Glücklich leben

Hallo Windpöcken

Ein Christ weiss, dass der Glaube ohne gute Werke nutzlos ist: Jakobus 2,14 Liebe Brüder und Schwestern! Welchen Wert hat es, wenn jemand behauptet, an Christus zu glauben, aber an seinen Taten ist das nicht zu erkennen! Kann ihn ein solcher Glaube vor Gottes Urteil retten? 15 Stellt euch vor, in eurer Gemeinde sind einige in Not. Sie haben weder etwas anzuziehen noch genug zu essen. 16 Wenn nun einer von euch zu ihnen sagt: "Ich wünsche euch alles Gute! Hoffentlich bekommt ihr warme Kleider und könnt euch satt essen!", was nützt ihnen das, wenn ihr ihnen nicht gebt, was sie zum Leben brauchen?

Ich setze mich ein dass Menschen und die Umwelt geschützt werden mit einem Produkt das bis zu 90% weniger Abgase gibt, und der Feinstaub, der zu Krebs führt, bis 70% verringert wird. Ich gebe Menschen Tipps wie sie ein gesünderes Leben führen können und verschenke auch Produkte die zu einem gesunden Leben führen.

 
Ah, interessant.

So wir Gott nur zu seinen Auserwählten spricht, spricht fitundheil auch nur zu empfänglichen Leuten. Bequeme selektive Wahrnehmung...

Und wenn noch etwas Werbung dabei rausspringt, ist das auch im christlichen Sinne.

 
Hallo fitundheil,

mir geht es folgendermaßen: ich bin für alle die "guten" Taten: aber ohne den religiösen, sondern vielmehr vor einem humanistischen Hintergrund. Ich sehe die Bibel sehr distanziert als ein Regelwerk für´s tägliche Zusammenlegen, mit sehr viel Trara aussen ´rum und außerdem z.T. in einer fürchterlich unleserlichen Sprache, die einfach nicht mehr zeitgemäß ist.

Die guten Taten geschehen nicht ohne Sinn und Zweck. Hast du schon mal was von der Theorie des "Sozialen Kapitals" (Pierre Bourdieux) gelesen? Du hast ja was davon, wenn du "Gutes" tust, kannst entweder in dem Dank des anderen baden (Endorphin-Ausstoß) oder hast ein einwandfreies Gewissen, was ja bekanntlich ein gutes Ruhekissen. Tust also also was für dich selbst.

Alle höheren Primaten haben sowas wie ein "soziales Netz", kümmern sich um Behinderte, Alte, Kranke Affen- weil es in einem biologischen Sinne gut ist für den Zusammenhalt des Rudels, ergo für dessen Fortbestand, dies zu tun. Oder denkst du, die glauben an Gott :) ?

Also kurz: das Gutmenschentum steckt im Menschen selbst. Und die, die keine Veranlagung dazu haben, werden es auch mit Religion nicht hinkriegen. Schau dir doch all die geheuchelten Kirchgänger an. Und schau dir an, was Religion nicht schon alles angerichtet hat. Missionarentum, Kreuzzüge etc. Eine Religion, die mit der Kreuzigung des Obergurus aufwartet, ist mir ohnehin unheimlich.

Liebe Grüße,

K.

 
Ich setze mich ein dass Menschen und die Umwelt geschützt werden mit einem Produkt das bis zu 90% weniger Abgase gibt, und der Feinstaub, der zu Krebs führt, bis 70% verringert wird. Ich gebe Menschen Tipps wie sie ein gesünderes Leben führen können und verschenke auch Produkte die zu einem gesunden Leben führen.
Gut, damit hilfst du Mensch, so wie du es für richtig hältst, und wenn du dafür auch noch real Geld verdienst, soll es dein Ding sein.

Wie würdest du es finden, wenn jemand das Gleiche täte wie du, lediglich ohne dabei die frohe Botschaft gleich mit zu verk...ich meine, verschenken?

Liebe Grüße,

 
Hallo Windpöckchen

Hilfe an den Mitmenschen ohne die Frohe Botschaft von der Erlösung, ist eine Hilfe nur für diese Welt und die vergänglich ist.

Die Frohe Botschaft weitergeben ist eine Hilfe die Ewigkeitswert hat - sie führt uns Menschen zur ewigen Herrlichkeit Gottes.

Jesus hat einmal gesagt: Mk 8,36 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber seine Seele verliert?

 
Morgen,

ist denn nicht unmittelbare, direkte Hilfe besser als gar keine?

Wenn ich es also richtig verstehe, schickt dein Gott einen Menschen, der auf der Erde nur Gutes getan hat, aber ohne die frohe Botschaft zu verkünden, in die Hölle, während er einen, der vielleicht weniger Gutes getan hat, aber dabei den Menschen von Gott erzählt hat, zu sich kommen lässt?

Ich verstehe das Problem nur, wenn es so ist, wie ich oben schrieb. Ansonsten lass uns doch alle Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen. 'Er' kann doch hinterher immer noch entscheiden, wen er bei sich haben will und wen nicht?

Liebe Grüße,

 
In meinen Augen bin ich Glücklich, wenn ich mir das Leben schaffe,

  • das zu mir passt,
  • in dem ich ich selbst sein darf und mich nicht verstellen muss,
  • in dem ich tun darf, was ich gerne tue und was mir Kraft gibt
  • und das bekomme, was ich brauche – sowohl materiell als auch immateriell.

