ist das eine sexbeziehung oder eine richtige beziehung?

was kann ich denn dafür dass ich ihn nicht mehr bzw länger um mich haben will?
Nun, du kannst was dafür, dass du diesen Scherz "Beziehung" schimpfst. Ich zähl dir hier nicht auf, wie man eine Beziehung definiert, auch wenns angebracht wäre, aber ich sag nur soviel, dass ihre Definition nicht darin besteht, einen Typen 10 Stunden pro Woche um sich zu haben, in denen wahrscheinlich wenigstens zur Hälfte Matratzensport betrieben wird. Ich versteh nicht, warum du vor dir selbst nicht einfach zugibst, dass du unfähig bist eine Beziehung zu führen und nur ein bisschen Sex willst. Wäre doch für alle Beteiligten viel einfacher.

ist doch nett von ihm dass er mir meine freiheit lässt und mir zeit gibst für andere dinge noch im leben
Find ich witzig, wie du das nennst, er "lässt dir deine Freiheit". Mit mir würdest du so ein Theater nicht veranstalten, das hieße ja dann, dass ich dir in einer Beziehung deine Freiheiten nicht ließe :D

wer denkt denn schon nach 2 monaten beziehung darüber nach ob man zusammen ziehen sollte? davon bin ich noch meilenweit entfernt
Ähhm, welche Beziehung?

 
angenommen, ich würd wirklich nur ne sexbeziehung wollen, wovon ich abér nicht ausgehe, wieso vermisse ich ihn dann manchmal so sehr?

ich emfpinde eine tiefe zuneigung zu ihm, hab ihn einfach total gern und lieb

was heisst denn für euch verliebt sein? da hat man doch nicht permanent schmetterlinge im bauch, und will denjenigen den ganzen tag um sich haben

wer so denkt, der macht sich doch total abhängig vom anderen partner

stellt euch mal vor dieser partner ist weg eines tages? dann steht ihr aber ziemlich alleine da und ohne ne richtung im leben

viel besser ist es doch wenn man sich auf arbeit studium etc konzentriert und der partner ein bestimmer teil des lebens wird

und man nicht alles komplett zu zweit macht

es ist doch schlimm dass man ,während man in einer beziehung ist, alles zusammen macht

als ob es ein leben ohne den anderen nicht gibt

 
Huh, mich gruselts mit welcher rationalen Verachtung Du von Liebe und Beziehung redest.

wer so denkt, der macht sich doch total abhängig vom anderen partner
Abhängigkeit ist was Anderes. Du hast auch nicht Angst vor Abhängigkeit, Du hast nur Angst davor Dich wirklich mal auf Jemanden einzulassen und das Risiko einzugehen einen echten Verlust verarbeiten zu müssen. Das kannst Du noch so rationalisieren wie klug Deine Methode wäre. Es ist am Ende doch nur sehr tief sitzende Angst die einsam macht.
 
angenommen, ich würd wirklich nur ne sexbeziehung wollen, wovon ich abér nicht ausgehe, wieso vermisse ich ihn dann manchmal so sehr? ich emfpinde eine tiefe zuneigung zu ihm, hab ihn einfach total gern und lieb
Angenommen, du würdest wirklich eine Beziehung wollen, wovon ich abér nicht ausgehe, wieso machst du ihm dann Vorschriften, wann und wie oft er dich zu sehen hat, weil du sein Gesicht länger nicht erträgst?

wer so denkt, der macht sich doch total abhängig vom anderen partnerstellt euch mal vor dieser partner ist weg eines tages? dann steht ihr aber ziemlich alleine da und ohne ne richtung im leben
Es gibt da ein bisschen Spielraum zwischen 'verliebt sein' und 'sich vom Partner abhängig machen'. Es gehört zum Wesen einer Beziehung, dass man für die Person da ist, viel Zeit mit ihr verbringt und ihr dennoch nicht die eigene Seele verkauft. Aber davon verstehst du eben nichts, wie ich schon mehrmals sagte. Bei dir scheitert es schon bei den einfachsten Dingen, du siehst Kerle einfach nur als ein Werkzeug für die eigene Befriedigung. Deswegen laufen all deine Kontakte mit ihnen auch immer nur auf diese eine Sache hinaus. Du erwägst gar nicht, dass es da vielleicht noch ein paar andere Dinge gibt, die diese Unternehmung so reizvoll machen. Aber davon zu reden ist eigentlich sinnlos, weil du nicht mal Diskussionsbedarf siehst, da könnten wir stattdessen auch über Zwölfzylindermotoren reden und hätten hinterher genauso viel davon.

und der partner ein bestimmer teil des lebens wirdund man nicht alles komplett zu zweit macht
Naja, dein "Partner" ist ja nur dann ein Teil deines Lebens, wenns um Sex geht, ne? Wenn das getan ist, schickst du ihn ja zum Leibhaftigen, weil du schon wieder genug von ihm hast. Muss ja eine höllisch gute Beziehung sein!

