Kann man so intensiv fremdgehen...

Blinded_Soul

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07. Okt. 2016
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daß eine Beziehung keinen Sinn mehr macht?

Hallo Forum, ich bin neu hier und habe eine Frage: wie ausschlaggebend ist die Intensität bei einem Seitensprung?

Wenn man Fremdgeht und es sind Gefühle im Spiel kann der Sex sehr exzessiv bzw intensiv sein. Ich glaube daß es dabei Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt - wenn eine Frau Sex hat kommt es immer auch sehr stark darauf an inwiefern sie sich auf den Partner einlässt. Das liegt, um es mal so offen zu formulieren, möglicherweise am charakter der weiblichen Libido und dem weiblichen Orgasmus. Ist das einigermaßen nachvollziehbar oder bin ich da komplett am Holzweg? Ich meine, wenn sich dieser so offenbart daß sich der Raum und die Zeit um sie herum krümmt und das Universum für dritte spürbar zu pulsieren beginnt, wenn sie Dinge tut und zulässt die sie unter normalen Umständen nie machen würde - gibt es irgendwann einen Punkt für die Frau, wo eine Rückkehr zum Partner absolut sinnlos ist? Kann man die emotionale Bindung zu einem Menschen damit zerstören?

 
Hallo!

Ich glaube daß es dabei Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt - (...jetzt kommt lauter unwissenschaftlicher, sexistischer Quatsch...)- Ist das einigermaßen nachvollziehbar oder bin ich da komplett am Holzweg?


Da bist Du vollkommen am Holzweg.

Ich meine, wenn sich dieser so offenbart daß sich der Raum und die Zeit um sie herum krümmt und das Universum für dritte spürbar zu pulsieren beginnt, wenn sie Dinge tut und zulässt die sie unter normalen Umständen nie machen würde - gibt es irgendwann einen Punkt für die Frau, wo eine Rückkehr zum Partner absolut sinnlos ist?


Du meinst, wenn Du Drogen genommen hast, und sie beim Sex halt etwas experimentiert hat? Na und?

Sie betrügt immernoch ihren Partner. Ob Frau oder Mann ist da egal. Wenn diese Person eine gesunde Bindung zu ihrem Partner hätte, dann wäre Dein Thread hinfällig.

Bitte begib Dich in Therapie.

Manana

 
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Wenn diese Person eine gesunde Bindung zu ihrem Partner hätte, dann wäre Dein Thread hinfällig.
hmm... kann man so nicht sagen find ich. Nur, wenn man Monogamie als die einzigst gesunde Art eine Beziehung zu führen definiert. Abgesehen davon, dass auch ich mir für mich soetwas in der Art wünsche, sind da viele anderer Meinung..

Eine Rückehr zum Partner ist dann also nicht mehr möglich, wenn der Sex mit jemand anderes übermäßig toll war, meinst du? Ja, hat was denk ich. Wenn man davon ausgeht, dass man sich bei richtig gutem Sex dem Partner auch völlig hingiebt und ausliefert, dann schwebt diese Person auch ne ganze Weile im Bewusstsein herum und so ne Rückkehr ist dann wohl nicht mehr ganz so ehrlich.

Kommt immer darauf an, was du wünschst/ erwartest... usw. Ist es für dich z.B. ok, dass deine Freundin nach so nem Megasex mit jemand anderem zu dir nach Hause kommt und sich dort einkuschelt, ist doch alles gut. Falls es dich stört, dass ihre Gedanken dann bei wem anders sind, könnts dann nen Problem geben.

 
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Du hast recht, leider. Ich nehme keine drogen oder so sondern frage für die Rolle des Betrogenen.

Und ja - nicht daß ich alle Gedanken um jeden Preis für mich beanspruchen würde -es beweist auch respektlosigkeit mir selbst als empathischen menschen und eigentlich auch ihr bzw der Beziehung gegenüber, wenn ich nicht wahrnehmen würde daß sie in Gedanken woanders ist. Ich habe noch nicht gelernt wie das mit dem (selbst-) vertrauen vereinbar wäre.

P.S.: ich frage mich warum ich laut dem Forum sozialarbeiter bin

 
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Also bist du der Meinung daß es keinen Unterschied zwischen männlichem und weiblichem Orgasmus gibt?


Meinung ist da irrelevant, es geht um Wissenschaft, lies also bitte in Wissenschaftsdatenbanken dazu nach. Dort findest Du sogenannte "Journals", die wissenschaftliche Beiträge, sogenannte "Papers", veröffentlichen.

Nicht nur Meinung ist hier irrelevant, sondern auch diese Frage an sich für Dein Thema.

Also zurück zum Betrug.

