Hallo liebe Menschen,
Ich habe mich letztes Jahr von meiner Langzeitbeziehung getrennt diese ging 7 Jahre.
Im November habe ich eine neue Frau kennengelernt, die mich sofort geflasht hat, auch bie Ihr hat sofort der Blitz eingeschlagen. Wir sind beide um die 40 Jahre alt und ich dachte immer ich stehe fest im Leben, wie sich zeigte ist das wohl doch nicht so...
Sie hat in Ihrem leben sehr viel erlebt, das schwerste das Sie wohl durchlitten hat, war der tot Ihres Mannes vor 5,5 Jahren, er hatte einen Autounfall. In den ersten Dates erzählte Sie mir relativ viel von Ihm, ich hörte zu und versuchte die Situation zu verstehen und dachte sehr schnell, das ich hier gegen einen Traummann ankämpfen muss der nur noch in einer Vorstellung existiert und deren Echtheit nie bewiesen werden kann, weil es Ihn ja nicht mehr gibt.
Nun Ja sehr schnell wurde mir klar das diese Frau einen langen Weg und die damit verbundene Therapie durch hat, nach und nach erzählte sie mir auch nicht so positive Dinge über Ihn, Ihre Tochter (15), erzählte mir auch von Ihrem Vater und auch nicht immer positiv. Langer rede kurzer Sinn, aus meiner Sicht haben die beiden das erlebte verarbeitet und beide Mutter wie Tochter können sich auf einen neuen Mann in Ihrem Leben einlassen.
Nun zu meinem Problem.
Ich bin ein Mensch der relativ Emotional ist, der viele Textnachrichten schreibt und sich wünscht das dies meine Partnerin auch tut. Das macht Sie leider gar nicht. Auch im Alltag ist Sie wie ausgewechselt. Sie lächelt mich zwar an ab und zu küsst Sie mich auch, aber es ist nicht so wie es sonst ist wenn wir gemeinsam irgendwo sind.
Ich habe mich teilweise damit abgefunden das Sie so ist aber dann gibt es wieder Momente die mich sehr irritieren und unsicher machen.
Ich habe bereits das Gespräch gesucht und wir haben darüber geredet, Sie sagt mir ganz klar, das Sie mit mir kein Problem hat, ich mache alles richtig. Sie kann nur nicht den ganzen Tag auf der Couch liegen und mit mir kuscheln, es gibt auch noch ein anderes Leben (Alltag). Soweit ist mir das auch alles klar ich bin ja selber kein kleines Kind mehr, obwohl ich mich aktuell so fühle, aber ich verstehe nicht warum man im Alltag nicht auch liebevoll miteinander umgehen kann. Es sind doch die kleinen Dinge die wichtig sind....
Nächste Thema ist Ihr Chatverhalten...
Wir sehen uns nicht so oft wie wir das möchten, ergo ist der Austausch über SMS oder ähnlichem für mich ein Kommunikationskanal wenn wir nicht so nahe beieinander sind. Sie schreibt mir jeden morgen eine kurze Nachricht, selten aber wirklich liebevoll. Ich antworte dann immer liebevoll und das ist das Problem, es kommt so gut wie nie etwas liebevolles zurück.
Ich habe Sie in den letzten Wochen auf diese Verhalten angesprochen und gestern kam es zum ersten Streit. Sie sagte es kann nicht sein das Ich sie so oft kritisiere, sie ist gerne bereit die richtig großen Dinge zu ändern, wenn Sie dann denn auftauchen aber nicht diese Kleinigkeiten. Sie gibt mir die Liebe und Aufmerksamkeit die Sie mir in der Situation geben kann und ich soll das doch bitte aktzeptieren, da das sonst nichts mit uns wird. Diese Thema schien ihr mehr als wichtig das ich das verstehe. Es gab Punkte in diesem Gespräch wo ich dachte wir haben das nun geklärt, dann ist Sie aber noch einmal zurück und hat es mir noch einmal erklärt.
Konkret kurz und bündig:
Ihre Gefühle mir gegenüber sind nicht das Problem,
meine Gefühle ihr gegenüber sind nicht das Problem
Ich erwarte in Situationen etwas von Ihr was Sie mir nicht geben kann/will
Ich sage zu Ihr das ich Sie vermisse oder ich gehe zu ihr und umarme Sie, sie erwidert es auch aber eben nicht so wie immer.
Sie könnte das ganze Dilemma in dem ich stecke auflösen, durch kleine Gesten, das tut sie aber nicht.