 
wie funktioniert denn eurer meinung nach eine beziehung? da muss man ihn doch nciht jeden tag sehen wollen müssen? ich meine, klar machen wir mal was, dvd, schwimmen, kino, grillen etc. aber dann hab ich nach ein paar stunden genug von ihm und will meine ruhe, manchmal vermisse ich ihn so dass ich es kaum erwarten kann dass er endlich bei mir ist, mehrmals kams auch schon vor dass er 2 stunden da war, und ich mir denk : wann geht er denn endlich?

und zusammen wohnen, ihn stääääääääääääändig um mich zu haben, ständig miteinander reden zu müssen, is soooooooooo anstrengend

ich gebe cb recht, dass ich angst vor verlust habe, einen menschen, den man liebt zu verlieren ist doch das schlimmste was es gibt, deshalb erst gar nicht sich an den menschen gewöhnen und denken dass er für immer da sein wird

jedes mal, wenn ich merk ich komm ihm näher emotional, mach ich wieder einen schritt zurück, damit ich wieder klar im kopf werde, ihn nicht zu sehr zum mittelpunkt meiner gedanken mache

EDIT (automatische Beitragszusammenführung)

Angenommen, du würdest wirklich eine Beziehung wollen, wovon ich abér nicht ausgehe, wieso machst du ihm dann Vorschriften, wann und wie oft er dich zu sehen hat, weil du sein Gesicht länger nicht erträgst?

Weil ich ja auch andere Dinge zu erledigen habe, wofür brauch ich dann ihn an meiner Seite? Ich muss arbeiten, lernen, etc. und will dann auch erst einmal meine Ruhe haben, und wenn wir uns sehen, schaufle ich mir zeit extra für ihn frei

wie oft sollte man sich denn in einer ersthaften beziehung sehen?

ich ertrag das nicht ihn öfters zu sehen, die sehnsucht ist da, aber trotzdem mache ich nix weils einfach zu viel wird

EDIT (automatische Beitragszusammenführung)

Ich schätze einfach dass ich den verlust meines opas nciht verarbeitet habe und jetzt einfach nicht in der lage bin bzw grosse probleme habe jemanden richtig nah an mich ran zu lassen, und dass er ne drogenvergangenheit hat macht die ganze sache nicht einfacher

hab eh bald nen termin beim psychologen, der wirds hoffentlich richten bzw mir helfen können mich ernsthaft auf jdm. einzulassen

 
ich gebe cb recht, dass ich angst vor verlust habe, einen menschen, den man liebt zu verlieren ist doch das schlimmste was es gibt, deshalb erst gar nicht sich an den menschen gewöhnen und denken dass er für immer da sein wird
jedes mal, wenn ich merk ich komm ihm näher emotional, mach ich wieder einen schritt zurück, damit ich wieder klar im kopf werde, ihn nicht zu sehr zum mittelpunkt meiner gedanken mache
Zudem was CB geschrieben hat, kann man fast nicht mehr viel sagen. Es ist für mich leider kein Wunder, dass dein Sexspielzeug äh ... deine Beziehung mit einem (Ex-)-Junkie "stattfindet".

Das du nach deiner Ganzen Story die du hier so niedergeschrieben hast im Forum Angst vor emotionaler Nähe hast kann wohl jeder nachvollziehen. Auch wenn es in der Tat etwas gruselig ist wie du auf rationaler Ebene versuchst von Gefühlen zu reden.

In der Lage eine emotionale Beziehung zu führen musst du erst noch reinwachsen. Liebe und Abhängikeit sind 2 Paar Schuhe, auch wenn du die gern mal zusammen schmeisst. Wie CB sagte, du hast Angst dich auf einen Menschen einzulassen, weil er dich ja verlassen könnte.





Das dein Partner ein Junkie ist ergibt sicht aus deiner ganzen Konstellation. Wie ich oben schon schrieb ist das für mich kein Wunder.




Der Therapeut alleine wirds alleine nicht richten können. Du wirst an der Sache mitarbeiten müssen !







 
Es ist für mich leider kein Wunder, dass dein Sexspielzeug äh ... deine Beziehung mit einem (Ex-)-Junkie "stattfindet".
Auch wenn es in der Tat etwas gruselig ist wie du auf rationaler Ebene versuchst von Gefühlen zu reden.

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Wieso ist das kein Wunder dass ich ne Beziehung zu nem Ex Junkie führe? Versteh ich nicht.

Und gruselig find ichs gar nicht. Ganz im Gegenteil. WErde ich doch niemals von diesen Frauen gehören, die sich wegen nem Kerl fertig machen und losheulen vor Liebeskummer. Und nicht mehr sein können ohne den Partner.

