Was für Blödsinn @tonton von wegen die amerikanische Version und dann schnell heiraten und wieder scheiden lassen mit dem vergleichen, was ich geschrieben habe. Du musst immer bei mir alles umdrehen und kritisieren. Geh mal zum Psychiater
Oha, da fühlt sich jemand direkt angesprochen.
Nun ja, es wird wohl wenig helfen, wenn ICH zum Psychiater gehe. Die Erwähnung von amerikanischen Verhältnissen ist ja nicht auf dich gemünzt, sondern ganz einfach eine Feststellung. Und sorry: Wenn jemand nach einer Woche (Zeitraum nach eigenem Ermessen bestimmen) einen Heiratsantrag macht, dann habe ich meine Bedenken, was die Gründe dafür sein könnten. Sicher innigste Liebe und ein Tiefes Vertrauen, dass man mit diesem Menschen, den man eine Woche kennt, sein restliches Leben verbringen möchte - oder eben, bis man geschieden wird. Vom Erfinder der Heirat war der Tod als Endpunkt dafür vorgesehen - heute kürzt man ab und möchte die ganze Chose (der schönste Tag im Leben!) noch einmal erleben. Dann wird es einfach problematisch, unter anderem auch damit, dass es auf einmal zwei schönste Tage gibt, was ja eigentlich sprachlich-logisch nicht gehen kann. Und im realen Leben ist die Heirat auch nicht der schönste Tag gewesen, sondern die Trennung.
Liz Taylor: 8 Mal verheiratet, aber nie gelernt, warum es nicht klappen will. Einfach fest weiter machen, immer in die gleiche Kerbe schlagen, irgendeinmal wird es schon gehen. Blöd nur, dass sie nicht so alt wurde …
Das Zitat von Einstein muss ich hier nicht anfügen, oder?