Einsamkeit

ronny

Benutzer
02. Sep. 2003
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Hallo,

ich weiss gar nicht, warum ich das hier schreibe. Ich weiss das meine Situation ganz normal ist und ich da schon wieder rauskomme aber vielleicht hilft es mir ja.

Vor 3 Jahren und 2 Monaten habe ich meine erste richtige Freundin kennengelernt.

Ich bin jetzt 25 Jahre, woran man sieht das ich sehr lange alleine war. Ich war schüchtern und nicht sehr gesprächig, deshalb hat es nie geklappt mit einem Mädchen. Bis ich vor eben 3 Jahren meine Freundin durch meinen Bruder kennengelernt habe. Sie war damals fast 16 (erst! vorgestern ist sie 19 geworden).

Ich war bis dahin der einsamste Mensch der Welt, weil ich immer geglaubt habe, dass ich "keine abbekomme". Die letzten 3 Jahre waren dann die schönsten in meinem Leben, weil immer jemand da war den ich lieben konnte und der mich geliebt hat. Die Beziehnung war nicht immer die beste aber ich war glücklich. Letztes Jahr im Dezember sind wir zusammen gezogen. Alles lief perfekt, bis auf übliche kleinere und größere Reibereien bis sie mir vor 1 Woche eröffnet hat, dass sie mich nicht mehr liebt. Für mich ist eine Welt zusammengebrochen. Ich habe es zwar ca. 1 Monat geahnt, aber nicht wirklich wahrhaben wollen.

Jetzt ist sie ausgezogen und zu Ihrer Mutter nach Hause. Es kommt noch dazu, dass sie im April ihren Vater und meinen werdenden Schwiegervater verloren hat. Das haben wir durchgestanden mit der ganzen Familie und Verwandtschaft. Zu dem Zeitpunkt ist Ihr schon aufgegangen, dass sie Ihr leben nicht von einem Menschen abhängig machen möchte. Um es kurz zu machen:

Ich bin alleine. Genauso wie die 22 Jahre vor Ihr. Da ich mit Ihr durch Zufall zusammengekommen bin, glaube ich nicht jemals wieder eine Frau kennen zu lernen. (obwohl ich schon weiss das das Blödsinn ist) Ich liebe Sie noch, aber ich glaube langsam das ich mehr Angst vor dem alleine sein habe. Wenn ich mit Freunden unterwegs bin und jemand um mich rum habe ist alles ok. Dann vermisse ich sie "nur". Dasselbe gilt fürs arbeiten gehen. Sobald ich nach Hause komme bin ich alleine, wenn ich ins Bett gehe bin ich alleine und wenn ich morgens aufstehe bin ich auch alleine. Genau das ist es was ich nicht verkrafte. Dafür waren 22 Jahre Einsamkeit zu lange. Ich versuche so viel wie möglich mit Freunden zu unternehmen. Danke das Ihr Euch die Zeit genommen habt das zu lesen.

 
hey du

irgnedwie fühl ich mich manchmal total gleich wie du.

meine mutter ist vor 2 jahren ausgezogen, ich wohne noch immer beim vater. schon vor den 2 jahren hat das ganze disaster bei mir angefangen, manchmal frag ich mich echt wieso ich noch leb. ich war ganz unten, jedes wochenende boesoffen und auch sonst unschönes sachen erlebt und von typen werd ich immer nur enttäuscht.

was die situation zu hause und in der familie angeht, gehts mir besser. es ist zwar nicht gut, aber ich hab gelernt damit umzugehen...naja....d.h. ich bin fast nie mehr zu hause immer on the road und vermeide einfach gespräche mit den eltern, weil sie mir auf den keks gehen. ich hab so viele kollegen und doch fühl ich mich einsam...mein bester freund (zugleich grosse liebe) hat mich total hintergangen. 3 monate praktisch kein kontakt (1 monat überhaupt nicht) seit einer woche hat er wieder angefangen sich zu melden, tut irgendwie überheblich nett, reagiert überhaupt nicht auf mich wnen ich ihm versuche zu erklären wieso ich so mies drauf bin seinetwegewn, also was er gemacht hat, wie er mich verletzt und enttäuscht hat. er wills einfach nicht wahrhaben. und ich versteh nicht wieso er nach 3 monaten wieder angedackelt kommt.

