehr darüber wissen dann schick mir ne Pn und wir reden drüber!

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich war mal halb mit einem Kiffer zusammen, halb deshalb weil ich nach ner Weile die Notbremse gezogen habe.

Er war praktisch jeden Tag bekifft da er sich immer schön seine feierabend-rolle reingezogen hat.

Danach war er verpeilt, hat mir nicht zugehört, war in seiner eigenen Welt, hat mich vergessen, unsere Treffen verpeilt, ich war ihm nicht wichtig genug.

Eine Frau will eine Stütze und nicht jemanden der ihr Sicherheit bieten kann und nicht jemand der di ganze Zeit in seinem Flash sitzt.

 
ich kann das, was die anderen beiden geschrieben haben nur unterschreiben. ich war auch mal mit einem kiffer zusammen. er hatte auch seine geregelte arbeit usw. aber was nutzt das, wenn einer spätestens alle zwei bis drei tage zugedröhnt und blöde grinsend in der ecke sitzt und zu keinem normalen gespräch mehr fähig ist? ganz ehrlich: ich hasse sowas! das wäre aber für mich das gleiche mit alkohol. wenn man ab und zu mal was trinkt oder kifft, naja, jedem das seine, aber wenn das wirklich regelmäßig sein MUSS, nee, da kann und will ich nicht mit umgehen.

 
is früh am morgen und ich hab meine drogen nich mehr
Nun weißt du, warum deine Freundin ein Problem damit hatte: Weil du einfach nix gebacken kriegst ohne das scheiß Zeug. Meinst du, dass das für ne Partnerin angenehm ist, wenn sie sich um ein großes Kind kümmern muss? :eek:

Aber ob du kiffen tust oder vorm PC etc. hockst und spielst oder ob es der Alk und ähnliche "Konsumgüter" sind, ist egal - Abhängigkeiten sind nun mal belastend. Weil sie den Menschen verändern. Einmal ist er so und dann wieder so. Ein ewiger Stimmungswechsel, denn ein Außenstehender mitmachen muss. Nee, so was würde ich mir auch nicht antun. Ein Tritt und der Typ wäre weg. Bin ich Mutter Theresa?

Ansonsten schließ ich mich den anderen Usern mit der Meinung an. Haben sie ja ganz gut beschrieben, wie so was ist.

 
Hi Mister.

Am besten du liest dich mal in das Thema Sucht und Co-Abhängigkeit ein.

Was willst du hören, kiff ruhig ordentlich weiter, dein Tiefpunkt wird schon irgendwann noch kommen, dann erübrigt sich dein ganzer Treat.

Deine Freundin sollte die Beine in die Hand nehmen und weiterlaufen, dafür könnt ich dir genug Gründe aufzählen.

Gruß

Still

 
da seins´ma wieder...

so @ still standing und tylli: ja lesen können, kann von vorteil sein- aufgehört hab ich ja nun schon länger...den flame hätte man sich sparen können. Und eigentlich hätte ich auch damit gere3chnet das der sarkastisch/verbitterte unterton meines abschlusssatzes aufgefallen wäre^^ Is aber nebensächlich auch wenns ohne zweifel fragen in richtung: wer denn nun verpeilt und dauergrinsgrins xD (jz nich gleich wieder angegriffen fühlen)

Also wenn ich das bis jetzt richtig auffasse, dann habt ihr alle etwas aus reinem egoismus gegen das kiffen?! Sozusagen eine art instinkt/urangst, nicht beschützt sondern alleingelassen zu werden? Was veranlasst euch denn zu der annahme, das ein "verantwortungsvoller kiffer" nicht in der lage ist sich zu beherrschen?? Oder waren eure bisherigen erfahrungen mit kiffern wirklich derart gravierend(dann könnt ichs ja verstehn^^) nunja, also wer sich andauernd so wegdröhnt das er nix mehr gebacken kriegt, der hat mMn ganz andere probleme als das kiffen-er würde auch ohne nicht wirklich zurechtkommen da er einfach verantwortungslos ist. Wie würdet ihr denn zB den...äh "wochenabschlussjoint"xD.. freitagabneds nacher arbeit bewerten? Und würde es euch auch stören wenn euer mann das kiffen auf freizeit außerhalb verschiebt und es eben mäßig betreibt?

mfg kloster

 
1.egal was wir hier schreiben, du willst es eh nicht verstehen geschweige denn einsehen , denn eigentlich willst du gar nicht wissen, was jemanden daran stört, sondern dir ne absolution abholen...

2. wieso beschäftigt dich das thema überhaupt noch, wenn du ja nicht mehr kiffst?

B.

 
Er hat nicht mit dem Kiffen aufgehört, sondern seine Freundhin hat ihn wohl verlassen.

