Eine Affäre kann auch gutgehen, allerdings...
- Ersteller salsolakali
- Erstellt am
Das spielt dabei auch keine Rolle. Höchstens damit, dass du vor der Hochzeit zurückgeschreckt bist und dir jetzt einen Gebundenen suchst, weil der schon alles hat und nicht heiraten will.
Hab ich auch überhaupt nicht damit gemeint. Auch in einer normalen Beziehung bzw. Ehe "sieht" man sich nicht jeden Tag. D.h. man fällt sich nicht jeden Tag auf den Wecker.
Ich will dir nicht dein Alter vorhalten, aber ich bring dir mal das "Hausbau-Beispiel", um dir zu zeigen, dass dir das Stück Erfahrung fehlt, was uns anderen vorausgeht.
Nenn mir EINEN Grund, warum er sich nach der Fertigstellung trennen sollte! Ich nenn dir einen Grund, warum er es NICHT macht: Weil ihm nämlich dann seine Frau unwahrscheinlich viel Stress machen würde - sie müsste ihn nämlich auszahlen. Oder sie verkaufen es. Aber kannst du mir mal verraten, wieso er es erst baut und dann wieder verkauft? :schief: Und wieso trennt er sich denn jetzt nicht? Das erspart ihm mit nem halbfertigen Haus sehr viel Ärger.
Jep!
arty: Sehe ich auch so. Die Leiden-schaft wird noch zunehmen, wenn das ganze Ding zu Ende ist.Stimme ich Roya zu 100% zu. Irgendwann weißt du, was wir meinen... Und dann verstehst du das auch mit dem Selbstwertgefühl...
Ein interessanter Thread, hätt ich beinah verpasst. Ich möchte an dieser Stelle aber eins ganz klar hervorheben. Es handelt sich hier nämlich aus meiner Sicht nicht um eine Ausnahme!
Im oben beschriebenen Fall wurde nicht nach den Regeln einer Affäre gespielt, sondern es wurde klipp und klar mit offenen Karten gespielt und zwar offen für alle Beteiligten. Es handelte sich also nie um eine Affäre im Sinne des Wortes. Die Zeit in der hier 2 Beziehungen parallel gefahren wurden, war eine Übergangszeit um die alte Beziehung so sauber wie möglich abzuschliessen.
Es handelt sich also nicht um eine Ausnahme in der aus der Affäre irgendwann eine Beziehung wird, sondern hier gab es nie eine Affäre, es wurde eine neue Beziehung angefangen und die alte abgeschlossen.
Im oben beschriebenen Fall wurde nicht nach den Regeln einer Affäre gespielt, sondern es wurde klipp und klar mit offenen Karten gespielt und zwar offen für alle Beteiligten. Es handelte sich also nie um eine Affäre im Sinne des Wortes. Die Zeit in der hier 2 Beziehungen parallel gefahren wurden, war eine Übergangszeit um die alte Beziehung so sauber wie möglich abzuschliessen.
Es handelt sich also nicht um eine Ausnahme in der aus der Affäre irgendwann eine Beziehung wird, sondern hier gab es nie eine Affäre, es wurde eine neue Beziehung angefangen und die alte abgeschlossen.
Roya, es gibt so eine nette Funktion, da kann man sich Beiträge von Mitgliedern anzeigen lassen. Da würdest du sehen, dass ich 2005 in diesem Forum angefangen habe und zwar wg einer völlig anderen Beziehung. Seitdem hab ich mir hier immer mal wieder Ratschläge geholt, wenns in Beziehungen mal nicht rund lief und derzeit bin ich einfach hier, weil ich hier gerne mitschreibe, mitlese, besonders den Gedichtethread. Nur weil ich mich hier aufhalte, heißt das derzeit nicht, dass ich irgendwelchen Liebeskummer hätte. Habe ich nämlich nicht.
Ist ja schön, dass ihr eure Erfahrungen gemacht habt und andere davor "schützen" wollt. Aber meint ihr nicht, solche Erfahrungen muss jeder für sich selbst machen? Ich bin nicht naiv und denke mir, ja er baut sien Häuslein fertig und dann trennt er sich von mir und wir leben lang und glücklich zusammen. Habe auch shcon geschrieben, dass ich selbst gar nicht weiß, ob ich mir da irgendeine Zukunft vorstellen könnte, weil mir der Altersunterschied einfach etwas ausmacht. Derzeit kann ich ihn vergessen, aber ich werde auch nicht jünger und wer weiß wie sehr mir das in 5 oder 10 Jahren auf den Wecker gehen würde.
