Eva Herman Buch

NarrderKönigin

Erfahrener Benutzer
09. Juli 2006
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Hallo an Alle.

Mich würd mal interessieren was ihr von dem Buch von Eva Hermann haltet beziehungsweise das Thema was sie damit angestoßen hat. Sprich emanzipation der Frau, neue Rolle des Mannes da bei und neue gesellschaftliche Probleme dadurch. Sprich Geburten Rückgang, Beruf wichtiger als Liebe und Familie...

Finde sie hat da ein wichtiges Thema in der neuen Gesellschaftsform der Moderne angestoßen. Würde mich über rege Diskussion freuen.

Hab scheinbar so meine Probleme mit dem neuen Typ Frau, wobei ich das auch nicht verallgemeinern will!

 
sorry hab das buch net gelesen und kenns auch net. aber ich hoff ich darf auch so was dazu schreiben.

also den geburtenrückgang versteh ich vollkommen. wenn ich seh wie unerzogen manche gören sind vergehts mir allemal. natürl. liegt dies an den eltern. doch gibt es noch den alten typ hausfrau der auch keine kinder erziehe kann. schade...

also ich möcht sicher net mehr wie ein kind. das reicht. dem will ich auch etwas bieten können, deshalb will ich jetzt viel arbeiten und sparen und auch nach der karenz.

natürlich wird mir der beruf nie wichtiger sein als die liebe. ob es die liebe zu meinem nächsten partner ist oder die liebe zu meinem kind.

ich werde für beide immer zeit aufbringen!

ich lege auch wert darauf dass im haushalt jeder hilft. sowohl mein partner als auch ich. würde net schlecht sein wenn mein partner kochen kann, denn ich kanns nicht. noch nicht.

dass du probleme bei einer sehr emanzipierten frau hast versteh ich vollkommen. ich hab auch probleme mit machos die noch in der kriegszeit leben!

 
Kochen kann ich auch ein bischen, aber bei den Damen meiner Vergangenheit durfte ich meist, gar nichs machen, helfe gern mit, auch im Haushalt. Aber ich kann doch nicht immer nur da sitzen müssen und mich von vorn bis hinten bedienen lassen und dazu immer ja sagen, würde ich da nich total verblöden. Ich möchte halt auch mal helfen, aber auch mal Kritik anbringen dürfen.

 
find ich schön diese einstellung.

also deine damen versteh ich net ganz. wär froh wenn wer helfen würde.

 
Jetzt weist du auch wieso ich die Emanzipation nich verstehe, ich geb mir da Mühe und dann is das auch wieder nich richtig, also was wollt Ihr Frauen eigentlich? ?(

 
Huhu,

ich hab das Buch leider auch nicht gelesen, habe aber den ganzen Trubel mitbekommen und auch ein paar Textauszüge.

Ich finds echt ne Frechheit. Die Frau hat ne riesen Karriere hinter sich inklusive mit dem Buch und ich denke sie wird auch weiterschreiben also ihre Karriere troz Familie fördern, was ich zum einen super finde zum anderen schlimm finde was sie selbst dazu gesagt hat. Alter Typ Frau... Den wird sie im Lebtag auch nicht mehr ausüben, dafür hat sie zu viel Karriere geschnüffelt, aber alle anderen solls ja machen.

Geburtrückganag lasse ich auch darauf schliessen, das sich das Wissen über die Jahre die der Mensch sich angeeignet hat, dazu gefürt hat. Die Welt ist nicht mehr wie früher, Sprich 5 Kinder kriegen, weil die auf dem Hof helfen müssen. Das war damals bei meinen ELtern so. Da haben auch noch alle Generationen unter einem Dach wohnen müssen.

