je ne t'aime plus mon amour
je ne t'aime plus tous les jours
parfois j'aimerais mourir tellement y a plus d'espoir
parfois j'aimerais mourir pour plus jamais te revoir
parfois j'aimerais mourir pour ne plus rien savoir
Ja. Das trifft es sehr gut. Äusserst gut.
Hallo erstmal. Ich weiß nicht wirklich, wo und wie ich Anfangen soll. Weil es so eine schrecklich verwirrende, unsinnige, falsche Geschichte ist, die sich von vorne bis hinten falsch anfühlt, die mich zerreißt, die mir schlaflose Nächte bereitet. Und mich zur psychologischen Notfallstelle treibt, weil ich nicht mehr weiß, wie ich damit umgehen soll.
Ich habe das Gefühl, die Frau meines Lebens, meine Seelenverwandte verloren zu haben, meine beste Freundin, meine Ratgeberin, mein einziges Licht. Ich komme damit nicht klar. Sicher, ich hab früher schon Trennungen durchgemacht. Und die waren hart. Aber das hier, das ist anders. Kennengelernt haben wir uns vor vier Jahren (und jetzt bitte nicht lachen...) im Internet, in einem unbedeutenden Forum. Das wir beide eigentlich nur besucht haben, um es zu betrollen. Das hat sie mir auf Anhieb sympathisch gemacht. Und ich habe sie angesprochen. Danach begann das wildeste Jahr meines Lebens, was Internet, sie und mein Leben anging. Sie hatte zu der Zeit einen Freund. Und ich habe es akzeptiert, so weit es ging. Es wurde nur irgendwann immer augenscheinlicher, das sie mehr von mir will. Und ich wollte es auch. Oh ja. Also haben wir uns getroffen, peinliches Treffen, ging gar nicht.. danach haben wir uns darauf geeinigt, Freunde zu bleiben. In dieser Zeit danach hat sie mir jede Frau, die ich kennengelernt habe, subtil ausgeredet, oder sie gar offen vergrault, wenn es ihr möglich war, nur um dann am Ende dieser Phase zu mir zu kommen. Und dann einfach zu bleiben. für 4 Jahre. Sie war quasi ein Flüchtling, weil ihre Mutter es damals nicht mehr mit ihr ausgehalten hat, liegt an ihrer...Art. Sie ist.. gelinde gesagt faul und...gelinde gesagt ohne ehrgeiz. Und war zu dem Zeitpunkt das zweite mal daran, ihr Abi zu schmeißen. Was dann auch passiert ist. Genug davon. Sie hat 4 Jahre bei mir gewohnt, ich hatte am Anfang selbt ein eher großes Problem mit mir.. und so einer Art Depression, aus der sie mich befreit hat. Und dann haben wir fast 2 Jahre um unsere gemeinsame Existenz gekämpft, um uns, für uns. Bis ich nen neuen, richtigen Job gefunden habe, der es uns beiden ermöglicht hat, endlich wieder normal zu leben, glücklicher zu leben. Das hat sich auch erst gut bewährt. Und das erste mal in meinem Leben war ich unfassbar glücklich. Ich habe unheimlich viel mit ihr geteilt, unheimlich viel, sie weiß mehr über mich als jede andere Frau, mit der ich zusammen war, ich und sie haben da eine Art "dunkles" Geheimnis, über das ich irgendwie nicht so gerne rede. Aber da ich hier anonym bin, werde ich es wohl erzählen können. Wir haben ein Kind zusammen. Es ist nicht bei uns, weil wir uns damals nicht in der Lage gefühlt haben, es mit einem Kind aufzunehmen. Aber ich habe sie durch diese Zeit begleitet und ich war dabei, als sie die wohl bisher schwersten Stunden ihres Lebens ertragen hat. Ich weiß von ihrer Vergangenheit, ihrem Vater, was er ihr angetan hat. Sie weiß von mir, wie ich früher gelebt habe, was mir angetan wurde. Und nie, nicht einmal haben wir uns verurteilt, oder sind uns auf die nerven gegangen. 4 verdammte Jahre nicht. Die beste Zeit meines Lebens, die härteste, mitunter, aber die beste. Und ich dachte, endlich meine Seelenverwandte gefunden zu haben. Ich kann nicht aufhören über sie zu schreiben. Weil sie für mich, auch nach alledem, was in der letzten Zeit passiert ist, der großartigste Mensch ist, den ich je kennengelernt habe.