Warum Frauen ein Problem mit Kiffern haben? Nun... mal nachdenken... es ist illegal, kindisch, unreif, verantwortungslos, charakterschwach und obendrein auch noch völlig unnötig. Ein paar sehr gute Punkte wurden schon genannt. Was will man mit einem Partner anfangen, der abends nicht mehr zu gebrauchen ist, nu wei er das dümmliche Grinsen aus seinem Gesicht nicht rausbekommt? Weglaufen vor der Realität? Ja, schon auch. Wer zu solchen Mitteln greift, um sich Entspannung zu verschaffen, ist schlichtweg in der Pubertät hängengeblieben. Reife und Verantwortung? Iwo, ebenfalls auf pubertärem Entwicklungsweg abhanden gekommen.

Über antworten wäre ich sehr erfreut und entschuldigt die groß und kleinschreibung..is früh am morgen und ich hab meine drogen nich mehr-.- :tongue:
Doof bleibt doof, da helfen weder Pillen noch Drogen.

 
1. nein eigh nich...würde es mich nicht interessieren dann würde ich wohl kaum, dähmlich wie ein stück toast, fragen. Absolution liegt mir fernich habe meine freundin wegen des kiffens oft belogen und könnte sie durchaus verstehn wenn sie mir die brustwarzen abschneidet mir in den allerwertesten tritt und mich vom eiffelturm schmeisst...vllt hast du auch einfach nur nen schlechten tag und hast dir gedacht ah dummer kiffer dem kann ich ans bein pissen der labert ja eh nur müll(was ich gewisser hinsicht ja auch tue bezogen auf dein mehr als überflüssiges comment...das is jz quasi der ausgelich du schreibst bäh ich schreib bäh

2. warum es mich interessiert obwohl ich damit ja eh schon abgeschlossen hab?? Weil ich es getan habe ohne je gehört zu haben was sie eigh stört und auch in geschätzten 10mio foren keine antwort gefunden habe...ich sehe mich durchaus in der lage, die denkensweise der bisherigen postings durchaus nachzuvollziehen...aber dennoch bleiben fragen offen...

oha house pers. macht mich runter dann attacke...soll ich mich jz geehrt fühlen

für wen hälst du dich eigh derart abgehobene mutmaßungen über mich anzustellen...du unterstellst mir gerade das ich ein dummdreister nicht gesellschaftsfähiger lügner bin, der mit seinem iq auf raumtemperatur hängengeblieben ist.

ich muss ganz ehrlich sagen ich find das jz doch ein wenig überzogen

ich wollte nur wissen was frauen eigh alle gegen kiffer haben und ob sie damit schon erfahrungen gemacht haben oder das jz wieder nur vorurteile sind...nunja obwohl ich mich nicht in der position sehe mich rechtfertigen zu müssen habe ich es dennoch getan...in gewisser weise um zu zeigen das ich eben nicht in den speichel ausser fresse geleckt bekommen will

mfg kloster

zudem muss ich sagen, ein sonderlich hohes mass an verantwortung oder einer entfernten spur von intelligenz stellst du haus auch nicht gerade unter beweis...wenn du mich so scheiße findest warum behälst du es dann nich einfach für dich und freust dich darüber...aba dann will ich auch bin ja jz ohne zweifel im kindergarten angekommen

house auch ohne anmeldung hab ich auch dieses forum schon länger studiert(pikantes wort) warum meinst du ima wieder alles und jeden herunterputzen zu müssen der auch nur annähernd nach leichter beute aussieht...ich bin charakterschwach und unreif weil ich kiffe?? ich denke eher du bist es, da du ja anscheinend nicht in der lage bist andere meinungen oder lebensphilosophien als die deine zu akzeptieren...auf gut deutsch du bist engstirnig...zeugt das von intelligenz?...

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin bzw. war langjähriger Kiffer
Also was nun, bist du oder warst du?
B.

Warum Frauen ein Problem mit Kiffern haben? Nun... mal nachdenken... es ist illegal, kindisch, unreif, verantwortungslos, charakterschwach und obendrein auch noch völlig unnötig
Du wolltest doch ne begründung- das ist sie ! und mit sonem typen sind frauen eben nicht gern zusammen..
B.