Ich habe mich letztes Jahr von meiner Langzeitbeziehung getrennt diese ging 7 Jahre.
Im November habe ich eine neue Frau kennengelernt, die mich sofort geflasht hat, auch bie Ihr hat sofort der Blitz eingeschlagen. Wir sind beide um die 40 Jahre alt und ich dachte immer ich stehe fest im Leben, wie sich zeigte ist das wohl doch nicht so...
Sie hat in Ihrem leben sehr viel erlebt, das schwerste das Sie wohl durchlitten hat, war der tot Ihres Mannes vor 5,5 Jahren, er hatte einen Autounfall. In den ersten Dates erzählte Sie mir relativ viel von Ihm, ich hörte zu und versuchte die Situation zu verstehen und dachte sehr schnell, das ich hier gegen einen Traummann ankämpfen muss der nur noch in einer Vorstellung existiert und deren Echtheit nie bewiesen werden kann, weil es Ihn ja nicht mehr gibt.
Nun Ja sehr schnell wurde mir klar das diese Frau einen langen Weg und die damit verbundene Therapie durch hat, nach und nach erzählte sie mir auch nicht so positive Dinge über Ihn, Ihre Tochter (15), erzählte mir auch von Ihrem Vater und auch nicht immer positiv. Langer rede kurzer Sinn, aus meiner Sicht haben die beiden das erlebte verarbeitet und beide Mutter wie Tochter können sich auf einen neuen Mann in Ihrem Leben einlassen.
Nun zu meinem Problem.
Ich bin ein Mensch der relativ Emotional ist, der viele Textnachrichten schreibt und sich wünscht das dies meine Partnerin auch tut. Das macht Sie leider gar nicht. Auch im Alltag ist Sie wie ausgewechselt. Sie lächelt mich zwar an ab und zu küsst Sie mich auch, aber es ist nicht so wie es sonst ist wenn wir gemeinsam irgendwo sind.
Ich habe mich teilweise damit abgefunden das Sie so ist aber dann gibt es wieder Momente die mich sehr irritieren und unsicher machen.
Ich habe bereits das Gespräch gesucht und wir haben darüber geredet, Sie sagt mir ganz klar, das Sie mit mir kein Problem hat, ich mache alles richtig. Sie kann nur nicht den ganzen Tag auf der Couch liegen und mit mir kuscheln, es gibt auch noch ein anderes Leben (Alltag). Soweit ist mir das auch alles klar ich bin ja selber kein kleines Kind mehr, obwohl ich mich aktuell so fühle, aber ich verstehe nicht warum man im Alltag nicht auch liebevoll miteinander umgehen kann. Es sind doch die kleinen Dinge die wichtig sind....
Nächste Thema ist Ihr Chatverhalten...
Wir sehen uns nicht so oft wie wir das möchten, ergo ist der Austausch über SMS oder ähnlichem für mich ein Kommunikationskanal wenn wir nicht so nahe beieinander sind. Sie schreibt mir jeden morgen eine kurze Nachricht, selten aber wirklich liebevoll. Ich antworte dann immer liebevoll und das ist das Problem, es kommt so gut wie nie etwas liebevolles zurück.
Ich habe Sie in den letzten Wochen auf diese Verhalten angesprochen und gestern kam es zum ersten Streit. Sie sagte es kann nicht sein das Ich sie so oft kritisiere, sie ist gerne bereit die richtig großen Dinge zu ändern, wenn Sie dann denn auftauchen aber nicht diese Kleinigkeiten. Sie gibt mir die Liebe und Aufmerksamkeit die Sie mir in der Situation geben kann und ich soll das doch bitte aktzeptieren, da das sonst nichts mit uns wird. Diese Thema schien ihr mehr als wichtig das ich das verstehe. Es gab Punkte in diesem Gespräch wo ich dachte wir haben das nun geklärt, dann ist Sie aber noch einmal zurück und hat es mir noch einmal erklärt.
Konkret kurz und bündig:
Ihre Gefühle mir gegenüber sind nicht das Problem,
meine Gefühle ihr gegenüber sind nicht das Problem
Ich erwarte in Situationen etwas von Ihr was Sie mir nicht geben kann/will
Ich sage zu Ihr das ich Sie vermisse oder ich gehe zu ihr und umarme Sie, sie erwidert es auch aber eben nicht so wie immer.
Sie könnte das ganze Dilemma in dem ich stecke auflösen, durch kleine Gesten, das tut sie aber nicht.