 
Hallo Windpöckchen

Wenn du recht hättest, dann würde ich nichts über Gott mehr schreiben. Dann zählen nur noch unsere guten Werke um zu Gott zu kommen.

Nur ist diese Annahme ein Selbstbetrug. Kein Mensch kann mit seinem guten Leben zu Gott kommen. Wenn dies möglich wäre, hätte Gott nicht seinen Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt um für uns zu sterben.

Alles Gute dass wir tun ohne den Glauben an Jesus anerkennt Gott nicht.

In Galater 2,4-10 heiss es:

Aber Gottes Barmherzigkeit ist groß. Wegen unserer Sünden waren wir in Gottes Augen tot. Doch er hat uns so sehr geliebt, dass er uns mit Christus neues Leben schenkte. Denkt immer daran: Alles verdankt ihr allein der Gnade Gottes. 6 Durch den Glauben an Christus sind wir mit ihm auferstanden und haben einen Platz in Gottes neuer Welt1. 7 So will Gott in seiner Liebe zu uns, die in Jesus Christus sichtbar wurde, für alle Zeiten die Größe seiner Gnade zeigen. 8 Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Dies alles ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. 9 Durch eigene Leistungen kann man bei Gott nichts erreichen. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden. 10 Gott hat etwas aus uns gemacht: Wir sind sein Werk, durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nur, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat.

 
Hallo fitundheil,

dann bin ich eben verloren.

Aber irgendwie...gehöre ich ohnehin nicht zum auserwählten Volk Israel. Vielleicht Pech, vielleicht Glück, wer weiss das schon. Mit nur Kelto-Germanischen und Angelsächsischen Vorfahren kann man wahrscheinlich nichts anderes erwarten. Wir sind sozusagen die übriggebliebenen Heiden, die schon die Römer nicht vollständig vernichten konnten, die trotz mit Kirchen überbauter Kultstätten ihren Glauben nicht aufgeben wollten.

Nichts für Ungut, aber ich steh sozusagen in der Pflicht. ;)

Liebe Grüße,

 
Hallo Windpöcken

Gott liebt alle Menschen, auch dich, und er möchte nicht, dass ein Mensch verloren geht, sondern dass sich alle mit ihm versöhnen.

Die Aussage in 1.Timotheus 2,1-6 ist mir immer eine grosse Ermutigung zu sehen, dass Gott mit allen Menschen Gemeinschaft haben möchte. Hier heisst es:

Das Erste und Wichtigste, wozu ich die Gemeinde auffordere, ist das Gebet. Es ist unsere Aufgabe, mit Bitten, Flehen und Danken für alle Menschen einzutreten, insbesondere für die Regierenden und alle, die eine hohe Stellung einnehmen, damit wir ungestört und in Frieden ein Leben führen können, das Gott in jeder Hinsicht ehrt und das in allen Belangen glaubwürdig ist.

In dieser Weise zu beten ist gut und gefällt Gott, unserem Retter, denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen. Es gibt nämlich nur einen Gott, und es gibt auch nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen – den, der selbst ein Mensch geworden ist, Jesus Christus.

Er hat sein Leben als Lösegeld für alle gegeben und hat damit zu der von Gott bestimmten Zeit den Beweis erbracht, dass Gott alle retten will.

Quelle: Neue Genfer Übersetzung

 
Magst du mal die Absicht deiner Beiträge erklären? Am Besten dann auch mal in eigenen Worten und ohne Querverweise / Zitate.

 
Hallo PunkAnderson

Ich schreibe gerne über das, was mich glücklich gemacht hat und möchte meine Mitmenschen mit dem Glück ermutigen.

 
Lieber fitundheil,

in welchen Lebenssituationen haben dir denn diese Querverweise und Zitate geholfen und dich glücklich gemacht? Vielleicht ist es zugänglicher, wenn du sie mit Leben füllst?

Lieben Gruß,

pitsch

 
Ich war traurig über unseren jüngsten Sohn, weil er kein Interesse am Lernen zeigte und lieber mit Kollegen herumzog, die ihm kein gutes Vorbild sind. Da kam mir der Spruch in den Sinn:

Man könnte sich den ganzen Tag Sorgen machen - man ist aber nicht verpflichtet dazu.

Autor unbekannt.

Der Spruch erinnerte mich an die Aussagen aus Philipper 4,6-7 wo es heisst:

«Macht euch keine Sorgen! Ihr dürft Gott um alles bitten. Sagt ihm, was euch fehlt, und dankt ihm! Und Gottes Friede, der all unser Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahren.»

Da sagte ich im Gebet Jesus alle meine Sorgen und gab sie ihm ab, weil er für mich besorgt sein will. Da erlebte ich den Frieden Gottes der mir im Bibelvers versprochen wurde.

 
Was macht dich heute glücklich?

Wir haben wolkenloses Wetter und gehen auf den Hochwang.ch wandern. Das macht mich glücklich und froh und ich kann bei der schönen Aussicht Gott loben und preisen für die wunderbare Schöpfung.

 
Was macht dich heute glücklich?
Dass die Sonne scheint.

Dass meine Katzen sich friedlich die Fensterbank teilen.

Dass ich eine Joghurtauswahl im Kühlschrank habe.

Dass, weil ich heute krank bin, alle Heizungen in der Wohnung angemacht wurden.

Dass mich jetzt schon ein Kollege bei der Arbeit vermisst.

 
Liebe Roya

Ich wünsche dir gute Besserung und dass du bald wieder ganz gesund und auch munter wirst.

Das Leben wird mit jedem Tag wertvoller.

Auto unbekannt