Kiffer werden auch gerne aggressiv, wenn sie unterzuckert sind :)

B.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
war im sinne der praxis bin es von meiner lebenseinstellung her immer noch...ja kiffen verändert menschen nachhaltig wenn es über langen zeitraum betrieben wird...aber es liegt doch wohl augenscheinlich an einem selbst ob man sich hängen lässt und nur noch rumgammelt oder aktiv und lebensfroh bleibt...grundsätzlich bewerte ich das ganze so: mach was du willst solange du dein leben dennoch geregelt kriegst und niemanden damit einschränkst...und das habe ich nicht getan...gegen ende waren es alle 3 wochen ein tütchen in einer 15 kilometer entfernten stadt bei freunden...jz gar nicht mehr und das schon länger

nunja...das kann ich wohl nachvollziehen,wenn mann mal von der illegalität absieht...tabak is ja auch legal von daher...meine zweite frage war warum kiffern all diese eigenschaften charakterbla etc zugeschrieben werden, da ich solche menschen nur aus klischeeerzählungen kenne...ich selbst werde ungemein aktiv und unternehmungslustig von cannabis und sehe es eher wie ein glas bier....deshalb ja meine frage...habt ihr schon derart gravierende erfahrungen gemacht?

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi.

Okay, Perspektivwechsel.

Im Endeffekt ein ganz einfacher Nenner: Frauen wissen, was sie wollen und was sie NICHT wollen. Ganz hoch im Kurs eben Partner, die nicht drogenabhängig sind. Zumindest wollen das die meisten Frauen, es gibt ja auch Ausnahmen.

Was ist also das Problem mit einem kiffenden Partner? Schlichtweg erstmal die Tatsache an sich. Dann noch der Rattenschwanz, der da mit dran hängt, und du weisst selber, dass da einer mit dranhängt, denn die "Vorurteile" kommen ja nicht aus dem luftleeren Raum.

Frauen, die was auf sich halten, wollen einen ordentichen Partner, kein Drogenwaschweib. Leute, die kiffen, haben einfach hier oder da einen Schaden, sind merkwürdig, verhalten sich einfach nicht koscher, lassen sich gerne treiben usw. Viele meiner ehemaligen Freunde kifften, und die waren hier oder da nicht verlässlich oder sonstwas. Was jetzt Ursache und Symptom ist, darüber lässt sich streiten.

Aber wer möchte schon einen Suchtgefährdeten als Basis für eine gemeinsame Zukunft haben? Welcher Vogel will schon auf dem Baum ein Nest bauen, auf den bereits ein Holzfäller mit gezückter Axt zugeht? Da würd ich auch weiterfliegen wollen.

Oder du suchst dir auch eine Kifferin und zusammen verblödet ihr dann bis an euer Lebensende.

 
aber es liegt doch wohl augenscheinlich an einem selbst ob man sich hängen lässt und nur noch rumgammelt oder aktiv und lebensfroh bleibt.
Denke mal, es geht nicht nur um "hängen lassen und rumgammeln- kenne einige kiffer, die auch einen normalen beruf ausüben etc.denoch finde ich kiffen eher "unkommunikativ" - derjenige zieht sich in dem moment in sich zurück, ihm ist alles egal- und das hat mich z.B. immer genervt..

B.

ich selbst werde ungemein aktiv und unternehmungslustig von cannabis
genau ! :)
b.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nun das mit der aggressivität kann ich bestätigen, aber in anderer hinsicht...die ganzen unterstellungen und das rumgeflame hier ham mich schon leicht erregt^^...sagen wir mal das kiffen hat mir damals neue sichtweisen ermöglicht eben weil es menschen verändert...man muss halt die kontrolle üüber die droge erlangen und mit ihr umzugehen wissen...konnte ich anfangs nicht, habe es oft stark übertrieben aber nach knapp 2 jahren gemerkt das ich das zügeln muss...man sollte sich darüber im klaren sein was die droge mit einem anstellen kann-ich habe es am eigenen leib erfahren und damit abgeschlossen und es nicht mehr als lebensinhalt ich kann ohne nicht mehr sondern als lebensbereicherung man kann ja manchmal spaß damit haben..ich selber denke schlecht von meinen mitkiffern die dauerbreit in der gegend rumgummeln und nix gebacken kriegen und daher frage ich mich und euch ja was denn das problem ist wenn man es unter kontrolle hat-ich konnte aufhören ohne zuckend und schreiend auf dem boden hin und her zu rollen und das von einem tag auf den anderen. im whrsten sinne des wortes. ich hab einen letzten geraucht und bin jz seit nem dreiviertel jahr sauber und habe auch ganz ehrlich nicht das drängende bedürfnis es wieder zu tun....

wie darf ich das "genau" jz verstehn?

@ haus ich denke nicht das ich drogenabhängig bin...

belehr mich eines besseren

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also dann, wo liegt das Problem deiner Freundin, wenn du es schon drei viertel jahr abgesetzt hat? Hm?

Das generelle Problem ist simpel.

Jemand der kifft erreicht bald mal die gleichgültigkeit, verliert auch perspektiven.

Gedächtnisschwund können auch daraus elapsieren.