Es fing eigentlich erst Anfang dieses Jahres wirklich an, ich denke, es war davor latent vorhanden. Der Winter war hart und dunkel. Und sie war schon immer anfällig für Winterdepressionen. Ich fühle mich jetzt noch schuldig, das nicht früher erkannt zu haben, aber mein neuer Job hat mich schwer gefordert. Zu schwer, um ehrlich zu sein.
Naja, fangen wir also an. Sie hat da ein Spiel im Internet entdeckt. Ja, sowas kommt vor. Aber, dieses Spiel hat in kürzester Zeit immer mehr Raum eingenommen, soviel sogar, das sie mitunter nicht mehr gegessen hat, oder geschlafen, oder geduscht. Oder sich um den gemeinsam angeschafften Kater gekümmert hat (remember.. War ne Art Kindersatz für sie, ich hab das akzeptiert, sie hats gebraucht..) Ich habe das Spielchen lange mitgemacht, auch, weil ich einfach immer über den Mittag und den frühen Abend nicht da war und wusste, sie hat einfach nicht soviel zu tun wie ich, den Haushalt hat sie schnell durchexerziert gehabt.. Und dann bleib viel Zeit, ihr Job war und ist nunmal nicht so zeitfüllend gewesen wie meiner. Nur wurde mir das ganze irgendwann zu extrem. Und dann habe ich angefangen nachzufragen. Und dabei kam raus, das sie mit einem dieser Typen, die dieses Spiel spielen wohl mehr "Kontakt" hatte, als es wohl gut war oder ist. Und das sie sich wohl verknallt hat. An dem Abend musste ich all meine Beherrschung zusammennehmen und der Freund von früher sein, ihr bester, um das zu überleben, um da für sie zu sein. Aber ich habe ihr auch dort gesagt, wir bekommen das hin. Nur wollte sie mit dem ganzen Scheiß nicht aufhören. Und von da an ging es Spiralenartig innerhalb von drei bis vier Tagen den Bach runter. Plötzlich waren da bei ihr Gedanken, ob sie die Beziehung noch will, ob sie das wohnen hier noch will, den Job, alles. Auch das habe ich, wenn auch unter großem Leid, alles akzeptiert. Und dann, eines Abends eröffnet sie mir, sie möchte gehn. In meinem letzten Anfall von Vernunft habe ich dann meinen besten Freund angerufen, der sofort bereitstand, die Sache irgendwie eingebügelt hat, sie dazu überredet hat, erstmal auf der Couch zu nächtigen und ne Nacht drüber zu schlafen. Das hat sie getan. Und mir dann, am nächsten Tag eine SMS geschrieben, eine herzzerreißende, in der sie mir offenbart hat, das ich ihr wichtiger sei als alles andere.. und das sie es mit mir versuchen möchte. Und das sie gewillt ist, das mit mir durchzuziehen, wenn sich ein paar kleine Dinge ändern. Das alles war völlig okay. Die Dinge die sich ändern sollten, waren, das ich ihr was freiraum lassen sollte.Das habe ich auch eingesehen, zu dem Zeitpunkt sah es bei an der "Freundesfront" nicht sehr toll aus. Eigentlich hatte sie keine mehr, ihre alte Clique hat sich in einem spektakulären Knall aufeglöst, den ich miterlebt habe. Wenn ich an dem Abend nicht da gewesen wäre, ich weiß nicht, ob sie noch...leben würde. Von diesem Schlag hat sie sich nie erholt. Ich denke, das ist auch der Grund, warum sie auf einmal so tief in dieser Spielewelt war. Die Leute dort sind nicht sehr kompliziert, wenn sie einem auf den Sack gehen, klickt man sie weg. Und ansaonsten kann man ihnen erzählen was man will, sie glaubens. Ich denke, da ist auch der Haken. Sie hatte sich darin verloren. Gut. Zurück