Hallo,
Ich bin ein "Kopf"-Mensch. Ich habe mich in meiner 32 Jahren mich ein einziges Mal in eine Mitstudentin verliebt. Ich habe sie, zum Zeitpunkt wo ich mich in sie über beiden Ohren verliebte, gut 1.5 Jahren gekannt.
Typische Symptome waren
- Nervös werden wenn die Person in der Nähe war
- Ich merkte dass die Person eine Vorlesung gefehlt hat
Da ich jedoch ein "Kopf"-Mensch bin und sehr schüchtern bin, habe ich ihr nie gestanden. Ich habe sieben Monate lang gelitten.
Nun bin ich seit 3 Wochen mit einer Frau zusammen. Ich finde sie nett und so weiter. Aber ich habe nicht das gleiche Gefühl wie bei der Mitstudentin. Ich mag sie und denke nicht an andere Frauen oder Beziehungen.
Ich habe ferner auch das Gefühl dass die Frau auch ein Kopf-Mensch ist und ebenfalls keine Liebesgefühle hat. Sie hat, genau wie ich, Verpflichtungsgefühle (sie ist für mich die einzige, ich bin für sie der einzige, ich möchte ihre Wünsche erfüllen, sie tut was ich verlange). Sie hat gesagt dass sie mich mag.
Ich habe ihr auch mal gesagt, sollte sie sich in jemanden verlieben, so werde ich dazu schauen dass sie mit den zusammen kommt.
Als Kopf-Mensch frage ich mich: Soll ich diese Beziehung weiterführen, auch wenn es keine Aussicht gibt dass wir uns verlieben? Ist denn die Liebe eine Notwendigkeit des Menschen? Oder reicht eine Zugehörigkeitsgefühl?
Es soll ja lange Freundschaften geben wo Mann sich nicht in eine sympathische Frau verliebt.
Gruss
Ich bin ein "Kopf"-Mensch. Ich habe mich in meiner 32 Jahren mich ein einziges Mal in eine Mitstudentin verliebt. Ich habe sie, zum Zeitpunkt wo ich mich in sie über beiden Ohren verliebte, gut 1.5 Jahren gekannt.
Typische Symptome waren
- Nervös werden wenn die Person in der Nähe war
- Ich merkte dass die Person eine Vorlesung gefehlt hat
Da ich jedoch ein "Kopf"-Mensch bin und sehr schüchtern bin, habe ich ihr nie gestanden. Ich habe sieben Monate lang gelitten.
Nun bin ich seit 3 Wochen mit einer Frau zusammen. Ich finde sie nett und so weiter. Aber ich habe nicht das gleiche Gefühl wie bei der Mitstudentin. Ich mag sie und denke nicht an andere Frauen oder Beziehungen.
Ich habe ferner auch das Gefühl dass die Frau auch ein Kopf-Mensch ist und ebenfalls keine Liebesgefühle hat. Sie hat, genau wie ich, Verpflichtungsgefühle (sie ist für mich die einzige, ich bin für sie der einzige, ich möchte ihre Wünsche erfüllen, sie tut was ich verlange). Sie hat gesagt dass sie mich mag.
Ich habe ihr auch mal gesagt, sollte sie sich in jemanden verlieben, so werde ich dazu schauen dass sie mit den zusammen kommt.
Als Kopf-Mensch frage ich mich: Soll ich diese Beziehung weiterführen, auch wenn es keine Aussicht gibt dass wir uns verlieben? Ist denn die Liebe eine Notwendigkeit des Menschen? Oder reicht eine Zugehörigkeitsgefühl?
Es soll ja lange Freundschaften geben wo Mann sich nicht in eine sympathische Frau verliebt.
Gruss