in meinem kollegenkreis gibts zur zeit auch reibereien. manche lästern plözlich über andere. ich bin z.T. richtig hin und her gerissen. mich kackts einfach an, wie blind dise leute umher labbern und auf niemanden mehr rücksicht nehmen. wie du siehst auch ich fühl mich einsam (hatte noch nie ne richtige beziehung und wenns so weitergeht wirds auch noch länger nie was werden). und wir sind sicer nicht die einzigen die sich einam fühlen, denk daran.

das du deine freundin vermisst ist nach der trenung ganz normal...du brauchst halt zeit das zu verarbeiten. undne andere frau wirste ganz sicher auch wieder kennenlernen :] :schmatz:

 
Oh mann wie ich das kenne ...

20 Jahre lang hab ich "allein" gelebt. Freunde gab/gibt es genug, aber es ist halt was anderes ob man ne Freundschaft hat oder jemanden wirklich mehr als alles andere mag. Tja sie hat was mit mir angefangen und mich dann aber auch ziemlich schnell wieder fallen lassen. Ich dachte echt, dass ich raus bin aus dieser Einsamkeit, dass mein Leben endlich auch mal Glücklich verlaufen kann. Aber dann kam auf einmal der Sturz ins Bodenlose.

Und jetzt:

Ich mach viel mit Freunden, versuch mich abzulenken, aber es nützt alles nichts. Wenn ich abends einschlafe denk ich an sie, wenn ich morgens wach werde (meist stunden bevor der Wecker klingelt) denk ich an sie. Selbst wenn ich sturzbetrunken in der Disko bin denk ich an sie und kann mich nicht wirklich freuen.

Sie ist damals auf mich zugegangen. Ich dachte, dass ich niemals eine chance bei ihr hätte und deshalb hab ich garnicht in erwägung gezogen auch nur daran zu denken, wie es wäre mit ihr zusammen zu sein.

Ich glaub irgendwie auch nicht daran, dass ich jemals wieder ein so interessantes Mädel kennen lernen werde.

Diese Einsamkeit ist einfach allumfassend und man kann sich nicht dagegen wehren ...

 
Also bin ich nicht allein. Das ist schön. Heute abend muss ich sie zwangsläufig sehen, weil wir an der selben Stelle arbeiten. Aber nur noch heute, dann geh ich ihr aus dem Weg.

Heute ist Sonntag. Ich bin alleine wachgeworden, sitze jetzt hier am PC und warte das es abend wird. Ein Kumpel war zwar grad schon da aber das ist nicht dasselbe.

Sonst war immer jemand da und jetzt? Ich vergammle einfach nur noch den Tag.

Das schlimme ist, wenn man vor lauter Verzweiflung versucht jemanden kennenzulernen, dann wird das erst recht nichts. Zum anderen kommt noch dazu, das ich nicht genug Geld habe um andauernd wegzugehen um da vielleicht jemand kennenzulernen. Das ist ein Teufelskreis. Ich weiss das niemand an meiner Haustür klingelt und sagt: "Hallo, hier bin ich. Ich liebe dich. Kann ich reinkommen."

Das war schon so, bevor ich die 3-jährige Beziehung hatte. Und jetzt wieder. Es ist zum verzweifeln.

 
Ich tu alles um nicht wieder in dieses Loch zu fallen, aber das ist ganz schön schwer, erst recht, da irgendwie die Motivation fehlt...

 
Wenn es nur das Vermissen meiner EX-Freundin wäre, wäre ich froh. Weil das vorbei geht. Ich habe Angst das meine Einsamkeit, die schlimmer ist, länger dauert.

 
oh gott, wie ich das kenne! fast 19 jahre einsamkeit, dann 4 jahre beziehung, vor einem halben jahr das aus. bisher ging es mir ganz gut, aber jetzt hab ich wieder das bedürfnis nach nähe und liebe und niemand, der es wirklich stillen kann. freunde sind etwas wundervolles, aber trotzdem ist es nicht das gleiche...

ich habe angst, niemals wieder geliebt zu werden, einsam und allein zu sein...