zum Thema. (Herrgott, ich bin so verwirrt, das alles fühlt sich verwirrend, falsch, sinnlos an) Nach dieser SMS bin ich unglaublich glückliuch nach Hause geeilt, mit der frohen Botschaft, das ich mir, in Anbetracht dieser SMS, drei Tage frei genommen habe, um das ganze einfach gebührend ausnutzen zu können, wir hatten so viel vor... Und dann kam der nächste Tag. Angeblich hat sie über Nacht von diesem typen geträumt. (Der in Polen wohnt, unerreichbar, das weiß sie selbst, sie will ihn nicht mal sehen) und war dann mit der ganzen Sache wieder nicht sicher. Und ich war fertig, habe meinen Vater angerufen, der mir riet, das ich sie rauswerfe, weil sie in einem Loch ist, aus dem sie nicht herauskommt.. aus dem ich ihr nicht helfen kann, das mich mitzieht, wenn ich nicht aufpasse, weil es mich kaputtmacht. Und... dann habe ich sie rausgeworfen. Nicht, ohne ihr vorher eine Unterkunft bei einem meiner Freunde und seiner Freundin klarzumachen, weil ich nicht wollte, das sie auf der Straße sitzt. Jetzt wohnt sie in einer WG. Verdient so gut wie nichts, tut nichts anderes als dieses Spiel zu spielen und ab und an mal zur schlafen und zur arbeit zu gehen. Sie... will Kontakt zu mir, nicht zuletzt, weil ich ihr bester Freund war.. und bin.. aber sie bemüht sich nicht, sie bemüht sich um nichts, ihre Sachen sind noch hier, ihre Zeugnisse, ihr halbes Leben. Das alles ist ihr egal. Und ich.. Ich hab nichts besseres zu tun, als mir Sorgen zu machen und mich immer wieder von ihr enttäuschen zu lassen. Soviele Termine wurden ausgemacht, damit sie ihr Zeug abholt, alle vergessen, soviele Termine zum rden, alle nicht wahrgenommen. Verdammte Axt, wir leben im Prinzip immer noch vom selben Konto. (Jetzt nicht mehr, weil ich Angst habe, das sie Mist baut.. Aber das Konto selbst existiert auch noch) Das ganze ist jetzt nicht erst drei Tage her, sondern 3 Wochen. Und ich habe das Gefühl, ich fechte immer noch mit ihr ihre Kämpfe aus. Sie schreibt mir regelmäßig. Und ich weiß nicht mehr, wohin mit mir, ich liebe sie, aber so kanne s nicht gehen. Und sie hat mir klar gemacht, das sie mich nicht mehr will, aber diese Signale sendet sie mir nicht. Und nen richtigen Schlussstrich will sie auch nicht ziehen. Ich... drehe mich mit meinen Gedanken ständig im Kreis. Und sorge mich um sie, weil ich sie so verflucht gern hab. Ich komme mit dieser Situation nicht klar. Ich kann sie nicht allein lassen, weil sie sonst gegen die Wand fährt und ich das nicht will, ich hab sie ja auch nur rausgeworfen, weil ich hoffte, es würde ihr klar werden, was Sache ist. Aber irgendwie, tut sich gar nichts.. Ich.. weiß einfach nicht mehr weiter. Mir ist klar, das diese Geschichte verwirrend ist. Und das sie nicht wirklich viele beantwortbare Fragen beinhaltet, oder das ihr mir wirklich helfen könt, aber ich muss das irgendwo abladen. Meine Freunde sind schon genervt von mir, was ich verstehen kann... Und ich bin es von mir, weil ich mir vorkomme wie ein verfluchter Stalker, der irgendwie um Phantome kämpft. Mein ganzes Leben ist irgendwie...verkackt..und sie fehlt mir schrecklich. Sie fehlt dem gesamten Freundeskreis. Und alle sorgen sich. Die einzige, die es nicht sieht, ist sie. Ich glaube, ich werde langsam wahnsinnig.
