ohja richtig,
wie wahnsinnig merkwürdig, dass sich im jahre 2013 noch jemand anständig auszudrücken weiß, ich mache das auch nicht beabsichtigt, so lernte ich die deutsche sprache kennen, sprich meine sprechweise erscheint mir und den menschen in meiner umgebung natürlich.
es wundert mich nicht, dass sich hier viele gegen diese aussprechen, begründen möchte ich eure ablehnung nicht, das dient hier niemanden,
eure aversionen könnt ihr euch in die dunkelsten gegenden des körpers schieben.
mir ist klar, dass jemand, der sich von anderen unterscheidet, von ihnen "gemobbt" wird, herrje,
man könnte mir keine größere bestärkung bescheren, als in dieser form.
ich kenne mich sehr gut, ja. ich habe mich auch jahrelang mit mir beschäftigt,
was bedeutet, dass ich auch weiß, was ich nicht weiß,
und nicht, dass ich alles über mich kenne.
das ist unmöglich.
ich glaube, auf geistiger ebene hier nicht die richtigen gesprächspartner zu finden..
ihr könnt ja einen der moderatoren darum bitten, eine neue forumsregel zu erstellen, nämlich so dumm und der deutschen sprache unbeherrscht wie möglich ein thema zu erstellen, um ja viel mitleid zu erzeugen...
ich sage euch ehrlich, es verwundert mich, dass ihr euch von mir angegriffen fphlt, oder euch etwas dermaßen gegen strich geht, dass ihr hier euren frust los werdet.
ich erkläre mich hier nur, denn mich greift man ja auch persönlich an,
dennoch: hält euch vor augen, dass ich auf eure meinungen bezüglich meiner sprech- und denkweise pfeife, ich sehe ja, dass hier vieles von unverständnis geprägt ist, also macht euch keine mühe, mich verunsichern zu wollen.
EDIT (automatische Beitragszusammenführung)
ja, es ist mir bis jetzt nicht gelungen.
mir war aber immer schon klar, dass ich unglücklich bin, weil ich es zulasse.
es gibt aber nicht immer nur leid leid leid.
man ist nicht an etwas gebunden, was einem nur kummer verspricht. liebe.
es sind extreme.
ich weiß, worauf alles aufbaut, und was ich mir im innersten wünsche, was mir fehlt, und wie ich das lösen KÖNNTE,
das ändert aber nichts an der bestehenden liebe zu einer person, eine sehnsucht.
ich schrieb ihm ja ein monat nicht und merkte von tag zu tag mehr meine erleichterung von dieser situation.
aber irgendwann..
hatte ich fürchterliche angst, dass das nur eine art des verdrängens ist.
und ich möchte das nicht.
ich habe angst, in meinem "heilungsprozess" etwas anzustreben, undmir etwas zu verbieten (zb Kontaktsperre?), was mir unnatürlich erscheint.
ich wünschte, ich könnte ihn einfach nicht mehr begehren, verstehen, lieben.
nicht mehr der devote part sein, der nach aufmerksamkeit giert, vergebens.
ich bin einfach zerstreut.
am besten ich suche mir professionelle hilfe,
weil ich mich so unter druck setze, das richtige in dieser sache zu tun. ich widerspreche mir auch oft in meinen gedanken bez. H. und gefühlen,
ich nehme alles, was ich tue wahr und mache mir gedanken.
aber eben davon will ich loslassen. und wenn ich dann übers loslassen nachdenke und alles analysiere, steck ich wieder drin?
das ist mein hauptproblem.
vieles an mir deutet auf borderline hin, ich mache mir am besten keine gedanken mehr darüber, bis ich eine prof. meinung eingeholt habe.