Nix is schlimmer für mich als sich emotional von jemanden abhängig zu machen. Ich erlaube mir nur an zwei Tagen an ihn zu denken. Das reicht. vorerst. Wer weiss wie lange er das mit sich machen lässt. Wenn der Verrückte schon jetzt darüber nachdenkt gemeinsam zu leben.

 
So leid's mir auch tut, auf rationaler Ebene wirst Du das nie erfassen können und solang Du das versuchst, wird's auch nichts mit Liebe und Beziehung. Das lässt sich nicht mit dem Verstand erfassen.

In jedem Deiner Threads drehst Du Dich irgendwann wieder in dem gleichen Kreis und versuchst Nähe zu finden ohne Nähe zuzulassen. Das kannst Du Dein Leben lang weiter suchen, es wird nicht funktionieren. Du verfolgst immer das gleiche Paradox, wasch mich, aber mach mich nicht nass und versuchst es rational zu erklären bzw. zu umgehen. Nur ist auch das ebenfalls nicht möglich. Mir ist schon klar, daß Du bereits emotional so abgestumpft bist, daß Du mit Worten wie menschlicher Wärme, Liebe, Nähe, Intuition nur bedingt etwas anfangen kannst. Nur wirst Du das was Du suchst nie finden, wenn Du nicht irgendwann bereit bist, Dich selbst mal näher anzusehen. Rationale Beschreibungen was eine Beziehung denn ist und welchen Sinn die haben soll, werden Dir nicht helfen, dann kannst Du maximal schauspielern eine Beziehung zu haben, geben wird Dir diese allerdings nichts.

Ob nun dieser Mann ausgerechnet der passende Kandidat ist, da mehr draus zu machen, mag dahin gestellt sein, aber ersichtlich ist, daß Du im Grunde gar nichts mit ihm anfangen kannst oder nicht so recht weißt, was Du eigentlich mit ihm sollst, ausser eben mal kurz aufflackernde Bedürfnisse zu befriedigen. Mit Liebe hat das nichts zu tun, enstehen wird dei bei euch wohl auch nicht, dafür sorgst Du mit der kalten Genauigkeit eines Skalpells dafür, daß die bei Dir keinesfalls entsteht.

Anstrengend ist es für Dich nur, weil Du in Kontakt mit anderen Menschen davon überzeugt bist Konventionen und Erwartungen erfüllen zu müssen, Du selbst zu sein, besonders wenn ein Mensch zugegen ist, der Nähe zu Dir sucht ist Dir ja nur schwer bis gar nicht möglich. Noch dazu wird Dir ja durch ihn bewusst, daß Du Beziehung und ihn nicht kontrollieren kannst und allein nur der Hauch eines gefühlten Kontrollverlusts ist ja für Dich so'ne Art Hauptdarsteller im Horrorfilm zu sein.

Deine Bindungsangst sitzt extrem tief. Viel tiefer als Dir das bewusst ist. Ausserdem schlummert da wohl noch mehr, Deine Rationalisierungen und die Verachtung mit der Du über menschliche Bindungen schreibst finde ich sehr besorgniserregend.

Die Idee mit dem Psychologen finde ich für den Anfang ganz gut. Der kann aber auch nichts machen, wie Crying Soul schon sagte, es wird Deine Aufgabe bleiben.

 
ich finds schon so ók wie es ist, ich mag ihn total, hab aber gefühlsmäßig die oberhand, da kann nix schief gehen, insbesondere kann ich nicht all zu tief verletzt werden, enttäuscht ja, aber so richtig tief treffen wird mich dass nciht wenn er mich verlässt, pech für ihn würd ich sagen

aber dennoch mag ihc ihn total gerne und will ihn auch nicht missen, aber wenns passiert dass wir uns trennen, wirds schon das richtige sein

ja, cb, du hast recht, ich bin gefühlsmäßig abgestumpft, so fühlt es sich auch an

prallt irgendwie alles ab

 
Ist merklich. Da sitzt irgendwas ziemlich tief und prägend.

Missversteh das nicht, emotionale Kälte wirkt auf andere Menschen gruselig und sie versuchen da Abstand zu nehmen, das ist nicht wertend gemeint, aber Deine Verachtung für Gefühle die mit menschlichen Bindungen und menschlichem Miteinander zu tun haben sind sehr sichtbar, anderen Menschen sind genau diese Gefühle aber oft wertvoll. Wenn sich Jemand dem verachtend gegenüber zeigt, fühlt sich das stark nach Entwertung an.

 
Mehr als Berta geschrieben hat, weiß ich langsam auch nicht mehr. So wie du über ihn schreibst, wäre es evtl. auch angebracht dich zu trennen. Das wäre fairer.In jedem neuen Post klingt iwie mehr und mehr durch, dass bei dir son Sexding ist und bei ihm wohl doch anscheinend mehr. Eine radikale Trennung von Beziehungen wäre vlt. gar nicht so übel. So steigerst du dich immer mehr in deine Schiene rein. Umso schwerer wirds diese wieder zu verlassen.

Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dass du zufrieden in deinem Leben bist. Das Wort glücklich mag ich gar nicht gebrauchen, dass wäre ein viel zu starkes Gefühl in deiner Situation. Ich denke du hast mittlerweile alles verdrängt. Da lebt eine Hühle, der Mensch darunter mag sich gar nicht zeigen. Finde ich etwas schade.

Ich hoffe mal, dass dir der Therapeut den richtigen Weg zeigen kann, gehen müssen wirst du ihn selber.

 
Im Grunde solltest du die Finger von Beziehungen lassen solange du nicht in der Lage bist Nähe zuzulassen, Liebe zu geben und auch anzunehmen. Du willst dich vor Verletzungen schützen und verletzt aber dadurch ihn. Ist das fair? Ich lass jetzt mal außer Acht, dass er Drogen genommen hat oder noch nimmt. Er ist ein Mensch der sich dir öffnet und scheinbar was ernsteres im Sinn hat. Dir dagegen graut jetzt schon der Gedanke an noch mehr Verbundenheit zwischen euch. Menschen sind doch kein Spielzeug die du benutzen kannst, um ein paar deiner Bedürfnisse zu stillen.

Da hast du dir bewusst ein Opfer gesucht mit dem du es machen kannst. Obwohl es natürlich fraglich ist, ob er sich auf Dauer mit dem bisschen NICHTS zufrieden gibt, dass du ihm gnädigerweise zugestehst. Willst du wirklich so ein Mensch sein?

Dass du deinen Opa verloren hast tut mir leid ...der Großteil hier kann deinen Schmerz sicher verstehen. Doch glaubst du wirklich, dass du mit deiner Denkweise Verluste verhindern kannst? Dann dürftest du zu niemanden eine Beziehung mit Tiefgang haben ...weder zu deiner Familie, noch zu Freunden. Ist es nicht viel schöner sein Leben mit Menschen zu teilen die einen lieben und die man selbst liebt, als mit aller Gewalt seine Gefühle zu drücken. Wenn eine Beziehung endet bedeutet das nicht, dass das eigene Leben vorbei ist. Du solltest deine wirren Gedankengänge in eine positive Richtung lenken.

 
keine Ahnung, wie ich jetzt weiter gehn soll mit mir bzw. mit ihm

wie einige von euch schon gemerkt habt, bin ich nciht bereit an mir zu arbeiten, wär wohl zu anstrengend bzw. schmerzvoll

ich hab keine lust auf die ganze scheisse

wenn es mir zu anstrengend wird mit ihm mach ich einfach schluss

kommt dann der nächste halt

teufelskreis, ja, ich weiss

weiss nciht mehr was ich dazu schreiben soll

danke vielmals für euer ohr heute!!!

 
Hallo Ihr Lieben!

Ich wollt nur mal kurz berichten wie meine Beziehung läuft. Vllt interessiert es jemanden und findet es gut so wie es sich entwickelt...

Also ich bin jetzt 3 ganze Monate mit ihm zusammen, und es läuft super.

Anders als erwartet, mag ich ihn immer mehr sehen und vermisse ihn wenn er nicht bei mir ist.

Er geht mir auch nicht auf die Nerven, oder bedrängt mich in irgend einer Art und Weise. :) Er überlässt es ganz mir wann wir uns sehen, wie nah er mir kommt etc.

Ich bin richtig verliebt und mag ihn nicht mehr missen.

Momentan führen wir eine Fernbeziehung, sehen uns 2 mal in der Woche. Am Anfang hat es mir vollkommen gereicht, ich wollt ihn nicht zu oft sehen, auch wenn ich ihn vermisst habe, weil ich mich nicht abhängig machen wollte oder mich allzu sehr an ihn gewöhnen.

Je mehr wir zusammen zu tun haben, um so mehr vermisse ich ihn, möchte ihn nihct nur für 2 tage sehen, sondern mit ihm meine zeit verbringen, zusammen leben.

Er denkt jetzt darüber nach, in meine nähe zu ziehen. Beruflich ist er flexibel.

Und wisst ihr was? ich hab keine angst davor. Ganz im Gegenteil. Ich freue mich sogar. Diese Fahrerei ständig nervt total!

Zusammenziehen möcht ich noch nicht! Das geht mir zu schnell. Aber dass er in meine nähe zieht damit mir mehr miteinandern zu tun haben, das freut mich richtig.

So, das wars. Ich glaube ich entwickle mit langsam.

Zum Marokanner habe ich mometan ein nettes aber distanziertes Verhältnis. Gefühlsmässig ist bei mir nichts mehr.

Ich wünsch euch alles Gute :)