Danke fürs ertragen...
je ne t'aime plus tous les jours
parfois j'aimerais mourir tellement y a plus d'espoir
parfois j'aimerais mourir pour plus jamais te revoir
parfois j'aimerais mourir pour ne plus rien savoir
Ja. Das trifft es sehr gut. Äusserst gut.
Hallo erstmal. Ich weiß nicht wirklich, wo und wie ich Anfangen soll. Weil es so eine schrecklich verwirrende, unsinnige, falsche Geschichte ist, die sich von vorne bis hinten falsch anfühlt, die mich zerreißt, die mir schlaflose Nächte bereitet. Und mich zur psychologischen Notfallstelle treibt, weil ich nicht mehr weiß, wie ich damit umgehen soll.
Ich habe das Gefühl, die Frau meines Lebens, meine Seelenverwandte verloren zu haben, meine beste Freundin, meine Ratgeberin, mein einziges Licht. Ich komme damit nicht klar. Sicher, ich hab früher schon Trennungen durchgemacht. Und die waren hart. Aber das hier, das ist anders. Kennengelernt haben wir uns vor vier Jahren (und jetzt bitte nicht lachen...) im Internet, in einem unbedeutenden Forum. Das wir beide eigentlich nur besucht haben, um es zu betrollen. Das hat sie mir auf Anhieb sympathisch gemacht. Und ich habe sie angesprochen. Danach begann das wildeste Jahr meines Lebens, was Internet, sie und mein Leben anging. Sie hatte zu der Zeit einen Freund. Und ich habe es akzeptiert, so weit es ging. Es wurde nur irgendwann immer augenscheinlicher, das sie mehr von mir will. Und ich wollte es auch. Oh ja. Also haben wir uns getroffen, peinliches Treffen, ging gar nicht.. danach haben wir uns darauf geeinigt, Freunde zu bleiben. In dieser Zeit danach hat sie mir jede Frau, die ich kennengelernt habe, subtil ausgeredet, oder sie gar offen vergrault, wenn es ihr möglich war, nur um dann am Ende dieser Phase zu mir zu kommen. Und dann einfach zu bleiben. für 4 Jahre. Sie war quasi ein Flüchtling, weil ihre Mutter es damals nicht mehr mit ihr ausgehalten hat, liegt an ihrer...Art. Sie ist.. gelinde gesagt faul und...gelinde gesagt ohne ehrgeiz. Und war zu dem Zeitpunkt das zweite mal daran, ihr Abi zu schmeißen. Was dann auch passiert ist. Genug davon. Sie hat 4 Jahre bei mir gewohnt, ich hatte am Anfang selbt ein eher großes Problem mit mir.. und so einer Art Depression, aus der sie mich befreit hat. Und dann haben wir fast 2 Jahre um unsere gemeinsame Existenz gekämpft, um uns, für uns. Bis ich nen neuen, richtigen Job gefunden habe, der es uns beiden ermöglicht hat, endlich wieder normal zu leben, glücklicher zu leben. Das hat sich auch erst gut bewährt. Und das erste mal in meinem Leben war ich unfassbar glücklich. Ich habe unheimlich viel mit ihr geteilt, unheimlich viel, sie weiß mehr über mich als jede andere Frau, mit der ich zusammen war, ich und sie haben da eine Art "dunkles" Geheimnis, über das ich irgendwie nicht so gerne rede. Aber da ich hier anonym bin, werde ich es wohl erzählen können. Wir haben ein Kind zusammen. Es ist nicht bei uns, weil wir uns damals nicht in der Lage gefühlt haben, es mit einem Kind aufzunehmen. Aber ich habe sie durch diese Zeit begleitet und ich war dabei, als sie die wohl bisher schwersten Stunden ihres Lebens ertragen hat. Ich weiß von ihrer Vergangenheit, ihrem Vater, was er ihr angetan hat. Sie weiß von mir, wie ich früher gelebt habe, was mir angetan wurde. Und nie, nicht einmal haben wir uns verurteilt, oder sind uns auf die nerven gegangen. 4 verdammte Jahre nicht. Die beste Zeit meines Lebens, die härteste, mitunter, aber die beste. Und ich dachte, endlich meine Seelenverwandte gefunden zu haben. Ich kann nicht aufhören über sie zu schreiben. Weil sie für mich, auch nach alledem, was in der letzten Zeit passiert ist, der großartigste Mensch ist, den ich je kennengelernt habe.
