@Fruehling
Du sprichst sehr direkt, danke. Und Du hast recht, wenn Du sagst, dass ich unfrei sein muss in mir selber, wenn ich mir die Freiheit von meiner Partnerin wünsche. Aber genau das ist ja das Problem, mit dem ich kämpfe, das ist das Muster, in das ich von meiner Seite her so schnell wieder gefallen bin. Da kommt jemand lieb auf mich zu und ich laufe schon wieder Gefahr, mich in einer Beziehung zu verlieren. Schon wieder richte ich mich nach ihr, meine alles geben zu müssen und merke dabei aber sehr schnell, dass ich mich unwohl fühle.
Ich habe in meiner Seele schon wieder einen grossen Schatten, der mich bedrückt und mir Schwierigkeiten macht, Das ist nicht eigentlich diese oder die andere Frau, sondern es ist etwas in mir drin, das so dunkel ist und schwer. Ich mach's dann an den anderen fest und projiziere das Problem auf sie, aber im Grunde ist es in mir drin... :mauer:
Warum mache ich das - ich denke nicht, dass ich der einzige bin, der so «funktioniert» - und warum lasse ich mich so immer wieder fertigmachen? Mir geht's im Moment gar nicht gut, ich fühle mich wie in einer riesengrossen Leere, in einem Vakuum und kann mich an nichts halten. Dabei hatte ich gehofft und gedacht, dass mit der neuen Bekanntschaft eine Beziehung möglich wäre, die nicht über diese Abhängigkeiten läuft und in der soch beide das geben können, was sie brauchen. Statt dessen habe ich das Gefühl, ihr Dinge beweisen zu müssen, damit sie sichh wohl fühlt. Statt dessen spüre ich Druck und Misstrauen, baut sich eine Abhgängigkeit auf, die ich gar nicht will, die mir mehr Last ist als Freude.
So habe ich zwar eine Freundschaft gewonnen, aber ich fühle mich darin unfreier als ohne, fühle mich trotz der Nähe, die möglich wäre, einsamer und mehr alleine als wenn ich sie nicht kennen würde.... Kann mir das mal jemand erklären....? ?(
Du sprichst sehr direkt, danke. Und Du hast recht, wenn Du sagst, dass ich unfrei sein muss in mir selber, wenn ich mir die Freiheit von meiner Partnerin wünsche. Aber genau das ist ja das Problem, mit dem ich kämpfe, das ist das Muster, in das ich von meiner Seite her so schnell wieder gefallen bin. Da kommt jemand lieb auf mich zu und ich laufe schon wieder Gefahr, mich in einer Beziehung zu verlieren. Schon wieder richte ich mich nach ihr, meine alles geben zu müssen und merke dabei aber sehr schnell, dass ich mich unwohl fühle.
Ich habe in meiner Seele schon wieder einen grossen Schatten, der mich bedrückt und mir Schwierigkeiten macht, Das ist nicht eigentlich diese oder die andere Frau, sondern es ist etwas in mir drin, das so dunkel ist und schwer. Ich mach's dann an den anderen fest und projiziere das Problem auf sie, aber im Grunde ist es in mir drin... :mauer:
Warum mache ich das - ich denke nicht, dass ich der einzige bin, der so «funktioniert» - und warum lasse ich mich so immer wieder fertigmachen? Mir geht's im Moment gar nicht gut, ich fühle mich wie in einer riesengrossen Leere, in einem Vakuum und kann mich an nichts halten. Dabei hatte ich gehofft und gedacht, dass mit der neuen Bekanntschaft eine Beziehung möglich wäre, die nicht über diese Abhängigkeiten läuft und in der soch beide das geben können, was sie brauchen. Statt dessen habe ich das Gefühl, ihr Dinge beweisen zu müssen, damit sie sichh wohl fühlt. Statt dessen spüre ich Druck und Misstrauen, baut sich eine Abhgängigkeit auf, die ich gar nicht will, die mir mehr Last ist als Freude.
So habe ich zwar eine Freundschaft gewonnen, aber ich fühle mich darin unfreier als ohne, fühle mich trotz der Nähe, die möglich wäre, einsamer und mehr alleine als wenn ich sie nicht kennen würde.... Kann mir das mal jemand erklären....? ?(