Man sollte immer damit rechnen, aber natürlich sind nicht alle so.
Und oft passiert sogar das Gegenteil: man hat Angst, nicht mehr vertrauen zu können, was man aber schnell vergisst, wenn man sich verliebt oder sonst eine enge Bindung aufbaut. Wir wünschen uns enge Beziehungen zu anderen Menschen, Liebe Freundschaft, und deswegen wird man unvorsichtig und schenkt dem anderen zu viel Vertrauen. So werden manche immer wieder enttäuscht, als ob sie nichts gelernt hätten aus der bitteren Erfahrung.
Wenn dir jemand wichtig ist und nahe steht, nimmst du schnell an, dass er nicht in der Lage ist, was Böses zu tun. V.a. wenn er dir aktiv dieses Bild von sich selbst vermittelt.
Manchmal tappt man immer wieder in dieselbe Falle, so erlebe ich es mit meiner Mutter, es geht um Kleinigkeiten und trotzdem frage ich mich immer wieder, warum ich damit nicht gerechnet habe, obwohl sie schon in der Vergangenheit Ähnliches gemacht hat. Weil man von der eigenen Mutter nur Gutes erwartet.
Und dann gibt es noch die edlen Menschen, die dich schnell überzeugen, dass sie besonders menschlich und empathisch sind und dann trotzdem richtig grausam sein können.
Ein wenig Vorsicht ist also nie falsch, man braucht manchmal viel Zeit, um den Menschen richtig einzuschätzen.
Oder du versuchst, solche Enttäuschungen nicht persönlich zu nehmen, damit du durch solche negativen Erfahrungen nicht so sehr leiden musst: Diese Menschen verletzen dich, weil sie eben so sind, sie waren nie anders, du hattest nur ein falsches Bild von ihnen. Jetzt weißt du es und bist dankbar dafür. Das ist wie mit einem kaputten Fahrzeug: Sobald du weißt, dass es gefährlich ist, kann dir nichts mehr passieren, du steigst nicht mehr ein.
Schwierig wird es, wenn dich jemand verletzt, obwohl er eigentlich gar nicht so ist. Es ist nicht einfach, damit klar zu kommen, weil die einzige plausible Erklärung dafür ist dann, dass man es tatsächlich verdient hat, das ist schrecklich, mir ist sowas passiert...
Das ist in deiner Situation aber wirklich nicht der Fall: du hattest nur Pech, dass du nicht viel früher erkannt hast, wie er ist.
Und oft passiert sogar das Gegenteil: man hat Angst, nicht mehr vertrauen zu können, was man aber schnell vergisst, wenn man sich verliebt oder sonst eine enge Bindung aufbaut. Wir wünschen uns enge Beziehungen zu anderen Menschen, Liebe Freundschaft, und deswegen wird man unvorsichtig und schenkt dem anderen zu viel Vertrauen. So werden manche immer wieder enttäuscht, als ob sie nichts gelernt hätten aus der bitteren Erfahrung.
Wenn dir jemand wichtig ist und nahe steht, nimmst du schnell an, dass er nicht in der Lage ist, was Böses zu tun. V.a. wenn er dir aktiv dieses Bild von sich selbst vermittelt.
Manchmal tappt man immer wieder in dieselbe Falle, so erlebe ich es mit meiner Mutter, es geht um Kleinigkeiten und trotzdem frage ich mich immer wieder, warum ich damit nicht gerechnet habe, obwohl sie schon in der Vergangenheit Ähnliches gemacht hat. Weil man von der eigenen Mutter nur Gutes erwartet.
Und dann gibt es noch die edlen Menschen, die dich schnell überzeugen, dass sie besonders menschlich und empathisch sind und dann trotzdem richtig grausam sein können.
Ein wenig Vorsicht ist also nie falsch, man braucht manchmal viel Zeit, um den Menschen richtig einzuschätzen.
Oder du versuchst, solche Enttäuschungen nicht persönlich zu nehmen, damit du durch solche negativen Erfahrungen nicht so sehr leiden musst: Diese Menschen verletzen dich, weil sie eben so sind, sie waren nie anders, du hattest nur ein falsches Bild von ihnen. Jetzt weißt du es und bist dankbar dafür. Das ist wie mit einem kaputten Fahrzeug: Sobald du weißt, dass es gefährlich ist, kann dir nichts mehr passieren, du steigst nicht mehr ein.
Schwierig wird es, wenn dich jemand verletzt, obwohl er eigentlich gar nicht so ist. Es ist nicht einfach, damit klar zu kommen, weil die einzige plausible Erklärung dafür ist dann, dass man es tatsächlich verdient hat, das ist schrecklich, mir ist sowas passiert...
Das ist in deiner Situation aber wirklich nicht der Fall: du hattest nur Pech, dass du nicht viel früher erkannt hast, wie er ist.