Ich weiß doch das du recht hast. Ich bin ja nicht blöd.
Auch das mit meinem Vater glaube ich ihm natürlich nicht. Als er es mir gesagt hat, war das Erste, was ich gefragt habe: "Wirklich? Oder kommst du nicht, weil du kein Bock hast?"
Dass er mich in das KIffen mitreinzieht da mach ich mir keine Sorgen. Ich kann noch nichtmal rauchen, weil mir schon vom Passiv-Rauchen schlecht wird, versucht hab ichs auch noch nie, will ich auch nicht (habe private Gründe :/ ).
Mir ist vollkommen bewusst, dass ich von ihm abhängig bin, vollkommen! Und ich will auch von ihm wegkommen! Deswgen habe ich auch darauf bestanden, dass wenn Schluss ist wir nichtmal Freunde bleiben sollen, weil wir dann wie jeder andere zurückfallen werden. Er hat davor keine Angst, ich schon, weil dann würde das Leiden von vorne beginnen.
Ich kriege es einfach nicht hin. Es fehlt mir nicht der Wille dazu oder so, es geht einfach nicht. Ich kann es nicht erklären.
Im einen Moment will ich nciths mehr von ihm wissen und melde mich nicht, eine Stunde später ist es genau andersrum. Ich kann das nicht kontrollieren egal wie sehr ich es versuche.
Zu seinen Problemen: Ich vermute ich versuche ihm zu helfen, weil er sich mir nur selten öffnet. Oder was heißt hier selten? Ich weiß immer, wie es ihm geht, aber das Problem ist, dass wenn er für mich da ist, stellt er seine Probleme zurück und erzählt es mir erst dann, wenn ich seine Hilfe nicht mehr brauche. Er meint auch immer, ich soll mir keine Sorgen machen und gesteht mir dann eine halbe Stunde später, dass er Suicid-Gedanken hatte und weint (was er übrigens echt selten macht). Er hat mir auch schon oft gesagt, er überlegt es sich, wieder in Therapie zu gehen (er hatte früher Depressionen).
ICh bin halt wirklich die einzige Person, die sich für ihn interessiert. Seine Familie ist komplett gespalten und sie streiten sich nur, sind nie füreinander da. Seinen "Freunden" vertraut er auch nur teilweise. Ich bin die einzige, der er seine Probleme überhaupt erzählt.
Es hört sich dumm an, aber ich merke, dass er mich braucht, auch wenn er es nicht sagt. Deswegen kotzt mich auch das an, was er getan hat, egal ob es noble Gründe hatte oder nicht.
Ich weiß einfahc nicht, wie ich es über mich bringen soll, ihn einfahc fallen zu lassen. Er ist ein impulsiver MEnsch und wenn er auf die Idee kommt, sich etwas anzutun würde ich es mir nie verzeihen!
Auch das mit meinem Vater glaube ich ihm natürlich nicht. Als er es mir gesagt hat, war das Erste, was ich gefragt habe: "Wirklich? Oder kommst du nicht, weil du kein Bock hast?"
Dass er mich in das KIffen mitreinzieht da mach ich mir keine Sorgen. Ich kann noch nichtmal rauchen, weil mir schon vom Passiv-Rauchen schlecht wird, versucht hab ichs auch noch nie, will ich auch nicht (habe private Gründe :/ ).
Mir ist vollkommen bewusst, dass ich von ihm abhängig bin, vollkommen! Und ich will auch von ihm wegkommen! Deswgen habe ich auch darauf bestanden, dass wenn Schluss ist wir nichtmal Freunde bleiben sollen, weil wir dann wie jeder andere zurückfallen werden. Er hat davor keine Angst, ich schon, weil dann würde das Leiden von vorne beginnen.
Ich kriege es einfach nicht hin. Es fehlt mir nicht der Wille dazu oder so, es geht einfach nicht. Ich kann es nicht erklären.
Im einen Moment will ich nciths mehr von ihm wissen und melde mich nicht, eine Stunde später ist es genau andersrum. Ich kann das nicht kontrollieren egal wie sehr ich es versuche.
Zu seinen Problemen: Ich vermute ich versuche ihm zu helfen, weil er sich mir nur selten öffnet. Oder was heißt hier selten? Ich weiß immer, wie es ihm geht, aber das Problem ist, dass wenn er für mich da ist, stellt er seine Probleme zurück und erzählt es mir erst dann, wenn ich seine Hilfe nicht mehr brauche. Er meint auch immer, ich soll mir keine Sorgen machen und gesteht mir dann eine halbe Stunde später, dass er Suicid-Gedanken hatte und weint (was er übrigens echt selten macht). Er hat mir auch schon oft gesagt, er überlegt es sich, wieder in Therapie zu gehen (er hatte früher Depressionen).
ICh bin halt wirklich die einzige Person, die sich für ihn interessiert. Seine Familie ist komplett gespalten und sie streiten sich nur, sind nie füreinander da. Seinen "Freunden" vertraut er auch nur teilweise. Ich bin die einzige, der er seine Probleme überhaupt erzählt.
Es hört sich dumm an, aber ich merke, dass er mich braucht, auch wenn er es nicht sagt. Deswegen kotzt mich auch das an, was er getan hat, egal ob es noble Gründe hatte oder nicht.
Ich weiß einfahc nicht, wie ich es über mich bringen soll, ihn einfahc fallen zu lassen. Er ist ein impulsiver MEnsch und wenn er auf die Idee kommt, sich etwas anzutun würde ich es mir nie verzeihen!