Wenn diese Person eine gesunde Bindung zu ihrem Partner hätte, dann wäre Dein Thread hinfällig.
hmm... kann man so nicht sagen find ich. Nur, wenn man Monogamie als die einzigst gesunde Art eine Beziehung zu führen definiert. Abgesehen davon, dass auch ich mir für mich soetwas in der Art wünsche, sind da viele anderer Meinung..


Meinung ist das eine, Forschung das andere.

Lies dazu nach - wie oben gerade geschildert.

Du wirst dann sehen, dass es von Mensch zu Mensch unerschiedlich ist.

Ich zB bin ein absolut treuer Mensch. Auch viele, sehr viele, in meinem Bekannten - und Freundeskreis.

Einfach nachlesen dazu.

Offtopic Ende

 
Hallo,

ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich deine Fragestellung 100%ig verstanden haben. Dir gehts darum, ob Sex zu toll sein kann, dass der alte Partner quasi "egal" wird?

Es ist aber so gesehen ziemlich egal, wenn der alter Partner dich nach einem Seitensprung nicht mehr zurück will, dann hat sich das doch sowieso gegessen?

Ich persönlich finde, dass kan man durchaus wissenschaftlich hinterfragen. Und ja, das kann man sicherlich wissenschaftlich erheben, aber jede Erhebungsmethode hat so ihre Tücken. Wissenschaft ist auch nicht immer richtig. Die ganzen  Hormone etc. die beim Sex eine Rolle spielen müsste man dazu wohl vor und nach dem Sex messen.  Das ganze pro Person mehrmals, damit man ungefähr weiß wo der Hormonspiegel liegt.  Das ganze dann bei mehreren Personen und das ganze dann vergleichen. Das aber bei sehr vielen Personen, damit man Unterschiede im Körperbau, Geschlecht, Ernährungsverhalten - alles was für die Hormonausschüttung eine Rolle spielt abgedeckt hat. Dann müsste man aber wahrscheinlich jeden dieser Personen noch einen Einschätzungsfragebogen geben, der auch wieder Tücken hat ... und dann weiß man immer noch nicht, ob die Theorie hinter Hormonen und Umfragen und was man noch so erhebt alles das abdeckt, was für die Fragestellung wichtig ist.
 

Um es kurz zu sagen: Wer misst, misst Mist.

Wissenschaft ist nur eine Annäherung. Das vergessen die meisten. Zum anderen brauchts viel Erfahrung in den ganzen Methoden um einzuschätzen, wie Zuverlässig die Daten sind.

Einfaches Beispiel:

Alter von 3 Personen: 10, 20, 30

Durschnittsalter: 20
 

Alter von 3 Personen 3, 7, 50

Durschnittsalter: 20

Und ja, das ist ein einfaches Beispiel und es gibt weitere Berechnungsmethoden, aber es bringt nichts einfach nur Werte als Wissenschaft zu verkaufen. Die Kunst liegt darin zu verstehen wie Aussagekräftig diese Werte sind etc.

Wer nicht weiß wie Wissenschaft abläuft, der kann schnell auf die Nase fallen.
 

 
Meinung ist da irrelevant, es geht um Wissenschaft, lies also bitte in Wissenschaftsdatenbanken dazu nach. Dort findest Du sogenannte "Journals", die wissenschaftliche Beiträge, sogenannte "Papers", veröffentlichen.


Naja ich glaube selbst wenn es davon wenig gibt, so lernt man als Mann besser aus der eigenen Erfahrung über die weibliche Libido als durch Lehrbücher - oder kannst du deiner Meinung nach gute Lektüre darüber empfehlen?

Meinung ist das eine, Forschung das andere.

Lies dazu nach - wie oben gerade geschildert.

Du wirst dann sehen, dass es von Mensch zu Mensch unerschiedlich ist.

Ich zB bin ein absolut treuer Mensch. Auch viele, sehr viele, in meinem Bekannten - und Freundeskreis.

Einfach nachlesen dazu.

Offtopic Ende


Oft neigen Menschen dazu sich ihre Partner nach einem Muster auszusuchen das schon früh in der Erziehung geprägt wurde. Da kann es noch so viele unterschiedliche "Typen" geben, die Beziehungen die wirklich tiefer gehen sind eben nunmal die die in dieses Muster fallen. Das Phänomen kennen sicher Frauen wie Männer gleichermaßen.