Es fing eigentlich erst Anfang dieses Jahres wirklich an, ich denke, es war davor latent vorhanden. Der Winter war hart und dunkel. Und sie war schon immer anfällig für Winterdepressionen. Ich fühle mich jetzt noch schuldig, das nicht früher erkannt zu haben, aber mein neuer Job hat mich schwer gefordert. Zu schwer, um ehrlich zu sein.
Naja, fangen wir also an. Sie hat da ein Spiel im Internet entdeckt. Ja, sowas kommt vor. Aber, dieses Spiel hat in kürzester Zeit immer mehr Raum eingenommen, soviel sogar, das sie mitunter nicht mehr gegessen hat, oder geschlafen, oder geduscht. Oder sich um den gemeinsam angeschafften Kater gekümmert hat (remember.. War ne Art Kindersatz für sie, ich hab das akzeptiert, sie hats gebraucht..) Ich habe das Spielchen lange mitgemacht, auch, weil ich einfach immer über den Mittag und den frühen Abend nicht da war und wusste, sie hat einfach nicht soviel zu tun wie ich, den Haushalt hat sie schnell durchexerziert gehabt.. Und dann bleib viel Zeit, ihr Job war und ist nunmal nicht so zeitfüllend gewesen wie meiner. Nur wurde mir das ganze irgendwann zu extrem. Und dann habe ich angefangen nachzufragen. Und dabei kam raus, das sie mit einem dieser Typen, die dieses Spiel spielen wohl mehr "Kontakt" hatte, als es wohl gut war oder ist. Und das sie sich wohl verknallt hat. An dem Abend musste ich all meine Beherrschung zusammennehmen und der Freund von früher sein, ihr bester, um das zu überleben, um da für sie zu sein. Aber ich habe ihr auch dort gesagt, wir bekommen das hin. Nur wollte sie mit dem ganzen Scheiß nicht aufhören. Und von da an ging es Spiralenartig innerhalb von drei bis vier Tagen den Bach runter. Plötzlich waren da bei ihr Gedanken, ob sie die Beziehung noch will, ob sie das wohnen hier noch will, den Job, alles. Auch das habe ich, wenn auch unter großem Leid, alles akzeptiert. Und dann, eines Abends eröffnet sie mir, sie möchte gehn. In meinem letzten Anfall von Vernunft habe ich dann meinen besten Freund angerufen, der sofort bereitstand, die Sache irgendwie eingebügelt hat, sie dazu überredet hat, erstmal auf der Couch zu nächtigen und ne Nacht drüber zu schlafen. Das hat sie getan. Und mir dann, am nächsten Tag eine SMS geschrieben, eine herzzerreißende, in der sie mir offenbart hat, das ich ihr wichtiger sei als alles andere.. und das sie es mit mir versuchen möchte. Und das sie gewillt ist, das mit mir durchzuziehen, wenn sich ein paar kleine Dinge ändern. Das alles war völlig okay. Die Dinge die sich ändern sollten, waren, das ich ihr was freiraum lassen sollte.Das habe ich auch eingesehen, zu dem Zeitpunkt sah es bei an der "Freundesfront" nicht sehr toll aus. Eigentlich hatte sie keine mehr, ihre alte Clique hat sich in einem spektakulären Knall aufeglöst, den ich miterlebt habe. Wenn ich an dem Abend nicht da gewesen wäre, ich weiß nicht, ob sie noch...leben würde. Von diesem Schlag hat sie sich nie erholt. Ich denke, das ist auch der Grund, warum sie auf einmal so tief in dieser Spielewelt war. Die Leute dort sind nicht sehr kompliziert, wenn sie einem auf den Sack gehen, klickt man sie weg. Und ansaonsten kann man ihnen erzählen was man will, sie glaubens. Ich denke, da ist auch der Haken. Sie hatte sich darin verloren. Gut. Zurück zum