Wir haben uns aber weiterenteickelt zusammen, deshlab ist so ein Typ "Frau" heute gar nicht mehr tragbar. Es gibt viele intelligente Frauen, die in der heutigen Berufswelt gebraucht werden. Man muss seinen Kindern was bieten können. Heute hat man keine Höfe mehr im weitesten Sinne des Wortes und Unterkunft und Verpflegung sind schon reichlioch teier geworden. Ich erinne rmich noch gut, wie ich als kleines kind früher beim Eismann nen Eisbecher für 30 Pfennig bekommen habe, versuch das heute mal zu kriegen ;)

Des Weiteren sind Beziehungen, wo beide die gleichen Rechte haben doch viel interessanter. Ich denke auch das es viele Männer gibt, die viel mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen möchten, oder viel mehr in die Erziehung investieren möchten. Gemeinsames Kochen und aufräumen finde ich persönlich total nett. Das läuft total harmonisch ab und macht auch noch spaß! Dazu kann man dann wenn die Kinder heranwachsen, sie gleich mit einbeziehen, das macht ein Familienleben doch viel angenhemer. Ist auch noch Zeitsparend und man konn sich noch zusammen vergnügen. Wer das meißte Geld verdient in einer Partnerschaft sollte dem anderen Part den Erzehingsurlaub überlassen, aber der Andere brauch genauso seine Auszeiten. Zum einen Freiraum für sich und zum Anderen eine Aufgabe ausserhalb der Familie. Ich finde das Emanzipation damit wenig zu tun hat, einfach nur mit dem Umgamg miteinander. Jeder Mensch ist gleich und jeder sollte mit Respekt behandelt werden. All das was man sich für sich selber wünscht eben. Das erreicht man alles durch vernüftige Kommunikation miteinander, denke ich.

Ich hoffe es ist einiges rübergekommen, dazu kann man ja Romane schreiben ;)

Liebe Grüße

Lexy

 
Nunja klar scheißt sie wohl klug mit dem Buch und doch finde ich hat sie mit vielen Dingen recht, vieleicht hat sie es auch übertrieben mit vielen Dingen. Sie erzählt aber glaube ich von keinen Frauen die nur hinterm Herd zu stehen haben und min. 5 Kinder haben sollten. Sie macht Vorschläge, die für keinen gelten aber wiederum nicht Falsch sind. Denn es dürfte ja jedem klar sein das man Aufgrund der Emanzipation die geschlechtlichen Unterschiede auch nicht total ausser acht lassen kann. Ich bin sehr für Gleichberechtigung, dann soll es aber auch fähr sein, die Frage ist dann funktioniert das wirklich??? Mann ist stärker als Frau... Klar aber ist die Frau nicht auch dem Mann in Vielen überlegen und es gibt Frauen die sind viel stärker als Männer es müssen sich halt nur die richtigen treffen und richtig ergänzen....

Also sie mag frech sein, aber wenn man ihre Vergangenheit ausser acht lässt, stimme ich mit vielen was sie schreibt über ein.

Es geht also nicht darum 5 Kinder zu kriegen, es geht darum überhaupt welche zu kriegen. Für viele Menschen scheint es einfach ein Qual zu sein welche zu kriegen, es wird Ihnen in diesem System auch nicht leicht gemacht.

Aber bedenken wir mal unter welchen Umständen unsere Großeltern ihre Kinder groß gezogen haben....

Man ist das ein Thema....

 
Wie gesagt, das mit dem Kinderkriegen ist heute nicht mehr so einfach.

Damals hatten die ELute auchnicht viel Geld, aber Grund und Boden zum bewirtschaften, das heißt die Sicherheit von "Dach über dem Kopf" und "Verpflegung" waren garantiert. Dazu haben sich die Paare auch nicht getrennt. Da hatte das "bis das der Tod uns scheidet" einen ganz anderen Stellenwert. Die paare sind zusammengeblieben und haben daran gearbeitet, das das zusammenleben funktioniert.

Heute macht sich da kaum noch einer Mühe mit und damit ist das ganze Umfeld sehr wackelig. Heute gibt es diese ganzen Sicherheiten nicht, kein Wunder, dass die Frauen da Angst haben Kinder in die Welt zu setzen. Man sieht viel zu viele sozialschwache alleinerziehende Frauen, die nicht ein und aus wissen und sowas möchte keine Mutter seinem Kind zumuten.

Bei Männern das gleiche. Der Mann hat ja auch nicht sie Sicherheit heutzutage, dass die Frau sich nicht auf einmal trennt er unterhalt zahlen darf, aber sein Kind nicht mehr sehen darf. Männer sind sehr sensible in der Hinsicht und Frauen wissen auch ganz genau wie sie Männer auf dieser Ebene verletzen können.

