Ich bin seit einigen Monaten völlig am Boden. Kurz zur Vorgeschichte:
Mein Verlobter und ich sind seit einem Jahr zusammen. Momentan leben wir von meinem Gehalt (ich verdiene sehr gut), weil er arbeitslos ist. Darüber hat er Frust und lässt diesen oft an mir aus. Ich kontrolliere seine Geldausgaben nicht, die meiste Zeit über hat er die EC Karte. Aber das nur nebenbei.
Ich arbeite sehr viel und wenn ich frei habe, bin ich oft zu müde um gross was zu unternehmen. Zudem habe ich Depressionen und manchmal geht es mir auch schlecht. Anfangs konnte er aber super damit umgehen. Mittlerweile hockt er nur noch vor dem Fernseher, trinkt Kaffee. Wenn ich ihn frage, ob er mich liebt, sagt er: "Ja, sehr." aber er zeigt es nicht. Er begehrt mich nicht. Er will mit mir nicht schlafen und wenn, dann ist es ein Quickie oder er lässt sich oral befriedigen. Er fasst mich überhaupt nicht mehr an. Wir haben schon x mal darüber geredet, er wird wütend oder sagt, dass er das halt nicht will. Vorspiel bringt ihm halt nichts und so viel Zeit hätte er nicht. Am Anfang war das komplett anders.
Ich fühle mich hässlich, fett, nicht begehrenswert. Ich weine jeden Tag wegen seiner abwehrenden Haltung und weil von ihm aus auch keine platonischen Liebesbezeugungen kommen. Aber egal, was ich sage und wie sehr ich weine, er ändert sich nicht.
Auf der anderen Seite will er mich heiraten. Er meinte, dann würde er mir vielleicht mehr vertrauen und könnte sich mehr öffnen. Aber unter diesen Umständen kann ich doch nicht heiraten, weil er dann VIELLEICHT offener wird.
Ich bin so traurig, ich würde mich am liebsten trennen, aber ich liebe ihn über alles, er ist meine grosse Liebe. Zudem bin ich 36...so leicht lässt sich kein Mann mehr finden.
Mein Verlobter und ich sind seit einem Jahr zusammen. Momentan leben wir von meinem Gehalt (ich verdiene sehr gut), weil er arbeitslos ist. Darüber hat er Frust und lässt diesen oft an mir aus. Ich kontrolliere seine Geldausgaben nicht, die meiste Zeit über hat er die EC Karte. Aber das nur nebenbei.
Ich arbeite sehr viel und wenn ich frei habe, bin ich oft zu müde um gross was zu unternehmen. Zudem habe ich Depressionen und manchmal geht es mir auch schlecht. Anfangs konnte er aber super damit umgehen. Mittlerweile hockt er nur noch vor dem Fernseher, trinkt Kaffee. Wenn ich ihn frage, ob er mich liebt, sagt er: "Ja, sehr." aber er zeigt es nicht. Er begehrt mich nicht. Er will mit mir nicht schlafen und wenn, dann ist es ein Quickie oder er lässt sich oral befriedigen. Er fasst mich überhaupt nicht mehr an. Wir haben schon x mal darüber geredet, er wird wütend oder sagt, dass er das halt nicht will. Vorspiel bringt ihm halt nichts und so viel Zeit hätte er nicht. Am Anfang war das komplett anders.
Ich fühle mich hässlich, fett, nicht begehrenswert. Ich weine jeden Tag wegen seiner abwehrenden Haltung und weil von ihm aus auch keine platonischen Liebesbezeugungen kommen. Aber egal, was ich sage und wie sehr ich weine, er ändert sich nicht.
Auf der anderen Seite will er mich heiraten. Er meinte, dann würde er mir vielleicht mehr vertrauen und könnte sich mehr öffnen. Aber unter diesen Umständen kann ich doch nicht heiraten, weil er dann VIELLEICHT offener wird.
Ich bin so traurig, ich würde mich am liebsten trennen, aber ich liebe ihn über alles, er ist meine grosse Liebe. Zudem bin ich 36...so leicht lässt sich kein Mann mehr finden.