Ob sich da in 2 Jahren was tun wird ist natürlich völlig fraglich. Aber wer sagt denn, dass ich in 2 Jahren immer noch mit ihm zusammen bin? Er selbst sieht sich derzeit eher als "Übergangslösung". So krass finde ich das nicht, aber ich bin in einer Phase, wo ich gerade gar nicht weiß, was ich will. Was ich will ist einfahc mal meine noch jungen Jahre nutzen. und genau das tue ich ja.
Dazu kommt ja, dass wir eine Fernbeziehung führen und ich ihn 2 Jahren dauerhaft von ihm wegziehen werde. Da ergibt sich automatisch eine Lösung. Entweder er zieht mit weg oder das wars. Aus meinem Eigenheim werd ich nicht jedes WE die hunderte km zu ihm fahren.
Ist ja schön, dass ihr eure Erfahrungen gemacht habt und andere davor "schützen" wollt. Aber meint ihr nicht, solche Erfahrungen muss jeder für sich selbst machen? Ich bin nicht naiv und denke mir, ja er baut sien Häuslein fertig und dann trennt er sich von mir und wir leben lang und glücklich zusammen. Habe auch shcon geschrieben, dass ich selbst gar nicht weiß, ob ich mir da irgendeine Zukunft vorstellen könnte, weil mir der Altersunterschied einfach etwas ausmacht. Derzeit kann ich ihn vergessen, aber ich werde auch nicht jünger und wer weiß wie sehr mir das in 5 oder 10 Jahren auf den Wecker gehen würde.
Ich sage ja nicht mal, dass er sich dann trennt. Aber er hat offen gesagt, dass das vorher nicht der Fall sein wird. Er macht mir nix vor, ich mir auch nicht.
Er baut das Haus komplett alleine. Da steckt jede Menge Herzblut von seinem verstorbenen Vater mit drin. Verkaufen will er es so nicht, weil er es eben selbst wo wi er es mal wollte fertigbauen will. Er möchte dann auch gerne, dass sie es nicht verkaufen, sondern sie z.b. drin wohnen bleibt und es quasi mietet.
Ob sich da in 2 Jahren was tun wird ist natürlich völlig fraglich. Aber wer sagt denn, dass ich in 2 Jahren immer noch mit ihm zusammen bin? Er selbst sieht sich derzeit eher als "Übergangslösung". So krass finde ich das nicht, aber ich bin in einer Phase, wo ich gerade gar nicht weiß, was ich will. Was ich will ist einfahc mal meine noch jungen Jahre nutzen. und genau das tue ich ja.
Dazu kommt ja, dass wir eine Fernbeziehung führen und ich ihn 2 Jahren dauerhaft von ihm wegziehen werde. Da ergibt sich automatisch eine Lösung. Entweder er zieht mit weg oder das wars. Aus meinem Eigenheim werd ich nicht jedes WE die hunderte km zu ihm fahren.
Hallöchen,
Oder ist alles happy was damit zu tun hat, dass die Geliebte am Ende den Kerl bekommt? Dann würde ich aber mit Freuden auf den Typen verzichten, heh...
Also wenn DAS für dich ein HAPPY end ist, möchte ich nicht wissen wie eine Katastrophe für dich aussieht. Zuerst Scheidung, dann verreckt die Ehefrau, jetzt eine unglückliche Beziehung in der die Geliebte zur Säuferin wurde und alles Andere als glücklich wirkt...hm...Eine Affäre mit Happy End: Charles und Camilla
Oder ist alles happy was damit zu tun hat, dass die Geliebte am Ende den Kerl bekommt? Dann würde ich aber mit Freuden auf den Typen verzichten, heh...
Jep!Dann würde ich aber mit Freuden auf den Typen verzichten, heh...
arty: Wer sich nämlich mal die Persönlichkeiten von solchen Typen anschaut (und auch da Wert drauf legt) bekommt das große Gruseln. Naja, manche einschneidende Erlebnisse sollte man vielleicht besser vermeiden, wenn es geht. Du weißt nicht, was daraus entstehen kann. Da gibt´s alle Facetten.
Ja, und auch Steuervergünstigungen...
Ich.
Aber lassen wir diese Spielchen. Ich finde es ja schön, dass du solche Überzeugungen hast. Bleib dabei!