Das mal zu dem Beziehungstechnischen Dingen. Es gibt noch etliche unsicherheiten, wie keine Zukunft für Kinder. Keiner Kindergärtern, keine ordentliche Schulbildung, keine Jobs... von der Verbrechsrate gegen Kinder mal abgesehen...

 
Hi alle zusammen,

Also ich habe das Buch in Auszügen gelesen, und ehrlich gesagt ist in meinen Augen der Inhalt dieser Auszüge so was von blöd und kurzsichtig, dass es blöder eigentlich gar nicht mehr geht. Ich habe auch die Stelle mit Frau Beruf und Familie gelesen, und dass bei der Frau ab 24 die biologische Uhr tickt. Zugegeben die Natur sieht bei der Frau vor, dass sie Kinder kriegt. Jedoch sieht die Natur auch vor, dass wir in Höhlen leben und in Stämmen durch die Gegend ziehen und dass ne Menge Menschen bei jedem längeren und kälteren Winter abkratzen und wir ne Lebenserwartung von 35 Jahren haben. Unter diesen Umständen ist es ja auch sinnvoll, dass Frauen viele Kinder kriegen, weil ja reichlich von ihnen wieder sterben.

Nun, Fakt ist aber, wir werden doppelt so alt, Leben in Häusern und sind über 6 Milliarden, also kein Grund sich über das Aussterben sorgen zu machen, ganz im Gegenteil wir sprechen von Überbevölkerung.

Nun lasst uns mal überlegen was passiert, wenn jede Frau heute nicht 5 sondern "nur" drei Kinder bekommt und statt ihren Beruf auszuüben als Hausfrau arbeitet. Nun, die gute Nachricht ist (für alle die an der deutschen Kultur hängen) die deutsche Kultur bleibt erhalten, und wir müssen keine Toleranz lernen und können in dem gleichen alten Sumpf sitzen wie immer. Jedoch, werden wir weiter wachsen, und werden bald vor dem Problem stehen, dass wir nicht alle Menschen ernähren können. Damit steht Armut und Krankheit die Tür offen.

Das Gute daran ist, wenn Frauen als Hausfrauen arbeiten, dann werden viele Arbeitsstellen frei. Andererseits ist unser Staat kein Wohlfahrtsunternehmen. Nachdem die vollständige Ausbildung eines Menschen 15 bis 20 Jahre dauert und dementsprechend kostet, Frauen jedoch nie den Beruf ausüben werden für den sie ausgebildet worden sind, gibt es keinen Grund sie weiterhin an höhere Schulen und Unis zu lassen, weil sie ja nur unnötig Geld verbrauchen. Also gibt es für Frauen nur noch rudimentäre Bildung.

Nun könnte man sagen, man könnte ja Frauen trotzdem arbeiten lassen, und Kinder in Kinderkrippen und -gärten stecken. Bloß leider gibt es dazu Studien, dass das frühe Abgeben in Kindergärten aggressive Verhaltensweisen fördert. Also haben wir die Auswahl zwischen ungebildeten Hausfrauen oder zunehmender Gewalt.

Eine einzig sinnvolle Lösung dieses Problems ist es keine Kinder zu bekommen und es zuzulassen, dass "Kinder fremder Kulturen" in unser Land kommen. Wir können schon jetzt nicht alle Menschen auf diesem Planeten ernähren, warum also mehr in die Welt setzen? Natürlich sieht man das nur, wenn man über die eigenen Landesgrenzen und Frau Hermans Midlife-crises hinaussieht.

LG

Selene

 
@selene:

ich sehe das genauso wie du, nur mit der ausnahme der studien in bezug auf kinderkrippen und aggressivität:

westdeutschland hinkt jahrzehnte hinter anderen europäischen ländern und ostdeutschland hinterher, sorry, aber is einfach so ...

in frankreich ist es das normalste der welt, frau kriegt kinder und geht arbeiten. die frage ist da nicht ob überhaupt kinder, sondern wieviele! eins, zwei, oder drei?

wer möchte behaupten, dass franzosen ein gewalttätigeres volk seien als deutsche?

wer möchte behaupten, alle ostdeutschen hätten ne macke?