 
Hallo Ronny,

was ich gut verstehen kann, ist Deine unendliche Trauer um einen geliebten Menschen und das Ende der gemeinsamen Zeit. Was ich dagegen nicht verstehe, ist dass Du Deine Zukunft schwarzmalst, weil Du "auf ewig einsam sein wirst". Weißt Du, dass Alleinsein und Einsamkeit verschiedene Dinge sind? Ich lebe seit mehr als drei Jahren ohne den Menschen, den ich über alles liebe und den ich nie durch jemanden anderen "ersetzen" werde. Ich vermisse ihn, ich heule, alles dreht sich irgendwie um ihn - aber ich bin nicht einsam, weil ich Freunde habe, liebe Kollegen, mich wirklich kennen, einen Job, den ich mag. Das täuscht nie darüber hinweg, dass ein wesentlicher Teil meines Lebens aus Sehnsucht besteht, aber ich bin definitiv nicht einsam. Ich wünsche Dir, dass Du das jetzt "nur" in der ersten, grausamsten Phase nach der Trennung so empfindest und es irgendwann schaffst, Dein Leben auch ohne sie leben zu können.

Alles Gute,

darklady

 
Ich werde schon ohne sie leben können. Nicht jetzt aber später. Freunde habe ich auch. Nur sind die abends unter der Woche oder dann wenn ich ins bett gehe oder wenn ich in der Früh aufstehe nicht da. Ich möchte jemanden lieb haben und geliebt werden und ich habe Angst das es nie wieder so wird, weil ich vor den 3 Jahren auch alleine (ohne Freundin aber mit Freunden) war. Klar vermisse ich meine Freundin aber die Angst vor der Einsamkeit (ohne festen Partner) ist größer. :mauer:

 
lieber allein als in schlechter gesellschaft... soll heißen: den gedanken, mit jemandem zusammenzusein, "nur" um eine beziehung zu haben und nicht allein sein zu müssen, finde ich eher erschreckend. halt' dir doch mal die guten seiten am alleinwohnen vor augen: du kannst tun, was du willst und wann du willst, ohne dass jemand über liegengelassene sachen jammert :) ) ich will deinen schmerz und die angst vor der zukunft nicht herunterspielen - ich kann dir nur aus eigener erfahrung sagen: du überlebst das alleinsein. ich wünsch dir ja bloß, dass du dir nicht meine "der oder keiner" - einstellung zulegst... :(

 
hm...verstehe dich gut.... ich glaube, es gibt viele leute, die angst vor der einsamkeit haben....ich bin zwar erst 17, kann dazu also noch nicht so viel sagen, aber ich hatte bisher noch nie jemanden, der mich wirklich geliebt hat und manchmal fühle ich mich, so blöd es auch ist, schon ein bisschen einsam...wenn ich so meine freunde sehe, die glücklich mit ihren (festen) freunden herumstrahlen, muss schön sein....

aber meistens denke ich nicht so, ich meine, ich habe immerhin wirklich gute freunde und das kann ncht jeder von sich behaupten und ich glaube, wir sollten in unserem leben mehr die dinge zu entdecken versuchen, die wir haben und sie nicht einfach für selbstverständlich zu erklären... und das andere kommt schon von selbst, wenn wir uns nicht zu fest darauf versteifen...

littlepanda

 
Hallo Ronny!

Kann Dich sehr gut verstehen. Auch wenn meine Situation ein wenig anders ist (wen es interessiert kann sich ja mal meinen Thread "Ausweglose Situation ?!" durchlesen...) Aber ich fühle mich ziemlich genau sowie Du. Ich war sehr, sehr lange Einsam. Dann habe ich endlich DIE Frau gefunden nach der ich mich mein ganzes Leben gesehnt habe. Jetzt weiss ich erst was wahre Liebe wirklich ist und mit jedem Tag, den ich nicht an ihrer Seite sein kann liebe ich sie noch mehr. Und meine größte Angst ist es, genau wie bei Dir, wieder Einsam zu sein. Mit der Zeit heilen wahrscheinlich alle Wunden... Das ist der einzige Trost den ich Dir geben kann. Und das hier viele Deine Sorgen und Ängste nur zu gut nachvollziehen können. Geb Die Hoffnung nicht auf!

