Ja, ganz genau :klatsch:
nimm diese Gedanke, knall sie an die Wand, scher sie zum :evil: sagst der einfach :tongue: setz ein auf und gehe zurück zu positiven Erfahrungen....aber in mir ist eine Leere.
Jetzt würde jeder sagen freu dich doch, aber in mir ist eine Leere.
Ich stimme dir auf eine Weise zu, jedoch scheint mir das bei Squirrel nicht die momentane wirksame Strategie zu sein, zumindest bei mir war es nicht, da das nicht der Kern des Problems war. Den gerade die Leere führte dazu, dass immer mehr negative Gefühle und Erinnerungen auftauchten (destruktive Gedanken), die eigentlich vergangen sind.Das ist das beste, was Dir Dir passieren kann. Die Leere.
Nimm die Leere an.
@Squirrel: Du hast dich mit deinen Gefühlen und woher sie kommen könnte auseinandergesetzt. Du stellst dich also deinen Gefühlen.Die meisten machen den Fehler, vor dieser Leere zu flüchten, von einer Ablenkung zur nächsten und wieder zum nächsten Unfug. Sie betäuben die Betäubung, machen die Augen zu und nehmen die "blaue Pille" (Matrix).
Wenn er keine Lust auf mich hat ok...aber warum bremst er denn die Kommunikation so aus?
Ich fühle mich echt so abgewertet und verstehe nicht womit ich das verdient habe?
Man würde sich doch zumindestens auch mal vernünftig entschuldigen wenn man 3 Treffen hintereinander absagt, oder mal nachfragen wie es der anderen Person geht.
Er kann sich ja denken das es mir nicht besonders gut geht, wie die letzten Tage gelaufen sind..
denn so will ich nicht behandelt werden.
Ich mache mir immer so viele Gedanken um andere Menschen, versuche rücksichtsvoll zu sein und jeden gut und fair zu behandeln und bin dann irgendwie sehr erschüttert wenn andere Leute sich so ganz anders verhalten. Er kann sich ja denken das es mir nicht besonders gut geht, wie die letzten Tage gelaufen sind.
Montag hatten wir uns nochmal getroffen und er war echt sehr verständnisvoll und meinte er will an unserer Sache arbeiten und hat Besserung gelobt und gestern gab es schon wieder die nächste Situation in der ich dachte so kann ich das einfach nicht.
Ich machte mir einmal Gedanken: wenn ich nun an der Stelle des Mannes wäre, würde ich mich bei dieser Einstellung ziemlich einvernommen vorkommen. Ich hatte einmal eine Partnerin, da ist es mir auch so ergangen.Montag hatten wir uns nochmal getroffen und er war echt sehr verständnisvoll und meinte er will an unserer Sache arbeiten und hat Besserung gelobt und gestern gab es schon wieder die nächste Situation in der ich dachte so kann ich das einfach nicht ... ich will so verzweifelt jemanden der zu mir gehört und mich liebt, genauso wie ich bin ... ich weiß das ich nicht erwarten kann das er oder andere Menschen erraten können wie es mir geht, aber wenn man empathisch ist, sollte man ja schon manches erspüren können.
Und genau darin liegt meiner Meinung nach das Problem: Wenn du mit dieser Einstellung einem Mann gegenübertrittst, stellst du dich über den Partner. Damit wird es kaum möglich sein, den "richtigen" zu finden - denn jeden auch nur halbwegs selbstbewussten Mannes wird dir Grenzen setzen müssen, wenn es um Freiräume und Selbstverwirklichung geht.Vielleicht erwarte ich wirklich zuviel, aber eigentlich will ich das nicht denken. Weil ich einfach hoffe das es da draußen jemanden gibt der mich versteht und der mir genau das gibt was ich mir wünsche auch ohne das ich das immer sagen muss.
Du gerätst offenbar regelmässig in dein Muster. Sich zu ändern benötigt viel Energie. Es ist bequemer die Lösung von seinen Problemen bei den Mitmenschen zu suchen. Aber du wirst immer unglücklich sein wenn du nicht deine Ansichten hinterfragst. Sei ehrlich zu dir selbst und beschreibst dein Muster und wie du das ändern willstVielleicht erwarte ich wirklich zuviel, aber eigentlich will ich das nicht denken. Weil ich einfach hoffe das es da draußen jemanden gibt der mich versteht und der mir genau das gibt was ich mir wünsche
In den Beiträgen hier wurden einigen Anregungen gemacht. Welche davon hast du dir angesehen?aber wie starte ich nun? Was kann ich denn konkret tun?