Thema. (Herrgott, ich bin so verwirrt, das alles fühlt sich verwirrend, falsch, sinnlos an) Nach dieser SMS bin ich unglaublich glückliuch nach Hause geeilt, mit der frohen Botschaft, das ich mir, in Anbetracht dieser SMS, drei Tage frei genommen habe, um das ganze einfach gebührend ausnutzen zu können, wir hatten so viel vor... Und dann kam der nächste Tag. Angeblich hat sie über Nacht von diesem typen geträumt. (Der in Polen wohnt, unerreichbar, das weiß sie selbst, sie will ihn nicht mal sehen) und war dann mit der ganzen Sache wieder nicht sicher. Und ich war fertig, habe meinen Vater angerufen, der mir riet, das ich sie rauswerfe, weil sie in einem Loch ist, aus dem sie nicht herauskommt.. aus dem ich ihr nicht helfen kann, das mich mitzieht, wenn ich nicht aufpasse, weil es mich kaputtmacht. Und... dann habe ich sie rausgeworfen. Nicht, ohne ihr vorher eine Unterkunft bei einem meiner Freunde und seiner Freundin klarzumachen, weil ich nicht wollte, das sie auf der Straße sitzt. Jetzt wohnt sie in einer WG. Verdient so gut wie nichts, tut nichts anderes als dieses Spiel zu spielen und ab und an mal zur schlafen und zur arbeit zu gehen. Sie... will Kontakt zu mir, nicht zuletzt, weil ich ihr bester Freund war.. und bin.. aber sie bemüht sich nicht, sie bemüht sich um nichts, ihre Sachen sind noch hier, ihre Zeugnisse, ihr halbes Leben. Das alles ist ihr egal. Und ich.. Ich hab nichts besseres zu tun, als mir Sorgen zu machen und mich immer wieder von ihr enttäuschen zu lassen. Soviele Termine wurden ausgemacht, damit sie ihr Zeug abholt, alle vergessen, soviele Termine zum rden, alle nicht wahrgenommen. Verdammte Axt, wir leben im Prinzip immer noch vom selben Konto. (Jetzt nicht mehr, weil ich Angst habe, das sie Mist baut.. Aber das Konto selbst existiert auch noch) Das ganze ist jetzt nicht erst drei Tage her, sondern 3 Wochen. Und ich habe das Gefühl, ich fechte immer noch mit ihr ihre Kämpfe aus. Sie schreibt mir regelmäßig. Und ich weiß nicht mehr, wohin mit mir, ich liebe sie, aber so kanne s nicht gehen. Und sie hat mir klar gemacht, das sie mich nicht mehr will, aber diese Signale sendet sie mir nicht. Und nen richtigen Schlussstrich will sie auch nicht ziehen. Ich... drehe mich mit meinen Gedanken ständig im Kreis. Und sorge mich um sie, weil ich sie so verflucht gern hab. Ich komme mit dieser Situation nicht klar. Ich kann sie nicht allein lassen, weil sie sonst gegen die Wand fährt und ich das nicht will, ich hab sie ja auch nur rausgeworfen, weil ich hoffte, es würde ihr klar werden, was Sache ist. Aber irgendwie, tut sich gar nichts.. Ich.. weiß einfach nicht mehr weiter. Mir ist klar, das diese Geschichte verwirrend ist. Und das sie nicht wirklich viele beantwortbare Fragen beinhaltet, oder das ihr mir wirklich helfen könt, aber ich muss das irgendwo abladen. Meine Freunde sind schon genervt von mir, was ich verstehen kann... Und ich bin es von mir, weil ich mir vorkomme wie ein verfluchter Stalker, der irgendwie um Phantome kämpft. Mein ganzes Leben ist irgendwie...verkackt..und sie fehlt mir schrecklich. Sie fehlt dem gesamten Freundeskreis. Und alle sorgen sich. Die einzige, die es nicht sieht, ist sie. Ich glaube, ich werde langsam wahnsinnig.
Danke fürs ertragen...