Hallo!
Ich wollte mal eure Meinung zum Thema "Ich liebe dich" sagen hören.
Und zwar hab ich mit einem sehr guten Freund eine Megadiskussion über das Thema gehabt. Er ist 23. Ich 27.
Bei ihm läuft es immer so ab, dass er sich alle paar Monate neu "verliebt". Ist dann immer gleich die grosse Liebe, Frau fürs Leben usw. Flacht aber nach 2-5 Monaten wieder ab, bis die nächste kommt.
Auf jeden Fall war es so, dass er bei seiner letzten Freundin nach nicht mal 2 Wochen gesagt hat, "Ich liebe dich" und nach 1,5 Monaten hatte er schon keine Lustmehr auf sie. Da hab ich ihn das erste Mal gefragt, ob er nicht fände, dass es etwas zu früh war, die berühmten 3 Worte zu sagen.
Vor 4 Wochen hat er die nächste grosse Liebe kennengelernt. (Die hat übrigens seit 3 Jahren nen Freund, den sie mit ihm hintergeht, aber ok) Er hat mir also wieder erklärt, es sei was ganz besonderes usw. Nach noch nicht mal 4 wochen kennen, 5 Treffen, kein Sex, keine Trennung von ihrem Freund, hat er eine Sms von ihr bekommen, die eigentlich an ihre Freundin war. In der stand, dass sie noch Sex mit ihrem Freund hat, der ihr Mann fürs Leben sein, sie aber mit meinem Kumpel gerne Zeit verbringt.
Kurz und gut, er war sauer und meinte dann zu mir: "Sie hat mir ins Gesicht gesagt, sie liebe mich."
Woraufhin ich dann meinte, dass man so frühen Liebesgeständnissen nicht viel halten kann. Ich finde, Liebe ist was, das sich über längere Zeit entwickelt, wenn man sich richtig kennenlernt. Oder lieg ich so verkehrt? Ich mein im Teenageralter sagt man, dass vielleicht sofort, aber später gewinnen diese 3 Worte doch an tieferer Bedeutung?! Oder bin ich zu romantisch veranlagt?
Er meinte dann, ich wär halt ne andere Generation. Klar, kann man nach so kurzer Zeit von Liebe sprechen.
Was ist eure Meinung dazu?
Ich wollte mal eure Meinung zum Thema "Ich liebe dich" sagen hören.
Und zwar hab ich mit einem sehr guten Freund eine Megadiskussion über das Thema gehabt. Er ist 23. Ich 27.
Bei ihm läuft es immer so ab, dass er sich alle paar Monate neu "verliebt". Ist dann immer gleich die grosse Liebe, Frau fürs Leben usw. Flacht aber nach 2-5 Monaten wieder ab, bis die nächste kommt.
Auf jeden Fall war es so, dass er bei seiner letzten Freundin nach nicht mal 2 Wochen gesagt hat, "Ich liebe dich" und nach 1,5 Monaten hatte er schon keine Lustmehr auf sie. Da hab ich ihn das erste Mal gefragt, ob er nicht fände, dass es etwas zu früh war, die berühmten 3 Worte zu sagen.
Vor 4 Wochen hat er die nächste grosse Liebe kennengelernt. (Die hat übrigens seit 3 Jahren nen Freund, den sie mit ihm hintergeht, aber ok) Er hat mir also wieder erklärt, es sei was ganz besonderes usw. Nach noch nicht mal 4 wochen kennen, 5 Treffen, kein Sex, keine Trennung von ihrem Freund, hat er eine Sms von ihr bekommen, die eigentlich an ihre Freundin war. In der stand, dass sie noch Sex mit ihrem Freund hat, der ihr Mann fürs Leben sein, sie aber mit meinem Kumpel gerne Zeit verbringt.
Kurz und gut, er war sauer und meinte dann zu mir: "Sie hat mir ins Gesicht gesagt, sie liebe mich."
Woraufhin ich dann meinte, dass man so frühen Liebesgeständnissen nicht viel halten kann. Ich finde, Liebe ist was, das sich über längere Zeit entwickelt, wenn man sich richtig kennenlernt. Oder lieg ich so verkehrt? Ich mein im Teenageralter sagt man, dass vielleicht sofort, aber später gewinnen diese 3 Worte doch an tieferer Bedeutung?! Oder bin ich zu romantisch veranlagt?
Er meinte dann, ich wär halt ne andere Generation. Klar, kann man nach so kurzer Zeit von Liebe sprechen.
Was ist eure Meinung dazu?