Ich persönlich finde, dass kan man durchaus wissenschaftlich hinterfragen. Und ja, das kann man sicherlich wissenschaftlich erheben, aber jede Erhebungsmethode hat so ihre Tücken. Wissenschaft ist auch nicht immer richtig. Die ganzen  Hormone etc. die beim Sex eine Rolle spielen müsste man dazu wohl vor und nach dem Sex messen.  Das ganze pro Person mehrmals, damit man ungefähr weiß wo der Hormonspiegel liegt.  Das ganze dann bei mehreren Personen und das ganze dann vergleichen. Das aber bei sehr vielen Personen, damit man Unterschiede im Körperbau, Geschlecht, Ernährungsverhalten - alles was für die Hormonausschüttung eine Rolle spielt abgedeckt hat. Dann müsste man aber wahrscheinlich jeden dieser Personen noch einen Einschätzungsfragebogen geben, der auch wieder Tücken hat ... und dann weiß man immer noch nicht, ob die Theorie hinter Hormonen und Umfragen und was man noch so erhebt alles das abdeckt, was für die Fragestellung wichtig ist.


Warum nicht? Ich glaube daß pedanterie nur dann verkehrt ist wenn sie durch falsche emotionale motive betrieben wird.

Um es kurz zu sagen: Wer misst, misst Mist.


Da ist es wohl wie in der quantenphysik: der Beobachter beeinflusst das Ergebnis.

ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich deine Fragestellung 100%ig verstanden haben. Dir gehts darum, ob Sex zu toll sein kann, dass der alte Partner quasi "egal" wird?


So einfach formuliert - ja. Wenn man Sex in tollheit messen könnte läge das den Schluss nahe daß Mensch einfach nur "tolleren" sex bieten müsste. Gerade bei Sex gibt es da aber vielleicht eine Grenze die, würde sie überschritten werden, möglicherweise psychopathologische Konsequenzen nach sich ziehen könnte.

 
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Ich wiederhole mich, das kan man sicher wissenschaftlich hinterfragen, aber was bringt es? Sofern der / die alte Partner/in einen nicht mehr will - hilft auch diese Theorie nix?
 

 
Eigentlich ist alles gesagt, aber der thread macht spaß ^^.

Die Frage dieses Threads ist also: Kann mir einer meine Frau wegv*geln?
Tip top auf den Punkt. Und die Antwort haben unzählige Paare auch schon gezeigt: Ja.

Nicht umsonst ist dieses Forum voll von traurigen Verlassenen, die wegen eines/r Neuen den Platz räumen mussten.

Der Rest ist Spekulation und sagt nichts über deinen Kumpel aus. Nur so aus Neugier, wer ist denn in welcher Position?

 
Tip top auf den Punkt. Und die Antwort haben unzählige Paare auch schon gezeigt: Ja.

Nicht umsonst ist dieses Forum voll von traurigen Verlassenen, die wegen eines/r Neuen den Platz räumen mussten.
Sehe ich anders. Bei fast allen, die hier im Forum wegen eines Betrugs schreiben (ob nun aktiv oder passiv betrogen/betrügend) hat es meist eine längere Vorgeschichte, inklusive emotionaler Vernachlässigung, Streitereien, Entfernung vom Partner, teilweise auch Misshandlung, usw.

Da war das V*geln nie der Auslöser, sondern nur der letzte Akt im und während des Betrugs.

Ich finde, das klingt beim TE, als wären Frauen so durch Sex beeinflussbar, dass ihnen alles egal würde - und das stimmt so einfach nicht. Da gehören noch viel mehr Sachen dazu als nur Sex.

 
und doch ist es möglich. Sicher gehts den meisten Frauen nicht nur um den Sex, manchen vielleicht aber schon. Wie auch bei Männern.

Wenn ich für mich spreche, sind da sicher noch viele Faktoren, die wichtig sind und ohne welche es garnicht erst zum Sex kommt. Zudem beginnt für mich, falls man sich über Betrug Gedanken machen will, auch nicht erst mit dem Sex an, sondern vorher. Aber da das jeder anders definiert und andere Maßstäbe legt, sind sicher auch welche darunter, die den tollen Sex als wichtigsten Maßstab legen. Und so ganz unwichtig finde ich die Sache auch nicht ;-)

 
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Aus evolutionspsychologischer Sicht würde ich schon sagen das Frauen nachdem Sex (egal ob Affäre oder nicht) durch den Sex schon verloren sind. Zumindest ist das, das was ich diesbezüglich so mitgenommen hab aus der Evpsy. Allerdings wüde ich da wieder schauen wie die das erhoben haben. Ob Forschung in diesem Bereich so zuverlässige Ergebnisse bringt ... ich weiß nicht. Ich bin skeptisch.

 
Danke für die Antworten!

Die Frage dieses Threads ist also: Kann mir einer meine Frau wegv*geln?


Danke so hätte ich es auch sagen können.

