Hallo liebes Forum,
nach einiger Zeit melde ich mich hier auch mal wieder zu Wort. Mir geht es heute sehr schlecht und ich bin in einem Gedankenstrudel gefangen aus dem ich gerade nicht rauskomme. Deshalb dachte ich, ich schreibe es mir mal von der Seele. Ich war fast eineinhalb Jahre in einer "Beziehung", die ich im Februar beendet habe, ich war schon eine Weile nicht mehr glücklich, er konnte mir nicht das geben was ich brauche. Er wollte oder konnte sich nicht auf mich festlegen und darunter habe ich sehr gelitten. Es war sehr schwer für mich aber ich habe mich nach recht kurzer Zeit sehr frei und auch erleichtert gefühlt.
Ich habe nun vor 3 Wochen jemand neuen kennengelernt den ich jetzt schon sehr mag. Wir haben uns ca. 8 mal getroffen und eigentlich läuft alles soweit gut. Nur kostet mich diese Kennenlernphase gerade so unglaublich viel Kraft. Ich hab solche Unsicherheiten in mir drin und Angst davor das er mich plötzlich nicht mehr sehen will oder das Ganze beendet. Ständig denke ich das das Treffen das letzte oder die Nachricht die letzte gewesen sein könnte und er bestimmt merkt das ich doch nicht so toll bin wie er vielleicht gerade noch denkt. Ich verkrampfe gerade und kann kaum an etwas anderes denken. Und ich verstehe mich selbst nicht, warum steigere ich mich da so rein? Warum kann ich es nicht auf mich zukommen lassen? Wahrscheinlich führe ich mit meinem Denken das Ende auch noch selbst herbei. Ich fühle mich heute geradezu panisch und komme da von selber nicht raus. Mit ihm darüber reden kann ich ja nicht. Um ihn mit so etwas zu belasten und ihn mit diesem Teil meiner Person zu konfrontieren ist es ja noch viel zu früh. Ich hab ihn wirklich sehr gerne und kann mir gut vorstellen mit ihm eine Beziehung zu führen. Nur kann ich das alles gerade nicht genießen. Ich hab Angst mich zu öffnen und dann nicht gewollt zu werden. Dabei will ich eigentlich loslassen und vertrauen. Ich bin wirklich verzweifelt, was ist denn da nur los in meinem Kopf. Warum dreht der so durch?
nach einiger Zeit melde ich mich hier auch mal wieder zu Wort. Mir geht es heute sehr schlecht und ich bin in einem Gedankenstrudel gefangen aus dem ich gerade nicht rauskomme. Deshalb dachte ich, ich schreibe es mir mal von der Seele. Ich war fast eineinhalb Jahre in einer "Beziehung", die ich im Februar beendet habe, ich war schon eine Weile nicht mehr glücklich, er konnte mir nicht das geben was ich brauche. Er wollte oder konnte sich nicht auf mich festlegen und darunter habe ich sehr gelitten. Es war sehr schwer für mich aber ich habe mich nach recht kurzer Zeit sehr frei und auch erleichtert gefühlt.
Ich habe nun vor 3 Wochen jemand neuen kennengelernt den ich jetzt schon sehr mag. Wir haben uns ca. 8 mal getroffen und eigentlich läuft alles soweit gut. Nur kostet mich diese Kennenlernphase gerade so unglaublich viel Kraft. Ich hab solche Unsicherheiten in mir drin und Angst davor das er mich plötzlich nicht mehr sehen will oder das Ganze beendet. Ständig denke ich das das Treffen das letzte oder die Nachricht die letzte gewesen sein könnte und er bestimmt merkt das ich doch nicht so toll bin wie er vielleicht gerade noch denkt. Ich verkrampfe gerade und kann kaum an etwas anderes denken. Und ich verstehe mich selbst nicht, warum steigere ich mich da so rein? Warum kann ich es nicht auf mich zukommen lassen? Wahrscheinlich führe ich mit meinem Denken das Ende auch noch selbst herbei. Ich fühle mich heute geradezu panisch und komme da von selber nicht raus. Mit ihm darüber reden kann ich ja nicht. Um ihn mit so etwas zu belasten und ihn mit diesem Teil meiner Person zu konfrontieren ist es ja noch viel zu früh. Ich hab ihn wirklich sehr gerne und kann mir gut vorstellen mit ihm eine Beziehung zu führen. Nur kann ich das alles gerade nicht genießen. Ich hab Angst mich zu öffnen und dann nicht gewollt zu werden. Dabei will ich eigentlich loslassen und vertrauen. Ich bin wirklich verzweifelt, was ist denn da nur los in meinem Kopf. Warum dreht der so durch?
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