Eigentlich völlig korrekt, Kaleu! Allerdings: Meine Freundin wusste das nicht von Anfang an, und ihr Mann wahrscheinlich auch nicht. Beide konnten sich "nur" auf ihr Gefühl verlassen, und ich glaube nicht, dass Gefühle bereits von Beginn an in ihrer ganzen Substanz vorhanden sein können. Auf den ersten und zweiten Blick gibt's Schmetterlinge und eine Ahnung dessen, was mit dem anderen alles möglich sein könnte. Substanz braucht hingegen Vertrauen, und dafür muss man sich Zeit nehmen.
Und hier sehe ich die Krux an dem Ganzen: Jede® Geliebte wünscht sich doch, er möge mit der Zeit die Position des neuen Partners einnehmen und nicht dauerhaft die 2. Geige spielen. Bis es dann aber (wie in 99% aller Fälle) endlich Klick macht, dass dies nicht eintreffen wird, stecken die meisten emotional schon unheimlich tief drin.
Was glaubst du: Wie viele hier würden eifrig beteuern, sie hätten die Finger von ihrer leidigen Geschichte gelassen, hätten sie gewusst, worauf das alles hinausläuft?
Wie aber differenzieren? Wie kann man von Anfang an wissen, ob man das Potential zum neuen Partner hat oder nicht? Ich halte das für schwierig bis unmöglich.
Man könnte jetzt zynisch werden und/oder auf Eigenverantwortung pochen, aber ich mag hier nicht unter moralischen Gesichtspunkten diskutieren. Es gibt wohl nur kein Patentrezept zum Schutz vor Enttäuschungen, so Recht du (im Nachhinein) auch hast.
Nein, das ist nicht unmöglich. Man muss bloß lernfähig sein.
Ich hör mir auch oft das Genatsche von verheirateten Männer an, ach wie schlecht ihre Ehe ist. Und schon die Frage: "Ja, und? Warum trennst du dich dann nicht?" bringt diese ganze Meine-Ehe-ist-ja-so-schlecht-Gerede ins Wanken. Man muss allerdings auch den Mut dazu haben, den Männern mal kontra zu bieten. Und DAS scheint mir bei sehr vielen Frauen das Problem zu sein.
Aber wenn man genau hinhört und auch mal hintergründig fragt, kommt man ganz schnell darauf, dass etliches nicht stimmt.
Tut jetzt hier eigentlich nichts zur Sache aber ich muss es mal loswerden. Wie kann man überhaupt wenn man in einer Beziehung ist etwas mit einer oder einem anderen anfangen? Wenn man weis das der Partner einen liebt und man sich in wen anders verguckt dann sollte man doch vorher das alte beenden und zwar ohne Lügen!
Es gibt doch nichts schlimmeres als Belogen und Betrogen zu werden von jemanden wo man denkt er liebt einen oder?
Machen sich die Herren und Damen die Affairen haben darüber keine Gedanken? Wie kann man so kalt sein? Ich könnte das nicht. Ich könnte nicht Fremd gehen. Auch wenn ich meinen Partner nicht mehr liebe bin ich es ihm verdammt nochmal schuldig mit offenen Karten zu spielen!
Leider bedeutet das in der heutigen Zeit den meisten Menschen ja nichts mehr. Scheiss spielerei mit Gefühlen auf Kosten anderer. Auch wenn ich mir jetzt Feinde mache aber ich verachte Menschen die neben ihrer Beziehung noch eine andere führen. Sowas von verlogen! So verdammt Feige und nur auf sich bedacht...das wiedert mich regelrecht an!
Es gibt doch nichts schlimmeres als Belogen und Betrogen zu werden von jemanden wo man denkt er liebt einen oder?
Machen sich die Herren und Damen die Affairen haben darüber keine Gedanken? Wie kann man so kalt sein? Ich könnte das nicht. Ich könnte nicht Fremd gehen. Auch wenn ich meinen Partner nicht mehr liebe bin ich es ihm verdammt nochmal schuldig mit offenen Karten zu spielen!
Leider bedeutet das in der heutigen Zeit den meisten Menschen ja nichts mehr. Scheiss spielerei mit Gefühlen auf Kosten anderer. Auch wenn ich mir jetzt Feinde mache aber ich verachte Menschen die neben ihrer Beziehung noch eine andere führen. Sowas von verlogen! So verdammt Feige und nur auf sich bedacht...das wiedert mich regelrecht an!