und das sind nur zwei beispiele ...

der grund für den geburtenrücikgang hier ist sicher die schwierigkeit, familie und beruf unter einen hut zu bringen, sowie die äußerst konservative, durch NICHTS gerechtfertigte vorurteilsbehaftete meinung, das beste für ein kind sei, wenn seine mutter 24h am tag um es herumgluckt.

ich weiß leider wovon ich rede ... und evas ansichten halte ich für so was von bekloppt ... ich meine, wer hat denn karriere gemacht ... und sie konnte sich das offenbar finanziell bzw. betreuungstechnisch wohl auch leisten. sie hatte mehr glück als viele anderen frauen, aber die sollen nicht dasselbe wollen dürfen wie sie?? neenee .... ihrer eigenen logik zufolge ist sie dann ja auch selbst ne rabenmutter gewesen.

im übrigen, gerade da der trend immer mehr zu einzelkindern geht, halte ich es für umso wichtiger, kinder möglichst früh mit anderen kindern zusammenzubringen, am einfachsten und regelmäßigsten wäre das natürlich in krippen, kitas usw .... das ist doch einfach ma nett mit dem sozialen umgang, auch lernen die kinder dort mit anderen kulturen aufzuwachsen, z.b. in gemischten türkisch-deutschen kigas usw ... ich finde es gut wenn die prägung aus dem elternhaus nicht ausschließlich dort geschieht, sondern ein kind möglichst früh auch andere bezugspersonen und menschen kennenlernt. die kinder lernen soziale kompetenzen viel früher, als wenn sie nur zuhause sind.

ich fühle mich in meiner meinung durch blicke über den tellerrand hinaus, sprich in andere europäische länder bestätigt ... ganz ernsthaft.

lg an alle,

yolanda

 
@yolanda

Naja, wenn man sich die Verbreitung von rechtsextremistischer Gewalt anschaut, kann man schon sagen, dass die Ost-Deutschen und die Franzosen ne Macke haben;-)))

Ich glaube um endgültig zu zeigen, was da wahr ist, müssen wir einfach ein bisschen abwarten. Die Zeit wird zeigen.

LG

Selene

 
Nun ja, du hälst also die Ostdeutschen für mehr Agressiv? Mmh würde das allerdings nicht auf Kinderkrippen zurück führen, sondern doch wohl eher auf die Folgen des langen doch mehr geförderten Militarismus in der DDR, wo man bereits schon in der Schule mit Wehrunterricht begonnen hatte und auch das ansehen der NVA immer sehr hochgespielt hat. Ist glaube ich, "wenn es so sein sollte das die Ostdeutschen agressiver sein sollten" wohl eher die Ursache von Erziehung, als das frühe entreisen der Kinder der elterlichen Obhut!

Übrigens zum ernähren der Welt, sind wir durchaus in der Lage aufgrund der heutigen technischen Entwicklung, es mangelt halt wie immer an der notwendigen Logistig und den Willen!

Im Buch geht es ja denke ich ja auch um das Problem in Deutschland und nicht Weltweit, es glaubt ja wohl niemand mehr daran das die Menschheit ausstirbt, aber die Deutschen tun es auf jeden Fall, bei der Geburtenrate momentan!

 
Denke Gewalt gibt es überall, im Osten hat sich diese vieleicht etwas stärker fokusiert auf den "Rechtsextremismus", aber wieso soll das so schlimm in Frankreich sein hab ich nix von gehört! Sicher gibt es den auch!

Die großen Ausschreitungen in Paris waren aber doch wohl eher ausgegangen von algerischen Einwanderen?

Es geht hier im Buch vieleicht auch zu sehr um ein "deutsches Problem" was vieleicht auch viele übel aufstoßen lässt wer weiß?

Warum haben nicht viel mehr große Firmen hier in Deutschland eigene Kinderbetreung find ich zum Beispiel auch ne Klasse Idee!