:super:

 
Vielen vielen Dank. Das hilft mir sehr.

Mal was anderes. Was haltet Ihr von Singlebörsen im Internet? Hat jemand schon

mal Erfahrung damit gemacht? Kommt jetzt noch nicht in Frage, aber irgenwann mal. Soll ich dann lieber eine Anzeige aufgeben? Oder auf Anzeigen antworten.

Klingt vielleicht zum jetzigen Zeitpunkt blöd, aber ich weiss sonst nicht wie ich aus dem Loch rauskomme. Weil mit meiner Verzweiflung erschrecke ich doch jede Frau. Die spüren das doch und ergreifen die Flucht. Wäre schön wenn jemand dazu was sagen könnte. Vielen Dank schon mal.

 
Hallo Ronny!

Ich kann auch verstehen, das du dich einsam fühlst! Für mich war es damals auch sehr schwierig in der Anfangszeit, obwohl ich meinen Freund rausschmiss!

Von Singlebörsen etc. halte ich nicht so viel, es kann viel gelogen werden, man sieht sich selten oder nie, meist ist auch die Entfernung zu groß! (Nicht das ich es mal versucht hätte, aber ein sehr guter Freund hatte schon öfter Pech damit.)

Wie wäre es denn mit einem Haustier gegen die Einsamkeit? Eine Katze zum Beispiel: relativ pflegeleicht, kuschelig, hört dir zu, du kannst sie verweöhnen, und bekommst ein dankbares Schnurren und einen lieben Blick als Antwort... Nur mal so eine Idee;)

Ich wünsche Dir, das es dir bald besser geht und du die Einsamkeit überwinden kannst!

MfG

Pooly

 
Original von poolyWie wäre es denn mit einem Haustier gegen die Einsamkeit? Eine Katze zum Beispiel: relativ pflegeleicht, kuschelig, hört dir zu, du kannst sie verweöhnen, und bekommst ein dankbares Schnurren und einen lieben Blick als Antwort... Nur mal so eine Idee;)
Sie hat mir zum 3. Jahrestag vor 2 Monaten eine Katze geschenkt. Ist noch ein Baby. Jetzt hilft sie mir zwar ein wenig, drüber weg zu kommen. Aber es bleibt eine Katze und kein Mensch. Inzwischen bereue ich es das ich mir eine Katze gewünscht habe. :mauer:

 
Hallo Ronny,

nur nicht verzweifeln, Deine Geschichte erinnert mich sehr stark an meine erste große Liebe. Das war so ähnlich. Vorher schon lange zusammen, danach zusammen gezogen, mehr oder wenige große Reibereien und auf einmal, Knall auf Fall, die Trennung, weil er mit der 30! Jahre älteren Nachbarin in Bett ist. Danach brach für mich meine Welt zusammen, aber ich habe gelernt, damit umzugehen. Vor zwei Wochen hatte ich durch einen sehr guten Freund wieder einen Schock, aber auch jetzt weiß ich, es geht weiter. Andere Mutter haben auch schöne Söhne, in Deinem Fall Töchter. Es wird wieder jemand kommen, der Dir Deine Einsamkeit nimmt, der Dich zum Lachen bringen wird, der mit Dir Höhen und Tiefen teilt.

Ich habe auch schon Singlebörsen durchprobiert, ja, ich arbeite sogar bei einer, nein, ich sage jetzt nicht, bei welcher:)

Ich habe einige sehr nette Bekanntschaften gemacht, aber die große Liebe war nicht dabei. Aber wer weiß? Ausprobieren.

Solltest Du immer noch Zweifel haben, Du kannst Dich gerne mit mir in Verbindung setzen, einfach aus dem Grund, weil ich Deine Geschichte fast genauso erlebt habe.

Liebe Grüße, Gabi.

 
Hallo Ronny,

alles, was Dir passiert, hat einen Sinn. Du siehst ihn jetzt vielleicht noch nicht - manche sehen ihn auch nie...

