Interessant, Parallel-Partnerschaften. Wie sollte das aussehen? Auf rein geistiger Ebene oder nur sexuell oder sogar beides? Würde man mit dem einem zusammenleben und den anderen als gleichwertigen Partner ansehen? Oder lebt jeder für sich? Wie sollte der jeweilige Partner damit umgehen? Dürfen sie sich kennen?
Mein Ex-Kollege führt eine Art "offener Ehe" was besagt, ein Seitensprung ist erlaubt, sogar mehrere, allerdings darf es nicht zu einer festen "Nebenbeibeziehung" führen. Es handelt sich demzufolge um eine rein sexuelle Angelegenheit. Wenn er Lust darauf hat, mal eine "fremde Haut zu spüren" (so drückt er sich aus), dann geht er gezielt auf Jagd. Sie darf das auch. Zuhause reden sie dann davon und ob es ihnen gefallen hat.
Wie gesagt, rein sexuell, eine feste emotionale "Nebenherbeziehung" ist nicht erwünscht - von beiden Seiten nicht. Jeder möchte den anderen als seinen Liebespartner wissen und duldet nebenher "nur" andere sexuelle Beziehungen. Ich muss dazu sagen, dass die Ehefrau meines Kollegen rund 16 Jahre jünger ist als er und nun mit Mitte 40 langsam "Schwierigkeiten" macht, wie er sich ausdrückt. Ihre Eifersucht auf die noch jüngeren Sexbeziehungen von ihm wächst anscheinend und sie übt zunehmend Druck aus, damit er es lässt. Irgendwie erinnert mich die Ehe von meinem Kollegen etwas an die Ideale von Oswald Kolle )
Gefühle und Emotionen zu teilen ist sehr schwierig, wenn nicht fast unmöglich. Ganz viel Offenheit müsste da notwendig sein, noch mehr Toleranz und vor allem Vertrauen, vom anderen nicht hintergangen zu werden.
Schwierig. ?(
Mein Ex-Kollege führt eine Art "offener Ehe" was besagt, ein Seitensprung ist erlaubt, sogar mehrere, allerdings darf es nicht zu einer festen "Nebenbeibeziehung" führen. Es handelt sich demzufolge um eine rein sexuelle Angelegenheit. Wenn er Lust darauf hat, mal eine "fremde Haut zu spüren" (so drückt er sich aus), dann geht er gezielt auf Jagd. Sie darf das auch. Zuhause reden sie dann davon und ob es ihnen gefallen hat.
Wie gesagt, rein sexuell, eine feste emotionale "Nebenherbeziehung" ist nicht erwünscht - von beiden Seiten nicht. Jeder möchte den anderen als seinen Liebespartner wissen und duldet nebenher "nur" andere sexuelle Beziehungen. Ich muss dazu sagen, dass die Ehefrau meines Kollegen rund 16 Jahre jünger ist als er und nun mit Mitte 40 langsam "Schwierigkeiten" macht, wie er sich ausdrückt. Ihre Eifersucht auf die noch jüngeren Sexbeziehungen von ihm wächst anscheinend und sie übt zunehmend Druck aus, damit er es lässt. Irgendwie erinnert mich die Ehe von meinem Kollegen etwas an die Ideale von Oswald Kolle )
Gefühle und Emotionen zu teilen ist sehr schwierig, wenn nicht fast unmöglich. Ganz viel Offenheit müsste da notwendig sein, noch mehr Toleranz und vor allem Vertrauen, vom anderen nicht hintergangen zu werden.
Schwierig. ?(