 
Original von NarrderKöniginNun ja, du hälst also die Ostdeutschen für mehr Agressiv? Mmh würde das allerdings nicht auf Kinderkrippen zurück führen, sondern doch wohl eher auf die Folgen des langen doch mehr geförderten Militarismus in der DDR, wo man bereits schon in der Schule mit Wehrunterricht begonnen hatte und auch das ansehen der NVA immer sehr hochgespielt hat. Ist glaube ich, "wenn es so sein sollte das die Ostdeutschen agressiver sein sollten" wohl eher die Ursache von Erziehung, als das frühe entreisen der Kinder der elterlichen Obhut!
Es gibt viele Einflussfaktoren auf Gewalt und ich habe nicht gesagt, dass die Kinderkrippen die einzigen Einflussfaktoren wären. Jedoch, sollte man auch überlegen, wären die Kinder nicht so früh von ihren Eltern getrennt worden, wären sie auch vielleicht weniger dem manipulativem Einfluss der DDR ausgesetzt gewesen.

Übrigens ich glaube, nur um die Deutschen nicht aussterben zu lassen Kinder zu kriegen, ist irgendwie die falsche Intention für Kinder.

 
Stimme dir zu, allerdings wird es jawohl in der BRD diese negative Einflussname doch wohl kaum geben, es geht hier also eindeutig um das Problem der Erziehung und NICHT dem frühen Entreisen der Kinder ihrer Eltern!

Klar ist dies keine Intention Kinder zu kriegen! Denoch ist es ein Fakt der hier zulande herrscht.

Viele türkische Familien sind wie wir alle wissen um einiges fleißiger im Kinderkriegen als Deutsche, da sie eben nicht so emanzipiert im Umgang miteinander sind wie die Deutschen.

Sage nicht das es eine Lösung ist es wieder andersrum zu handhaben in den deutschen Stuben, bin wie immer nur auf der Suche nach dem Mittelweg =) !

 
Original von NarrderKöniginStimme dir zu, allerdings wird es jawohl in der BRD diese negative Einflussname doch wohl kaum geben, es geht hier also eindeutig um das Problem der Erziehung und NICHT dem frühen Entreisen der Kinder ihrer Eltern!
Das Wort Einflussfaktor erklärt glaube ich von allein, dass Gewalt sich nicht allein auf das frühe Abgeben des Kindes von der Bindungsperson begründet, sondern es heißt, dass ein Einflussfaktor, die Auftretenswahrscheinlichkeit eines bestimmten Verhaltens begünstigt.

Ein anderer Punkt ist, dass die Erziehung wahrscheinlich nicht besser wird, und dass selbst wenn das Erziehungsniveau jetzt konstant bliebe, ein neuer Einflussfaktor, wie das frühe Abgeben des Kindes, die Gewaltbereitschaft sicher nicht verkleinert.

Also, ich kann nicht wirklich nachvollziehen, was alle immer mit dem Kinderkriegen haben. Außerdem gibt es ja genug Kinder. Sie sind halt bloß nicht blond und blauäugig.

LG

Ursula

 
Also ich denke auch, das es wohl jedem freigestellt werden sollte, wann man sein Kind im frühen Alter abgibt. Aber es muss eben die Möglichkeiten geben es es dann auch abzugeben, in Proffesionelle Hände, gerade weil bei fielen Eltern das erziehungs Niveau auch nich immer so vom Feinsten is und es dann auch eine erleichterung für Kind und Eltern ist, einen Teil der Erziehung wo anders zu haben.

 
Original von Selene82

Also, ich kann nicht wirklich nachvollziehen, was alle immer mit dem Kinderkriegen haben. Außerdem gibt es ja genug Kinder. Sie sind halt bloß nicht blond und blauäugig.

LG

Ursula
Es gibt eben doch zu wenig Kinder in Deutschland.

Und erst recht zu wenig blond und blauäugige, aber das ist kein allein deutsches Problem und sollte es wohl auch nicht mehr sein.

 
Hier geht es nach wie vor um den Zusammenhalt der Familie. Vater, Mutter, Kind. Und die Pflicht des Staates dieses alte Gebilde was weis Gott wie alt ist zu erhalten und zu unterstützen.

Was immer noch zu diskutieren wäre. :]

Ich kann es einfach nicht mehr mit ansehen wie Familien, aufgrund wiedriger Umstände auseinander brechen.

Selbst Beziehungen gehen heutzutage aus Gründen kaputt, die ich nicht mehr nachvollziehen kann. :(