Es ist wohl wahr, wenn Frau einen One-night-stand in diesen Ausmaßen hat stellt sich natürlich die Frage warum sie das gesucht hat. Es gäbe sonnst vielleicht noch den Fall daß eine Exbeziehung die die Hölle war aber der Sex zu gut um schlusszumachen war wieder aufflammt da stellt sich dann natürlich die Frage wozu sie sich einen neuen Partner gesucht hat.

Ich weiß nicht wieso, aber ich habe mich zum Zeitpunkt der Erstellung des Threads extrem auf das Thema Sex eingeschossen.

Aber nur Interessehalber: gibt es jemand der gute wissenschaftliche Abhandlung zum Thema weibliche Libido empfehlen kann?

 
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Ich könnte dir empfehlen

David M. Bus - Evolutionäre Psychologie ISBN: 3827370949 (gedruckt vergriffen, ausleihen, oder gebraucht kaufen) 

Karl Grammer - Signale der Liebe ISBN: 3423304987 (eventuell auch nur noch gebraucht, oder durch Leihe zu beziehen)

Die behandeln beide nicht speziell nur das Thema Libido, aber ich denke da wirst du fündig, allerdings kann ich dir auch raten, dich mit wissenschaftlicher Methodik auseinaderzusetzen, sonst wirst du die Ergebnisse nicht richtig deuten können.

So ungefähr das was ich im Mittelwertbeispiel oben meinte. Ohne das sind die Ergebnisse witzlos. Ich denke gerade in Bereichen, in denen Probanden schwer zu bekommen sind und / oder durch sehr viele Variblen erklärt werden können (wie in diesem Bereich), kommt man ohne Wissen über wissenschaftliche Methodik nicht weiter.

Von Karl Grammer gibts auch bei Youtube ein Interview mit dem SWR "Prof. Karl Grammer: Evolutionsbiologe und Attraktivitätsforscher | SWR1 Leute"

 
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Ist es schlau den Partner mit dem Verdacht zu konfrontieren? Ist es nicht besser sich das aufzuheben und erst dann anzusprechen wenn man für sich die Entscheidung getroffen hat sich zu trennen? Sofern der Partner/die Partnerin nicht eine extrem ehrliche Haut ist wird wohl nicht viel anderes dabei herauskommen als daß die eigene emotionale imbezillität daran schuld ist. Damit habe ich meine Frage eigentlich schon beantwortet. Ist das wirklich der weisheit letzter Schluss?


Ein Verdacht ist ein Verdacht und nicht Gewissheit. In dem man den Verdacht anspricht, gibt man dem Partner und sich selbst die Möglichkeit den Sachverhalt zu klären. Zum Beispiel können ja auch Missverständnisse oder eine übersteigerte Eifersucht zu einem völlig falschen und irrationalen Verdacht führen, der nicht der Wahrheit entspricht. Es sollte aber einem Bewusst sein, dass dann auch über die gesamte Beziehung gesprochen wird. Und was die Konsequenzen aus dem Gespräch bzw. aus den daraus resultierenden Absprachen erfolgt. Du hast in Deiner These vorneweg genommen, dass der Verdacht dann auch zur Gewissheit wird und in der Folge, die einzige mögliche Konsequenz die Trennung ist. Sich aufgrund eines blossen Verdachts zu trennen, wäre ehrlich gesagt einfach und auch feige. Es bedarf mehr Willen und Aufwand eine Beziehung zu führen, da sollte man sich der Gewissheit auch stellen (können). Und nicht jeder gibt eine Beziehung aufgrund eines Betruges sofort auf. Manchmal lohnt es weiter darin zu investieren - vorausgesetzt, der jeweilige Partner zieht dann auch an denselben Strang wie Du selbst.

 
Ich habe eben nicht angenommen daß der Verdacht auch Gewissheit wird:

Zum Beispiel können ja auch Missverständnisse oder eine übersteigerte Eifersucht zu einem völlig falschen und irrationalen Verdacht führen, der nicht der Wahrheit entspricht
...und das wiederum könnte emotionale imbezillität unterstellen, die Unfähigkeit auf die eigene Intuition zu vertrauen nämlich.

Wenn man sich darauf einigt kann das sehr verletzlich machen oder die Beziehung zumindest ins Ungleichgewicht bringen da sich ein Teil eingesteht nicht auf seine Intuition vertrauen zu können.

 
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Dir gehts also darum, dass du, aus Gründen der Verletzlichkeit, lieber nichts festes eingehst, oder wie soll ich das verstehen?

 
Imbezillität... muss es so weitab vom normalen Sprachgebrauch sein? Und warum geht es bei deinen Texten immer um einen Kumpel von dir oder um einen Freund. Was ist denn mit dir? Kannst du mal auf den Punkt bringen, worum es dir eigentlich geht?

Hast du auch Profil?

 
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