Ich denke, Du solltest die Chance nutzen und deiner Angst vor der Einsamkeit auf den Grund gehen. Warum glaubst Du, Du würdest für immer allein bleiben? Warum genau findest Du das so schlimm? Hast Du sie wirklich geliebt oder warst Du (vielleicht auch nur am Ende) froh, jemanden in deinem Leben zu wissen, der einfach immer da war? Man gewöhnt sich ja recht schnell daran, nicht mehr allein zu sein...

Ich glaube, Du solltest vielleicht mal eine Zeitlang BEWUSST - also wenn Du so willst freiwillig - allein sein. Das heißt, Du solltest Dich damit auseinandersetzen, daß Du im Grunde allein bist! Denn jeder kommt allein auf die Welt und stirbt allein (meistens jedenfalls) Das Wichtigste ist also, daß man mit sich allein gut klarkommt - sonst kommt niemand mit einem klar.

Du kannst natürlich noch ein paar Beziehungen "ausprobieren", aber Du wirst vermutlich immer wieder an diesen Punkt kommen, an dem Du dir all diese Fragen stellst, die Dir jetzt so durch den Kopf gehen.

Zum Trost sei Dir gesagt, daß ich z.B. keine meiner Beziehungen missen möchte. Auch, wenn die Trennungen oft sehr schmerzhaft waren und ich jedes Mal unsäglich gelitten habe.

Und zumindest war sie doch ehrlich zu Dir. Sie hat es Dir gleich gesagt, als sie keine Liebe mehr fühlte für Dich. Das heißt, daß sie vorher andere Gefühle für Dich hatte. Nicht allzu viele Menschen können von sich behaupten, jemals schon richtig geliebt worden zu sein, oder? Sieh es als Geschenk an...

Und noch was: Deine Katze kann Dir so viel Freude bringen - sie ist ein Freund, sie ist da. Auch, wenn sie noch ganz klein ist - unterschätze nicht die positive Wirkung, die so ein Wesen haben kann. Mein Kater hat mir durch so viele Liebeskummer geholfen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich es ohne die Aufgabe, mich um ihn zu kümmern und die bedingungslose Liebe, die ein Tier einem entgegenbringt, überstanden hätte.

Tina

 
Jetzt bin ich mir sicher. Es ist doch nicht die Einsamkeit. Ich liebe Sie immer noch und vermisse Sie jeden Tag mehr. es ist jetzt 14 Tage her seit Schluss ist.

Mir kommt etwas komisch vor. Vielleicht kann mir da jemand helfen:

Wir haben fast ein Jahr zusammen gewohnt. Ca. die Hälfte der Wohnungseinrichtung gehört also Ihr. Sie sagte sie liebt mich nicht mehr. Dann ist es doch normal, dass man seine sieben Sachen so schnell wie möglich aus der Wohnung holt, oder? Gut ich kann verstehen das Schränke und Couch noch da bleiben, weil Sie zu Ihrer Mutter zurückgezogen ist, wo sie nur ihr kleines Zimmer hat, das in der Zwischenzeit wieder möbliert wurde. Aber sie hat in den 2 Wochen nur am Tag wo Schluss war zwei Koffer mit Klamotten und Schminksachen mitgenommen. Sonst nichts. Die andere Hälfte der Klamotten und andere Kleinsachen sind immer noch da. Sie war nur mal kurz vor 1 Woche da und hat mir Katzenfutter hingestellt und ist wieder gegangen. Hat auch da nichts mitgenommen. ?(

Wie soll ich das verstehen. Wenn ich jemand nicht mehr liebe, schaue ich doch das ich aus der Bude rauskomme mit meinen sieben Sachen. ?( Bin ich jetzt ne vorrübergehende Abstellkammer oder ist sie sich noch nicht sicher, ob sie nicht vielleicht nen Fehler gemacht hat? :schief: Oder will sie einfach nett sein und mir erstmal die Sachen lassen, dass ich nicht ohne bin. Aber Ihre Klamotten und Schuhe und so weiter brauch sie doch. ?(

Ich meine ich bin schon froh drum, dass sie noch alles da lässt, sonst kann ich ja nicht mal fernsehen, ohne Couch. Sie hat praktisch nur das allerwichtigste mitgenommen. ??? ?( ???