Sagt meiner nicht mal. Aber sagen auch viele Männer, die nicht fremdgehen. Ich muss nur eine Umfrage auf meiner Dienststelle machen. Locker 70% würden sagen, dass sie keine glückliche Ehe haben. Davon gehen dann vllt 30% fremd.
Eine Trennung geht aber gerade bei Ehe,Haus, Kindern nicht mit Knall auf Fall.
Ich stimme dir da schon zu. Wäre auch niemals der Typ, der zweigleisig fahren könnte. Andererseits sieht das für mich alles anders aus, wenn "Frau" als Betrogene davon weiß und nichts unternimmt. Weder ein Ultimatum stellt, noch irgendwelche Forderungen oder sonstwas...Vllt mache ich es mir da auch zu leicht, wenn ich sage, sie könnte eine Entscheidung treffen. Aber seit sie es weiß ist mein schlechtes Gewissen zumindest um einiges kleiner geworden, wenn auch nicht weg.
So? Mich würde mal interessieren was dem tatsächlich im Wege steht ausser "Ich trau mich nicht weil..."
Ich will damit nicht sagen, dass man sich eben mal so trennen sollte, aber sobald die Sprüche kommen, meine Ehe ist so Scheisse, alles ist zerüttet, ich liebe Dich so sehr (an die Geliebte, den Geliebten) aber ich kann mich nicht trennen, ist es nur Larifari. Sich trennen kann man immer! Sogar Knall auf Fall. Man muss nur wollen. Die Trennung selbst ist eine Sache von 10 Minuten. Auch wenn man Kinder hat.
Regeln kann man Besuchsrechte, finanzielle Dinge, Haus, Wohnung etc. auch anschliessend. Man braucht aber Arsch in der Hose.
Für die Trennung von meiner Ex-Ex (Ehe, Kind, Eigentumswohnung) brauchte ich sage und schreibe eine halbe Stunde. Das Regeln der damit zusammenhängenden Verantworlichkeiten zieht sich bis heute hin (6 Jahre später), aber es überschattet weder ihr noch mein, noch das Leben meines Sohnes.
Für das Finden des Mutes zur Trennung brauchte ich ca. 2 Jahre!
Ich kann mich nicht trennen heisst immer ich will mich nicht trennen.
Eben, den Mut musstest auch du finden.
Ok, habe ja dich nun als Beispiel. Bist du dann auch Knall auf Fall ausgezogen?
Ich nehme die nicht mal in Schutz, war jetzt nicht malso auf Affären bezogen. Aber habe es auch bei meinen Eltern gesehen wie das doch einige Zeit dauerte. Ich halte es auch den Leuten zu gute, dass sie eben doch noch dieHoffnung haben, dass es vllt ein Wunder gibt und sich in der Ehe wieder was positiv entwickelt.
Und nur weilman den Mut nicht hat,heißt es ja nicht, dass man nicht unbedingt will. Mein Ex steckte mir nach der Trennung wo ich Schluss machte, dass er sich 6 Monate einfach nicht traute, das aber immer wieder in Erwägung gezogen hatte. Er wollte, aber konnte aufgrund mangelndes Mutes nicht.
Ok, habe ja dich nun als Beispiel. Bist du dann auch Knall auf Fall ausgezogen?
Ich nehme die nicht mal in Schutz, war jetzt nicht malso auf Affären bezogen. Aber habe es auch bei meinen Eltern gesehen wie das doch einige Zeit dauerte. Ich halte es auch den Leuten zu gute, dass sie eben doch noch dieHoffnung haben, dass es vllt ein Wunder gibt und sich in der Ehe wieder was positiv entwickelt.
Und nur weilman den Mut nicht hat,heißt es ja nicht, dass man nicht unbedingt will. Mein Ex steckte mir nach der Trennung wo ich Schluss machte, dass er sich 6 Monate einfach nicht traute, das aber immer wieder in Erwägung gezogen hatte. Er wollte, aber konnte aufgrund mangelndes Mutes nicht.
Sag ich ja. Ich wollte die Trennung nicht weil ich den Mut zu diesem Schritt nicht hatte. Das ist ehrlich. Ich kann mich nicht trennen ist nicht ehrlich!