Falls ihr es übrigens nicht gewusst habt, so kann aus dem kiffen auch eine Schizophrenie auftauchen (habe ich von den Krankheitsdossiers bei meiner Arbeit mitbekommen), sowie andere persönlichkeitsstörungen.

Was bringt es, wenn der Partner daliegt, nicht ansprechbar ist und immer wieder diesen pissähnlich Geruch vom kiffen auf sich trägt? Ist sehr abstossend. Auch fördert die perspektivlosigkeit ziemlich bald einmal den Zukunftsblick - Was wiederum schlecht ist für eine Beziehung, die sich eine Zukunft erhofft(e).

Auch von wegen "Neue Wege... Neue Ansichten..." - Das ist reiner Bullshit. Du bildest dir das im Trip ein, ich weiss von was ich rede, da ich selber auch mal gekifft. Deine 'neue Wege' sind einfach verlangsamtes denken, eine verzehrte Warhnehmung.

Und Spass haben mit Drogen? Heute nehm ich lieber eine Dame mit ins Bett um Spass zu haben, pack das Slalomboard aus und geh fetz'n, geh mit dem homie ins Kino. Das ist Spass.

 
meien ex ist nicht meine ex sondern meine momentane verlobte und die andere beziehung die deswegen dann tatsächlich in die brüche gegangen ist, habe ich beendet da ich es nich einsehen wollte das sie mich derart verändern wollte...das war die zeeit mit 10-15 bong köpfen am tag...da war ich das was ich heute vermeide zu sein

 
na dann ist doch alles gut ! Du kannst eben einfach nicht davon ausgehen,dass alle so überaus verantwortngsvoll mit der droge umgehen wie du :)

Aber deine ex hat sicher nicht mit dir schluss gemacht, weil du beim kiffen, vor dem kiffen, nach dem kiffen so ein äußerst toller partner warst..

B.

wie darf ich das "genau" jz verstehn?
Das ichs dir nicht glaube- gut - es wirkt bei jedem anders,kommt auch auf den stoff an und die dosierung, aber das du immer aktiv und unternehmungslustig warst, glaube ich dir einfach nicht !

das war die zeeit mit 10-15 bong köpfen am tag...da war ich das was ich heute vermeide zu sein
Aber du sehnst dich irgendwie wieder danach , oder wie soll ich deinen ganzen threat jetzt verstehen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ b52 nein ich wahr nicht ima unternehmungslustig....genau das habe ich ja gegen ende abgestellt...klar mal durchhängen is ganz nett aba auch nich die erfüllung des lebens

@sc00ptrix...ich habe nnachdem das problem angesprochen wurde nicht mehr in ihrer gegenwart oder an tagen wo wir uns sahen gekifft, sondern habe all dies auf freie wochenenden verchoben..von daher kann sie also nicht das problem gehabt haben...ich denke es ging ihr wohl mehr um das von haus beschrieben prinzip ich will keinen kiffer...das ist es ja was mir zusetzt...wenn es keine direkte auswirkung auf die beziehung hat und der partner einen nie bekifft erlebt, warum wird es dann zum problem...ich lasse ihr schließlich die freiheit sich zu betrinken

na klar habe ich lust mal wieder einen "durchzuziehen"...das wird sich auch niemals ändern...kifffen gehörte knapp 2 jahre zu meinem alltag später 3 einhalb jahre zu meinem persöhnlichen spaß...das lässt sich nur schwer wieder ausbügeln...aber ich habe es überwunden ohne ncht leben zu können...in meinen schwachen momenten denke ich mir immer kiffen toll-freundin besser^^ das motiviert mich es nicht zu tun...ich erwarte lediglich ein wenig verständnis von ihr und das hab ich nie gekriegt...sie hat es als selbstverständlich angesehen das ich aufhöre...das knabbert nach wie vor an mir

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie gesagt, als Kiffer hängt das einem einfach an. Auch die Gefahre von seelischen/psychischen Krankheit ist nicht in den Wind zu schlagen. Es sollte wirklich ernst genommen werden, weshalb wahrscheinlich auch die Partnerin es nicht so leicht 'gebacken' kriegt.

Drogen sind aus gewissen Gründen illegal, nicht etwa weil sie neu sind und alle alte Spiesser gar nicht wissen was sie mit den Dingern machen, sondern weil sie die Körper der Menschen, die sie benutzen, zerstören.

Und Alkohol, genau wie die Zigarette, bleibt eigentlich ebenfalls unter Droge stehen; Wenn es zur Sucht wird (was bei Zigarette ja der Fall ist).

Nur beinflusst die Zigarette nicht die Wahrnehmung (Geschmacklick vielleicht, beeinträchtigt aber nicht den 'gesunden Menschenverstand').

Naja.

Ich sags mal so. Dieser ganzer Thread wird wahrscheinlich ins abartig sinnlose laufen.