Hat jede saubere Beziehung einen Sinn, und wo führt sie uns ganz natürlich (ohne dass wir uns dabei etwas denken) hin? :tink:
Warum ist wohl alles, was ein Mensch benutzt ganz plötzlich verschmutzt, sodass er ständig dabei ist und es putzt.
Sie fühlt sich von ihm ausgenutzt, weil sie ständig wie zwanghaft (nach ihrer Meinung) nur für ihn putzt. Bringt sie es doch nicht über ihre Lippen, dass sie sich von ihm fühlt beschmutzt, sodass sie immer, wenn er in ihrer Nähe ist, genau diese Zeit dann nutzt und putzt. Denn beim eifrigen Putzen bietet sich für ihn keine Gelegenheit sie zu benutzen, denn im Eifer ihres Säuberungsgeschäfts würde sie ihn, im Falle seiner Annäherung an ihre Person, dann gleich, natürlich in begründeter Weise, mit wegputzen. :nono: :evil:
Eine Frau die putzt, die fühlt sich also von einem Mann ausgenutzt, sodass er oftmals stutzt, und sich fragt: warum sie sogar dann, wenn alles (für sein Auge) sauber ist, putzt. Und wenn er dabei so um sich und auf sie schaut, dann ist er für sie gleich eine unsaubere Sau, weil sie weiß es als Frau genau, dass er sie nur deswegen so schmutzig anstarrt, weil er sie in seiner Phantasie schon wieder, sich dabei zu vielen Sauereien herablassend, benutzt. Sie als Frau hat nun wirklich einen Grund dafür, dass sie ununterbrochen putzt, denn es ekelt sie allein schon der allergiezeugende Gedanke an, dass sie ein Mann benutzt. Und somit hat sie dann auch alsbald, über ihr emanzipiertes Sauberkeitsgehabe, die Welt blank (über ihre immer sauberer hervortretende Weltbank) geputzt. Denn um endlich als sauber von ihnen anerkannt zu werden spielen die lebensmüden Männer jeden Tag, den Held, und retten für die Frauen, entsprechen deren (kontoinhaberischen) Reinheitsgeboten, die Welt, sodass den Frauen dann jeder auf dem Schlachtfeld gefallener Held, gleich viel besser als ihr ganzes Reinheitsgebot gefällt. :verliebt: :klatsch: Denn der tote Mann als ein guter Mann, der macht sie als Schwarze Witwen echt an. :heulen: :beten:
Mann o Mann, an dieser Sache hängt ja viel neckischer Spaß und tolerantes Humorverständnis dran. Und das heißt für den der alles kann: Vom Held der gefällt zum Saubermann. Über den dann hinweg die reine Natur viel besser gedeihen kann. Denn die Natur, die über alles Gras wachsen lässt, hat für jede Frau ihren ausgesprochenen Zauber, und dabei ist sie so sauber.
Frauen hängen an dem was sie für das Leben halten, lässt das die Männer lebensmüde erkalten? :mauer:
Grasfresser, die nicht ins Gras beißen, weil die Fleischfresser sich für deren moralisch wachsendes Reinheitsgebote gegenseitig zerreißen? Oder doch nicht? Alles nur Pflicht? :super:
beziehungsWEISE
Warum ist wohl alles, was ein Mensch benutzt ganz plötzlich verschmutzt, sodass er ständig dabei ist und es putzt.
Sie fühlt sich von ihm ausgenutzt, weil sie ständig wie zwanghaft (nach ihrer Meinung) nur für ihn putzt. Bringt sie es doch nicht über ihre Lippen, dass sie sich von ihm fühlt beschmutzt, sodass sie immer, wenn er in ihrer Nähe ist, genau diese Zeit dann nutzt und putzt. Denn beim eifrigen Putzen bietet sich für ihn keine Gelegenheit sie zu benutzen, denn im Eifer ihres Säuberungsgeschäfts würde sie ihn, im Falle seiner Annäherung an ihre Person, dann gleich, natürlich in begründeter Weise, mit wegputzen. :nono: :evil:
Eine Frau die putzt, die fühlt sich also von einem Mann ausgenutzt, sodass er oftmals stutzt, und sich fragt: warum sie sogar dann, wenn alles (für sein Auge) sauber ist, putzt. Und wenn er dabei so um sich und auf sie schaut, dann ist er für sie gleich eine unsaubere Sau, weil sie weiß es als Frau genau, dass er sie nur deswegen so schmutzig anstarrt, weil er sie in seiner Phantasie schon wieder, sich dabei zu vielen Sauereien herablassend, benutzt. Sie als Frau hat nun wirklich einen Grund dafür, dass sie ununterbrochen putzt, denn es ekelt sie allein schon der allergiezeugende Gedanke an, dass sie ein Mann benutzt. Und somit hat sie dann auch alsbald, über ihr emanzipiertes Sauberkeitsgehabe, die Welt blank (über ihre immer sauberer hervortretende Weltbank) geputzt. Denn um endlich als sauber von ihnen anerkannt zu werden spielen die lebensmüden Männer jeden Tag, den Held, und retten für die Frauen, entsprechen deren (kontoinhaberischen) Reinheitsgeboten, die Welt, sodass den Frauen dann jeder auf dem Schlachtfeld gefallener Held, gleich viel besser als ihr ganzes Reinheitsgebot gefällt. :verliebt: :klatsch: Denn der tote Mann als ein guter Mann, der macht sie als Schwarze Witwen echt an. :heulen: :beten:
Mann o Mann, an dieser Sache hängt ja viel neckischer Spaß und tolerantes Humorverständnis dran. Und das heißt für den der alles kann: Vom Held der gefällt zum Saubermann. Über den dann hinweg die reine Natur viel besser gedeihen kann. Denn die Natur, die über alles Gras wachsen lässt, hat für jede Frau ihren ausgesprochenen Zauber, und dabei ist sie so sauber.
Frauen hängen an dem was sie für das Leben halten, lässt das die Männer lebensmüde erkalten? :mauer:
Grasfresser, die nicht ins Gras beißen, weil die Fleischfresser sich für deren moralisch wachsendes Reinheitsgebote gegenseitig zerreißen? Oder doch nicht? Alles nur Pflicht? :super:
beziehungsWEISE