Im Wahrsten Sinne des Wortes. Als ich den Mut zur Trennung gefunden habe, bin ich losgegangen und hab mir ohne das Wissen meiner damaligen Frau eine Wohnung gesucht. Dann kam ich nach hause, legte den Schlüssel auf den Tisch und sagte "Das ist der Schlüssel für meine neue Wohnung, ich ziehe jetzt aus"
Die Ehe war seit Jahren nur noch ein Nebeneinanderherleben. Da ich sowieso kein Interesse daran hatte, diese zu retten, konnte ich's auch gleich kurz und schmerzlos machen. Meine Ex war natürlich wie vor den Kopf geschlagen, aber nur für den Augenblick.
Anschliessend hab ich mit meinem Sohn geredet und es ihm so gut als möglich erklärt, ein paar Klamotten gepackt und bin ausgezogen.
Natürlich hab ich den Kontakt besonders zu meinem Sohn weiter beibehalten, der Klärungsbedarf war ja da und besonders der Kleine konnte ja nichts dafür und ich bin ja nicht abgehauen und hab mich meiner Veantwortung entzogen sondern lediglich die Trennung vollzogen.
Das Alles übrigens ohne Geliebte, Affäre oder Ähnliches.
Übrigens, später kam raus, dass meine Ex sich genauso trennen wollte, das aber nicht tat weil sie eine Affäre hatte. Sie hatte mich als Versorger, Ehe und Wohnung als Sicherheit, und ihren Spass mit der Affäre. Sie hatte alles was sie brauchte und somit war für sie eine Trennung völlig uninteressant.
Sorry, du hast mein Posting etwas sehr falsch verstanden. Die Männer, die mir das erzählen, die gehen auch nicht fremd. Sie sagen´s halt, aber ich sehe das als Anzeichen, dass sie es tun würden, wenn sie denn die Möglichkeit hätten.
Sehe ich wie Kaleu. Kinder sind nur eine Ausrede und das Haus sowieso. Ich habe mit Kindern zu tun, die aus zerrütteten Ehen kommen. Und die wünschen sich oft genug und von ganzem Herzen einen "anderen Papi". Allerdings gib´s auch Kinder, die das "echt geil" finden, wenn es zwischen den Eltern zofft, weil sie meistens (zumindest ihrer Meinung nach) die Nutznießer sind.
Ich habe als Geliebte solche Grabenkämpfe erlebt. Wenn du es mal erleben würdest, würdest du hier nicht mehr solche leichtfertige Sprüche machen. Im übrigen würde ich keinen Mann wollen, den die Frau vor die Türe gesetzt hat. Igitt!!!!!!!!!!!!!!
Bevor ich jetzt wieder etwas fehlinterpretiere die Nachfrage wie du das nun genau meinst.
Von was für Gräbenkämpfen redest du? Und wieso ist mein Spruch nun leichtfertig?
ich denke eine Affäre geht fast nie gut. Keiner geht eine Affäre ein ohne mehr zu wollen. Vielleicht klappt es manchmal aber bei mir nicht
Vermutlich kommt wieder der Vorwurf ich betrüge mich selbst...
Ich kann von mir sagen, dass ich derzeit glücklich bin, so wie es ist. Natürlich kann sich das ändern, ich will doch irgendwann mehr, das weiß man doch aber nie.
Nach 7 Monaten bin ich genau mit dem zufrieden was ich habe. Der einzige Unterschied zu einer Beziehung ist, dass er nunmal verheiratet ist. Ansonsten telefonieren wir jeden Tag, da wir eine Fernbeziehung außerhalb meiner Semesterferien führen sehen wir uns jedes WE, er hat mich auch schon zweimal eine Woche dort unten besucht, wir gehen zusammen in der Öffentlichkeit aus und im März fahren wir zusammen in Skiurlaub. Haben uns am 1.Weihnachtsfeiertag gesehen und zusammen in Silvester reingefeiert. Für mich absolut kein Unterschied zu einer Beziehung, die ich sonst führen würde. Und dass es seine Frau daheim gibt, ja sagen wir ich verdränge es oder blende es einfach aus. In meinem Kopf ist sie jedenfalls noch nie rumgespukt.
warum sollte ich Dir vorwerfen was ich selber habe?
Jeden Tag hoffe ich, nicht nur einen Teil zu haben.
Jede Nacht allein vermiss ich und frag mich warum.
Unsicher bin ich, warum ich mir das wieder antu
Jeden Tag hoffe ich, nicht nur einen Teil zu haben.
Jede Nacht allein vermiss ich und frag mich warum.
Unsicher bin ich, warum ich mir das wieder antu