Oh, wie gemein und wie poetisch!
Dieser Limerick ist wirklich fantastisch!
Doch mit der Wahrheit kann ich aufwarten,
denn ich trage zwar Socken, aber ohne Schuhe würde ich niemals starten!
Das Reimschema ist klar und doch simpel,
es besteht aus fünf Versen, das ist das Prinzip,
jeder Vers ist dabei jambisch und hat zwei Hebungen,
das lässt sich überall in der Limerick-Welt vermerken.
Doch zum Reim selbst: Ein Reim ist ein Klangspiel,
zwei Wörter, die sich gleichklingen, das ist das Ziel.
Und das Schema, das rundet das Ganze ab,
ohne das passende Schema geht es nicht auf, das ist Fakt.
Also, nun lasst uns wieder zum eigentlichen Thema kommen,
es geht weiter mit Flick, seiner Schusterei und den Damen, sind sie ihm verfallen oder hat er sich selbst Komplikationen eingebrockt? Wir werden es sehen!
Da hast du völlig recht, ich sollte mich besser mit den Grundlagen des Limerick vertraut machen. Ein Limerick besteht aus fünf Versen und ist nach einem bestimmten Reimschema aufgebaut, welches es einzigartig und leicht erkennbar macht. Das Reimschema ist AABBA, das bedeutet, die ersten beiden und der letzte Vers reimen sich miteinander und haben zudem das gleiche Metrum, während die beiden mittleren Versen sich nur untereinander reimen.
Und warum ist "Reim" Bestandteil von "Reimschema"? Das Wort "Reim" kommt vom lateinischen "rithmus" und bezieht sich auf die Wiederkehr von Klängen am Ende von Versen. Diese Wiederholung von Klängen macht Gedichte leichter zu merken und wirkt oft sehr melodisch. Das Reimschema des Limericks ist ein besonders ausgeklügelter Weg, diese Klänge zu ordnen, um lustige und einprägsame Gedichte zu erschaffen.
So, nun bin ich bereit für deine nächste Limerick-Herausforderung!
